Queue-Gesamtgewicht

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OscarTheFish(p@k)
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Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Eine Frage an die Billardbrettgemeinde:

Wer spielt mit sehr leichten Queues und mit welchem konkreten Gesamtgewicht? (gern nicht nur Poolqueue, sondern auch Snookerqueue). Natürlich dürfen sich auch die (Super-)Schwergewichte hierzu einlassen.

Ggf. ist dieser Faden auch für den gesteigerten Konsum von Kartoffelscheiben und Knallkorn geeignet.

Aktuell bin ich Poolseitig auf 18.5 oz. und wünsche mir manchmal eine leichtere Hardware. (an diesem Thema bin ich aktuell dran - neuer Prototyp)
Mein Lieblingssnookerqueue (Kostüm-Variante) ist bei 16.85 oz. und spielt sich mit seinem etwas strafferen Eschecharakter wie ein Traum (hat ordentlich Punch).
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SINCERITAS
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von SINCERITAS »

Hast du bereits die Gewichtsschraube komplett rausgemacht? - die meisten Queues sind ja so konzipiert, dass die ohne Gewichtsschraube auf so 17.5-18 oz kommen müssen und um dann das Gewicht zu modifizieren auf die "Standardrange" zwischen 18 und 20 oz, wie sie in jedem Billardfachhandel als Option angezeigt wird, nimmt man nur die Gewichtsschraube.

Wenn die Schraube komplett raus ist, wird der Hit auch nochmal etwas anders, du nimmst ja ein Stück Metall als Schwingungskörper weg.

Wenn du das Gewicht noch weiter reduzieren willst, kannst du natürlich auch den Bumper komplett weglassen - das dürfte nochmal so 1-2 oz weniger sein. Und der Hit wird wieder anders, du nimmst ja wieder quasi ein Schwingkörper aus Metall/Gummi weg;) - musst mal rumprobieren mit diesen Optionen, vllt. sich sich ja bereits damit dein Idealgewicht erreichen.
kind regards,
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Normalerweise hätte ich das schon längst gemacht. Mein Unterteil ist immer noch der Lucasi LHT76. Die Lucasi-Verlängerungen nutzen das vorhandene Innengewinde der Gewichtsschraube. Daher bin ich auf 0.5 oz. Zusatzgewicht angewiesen. (Gesamtgewicht 18.5 oz.)
Auf dem Queue spiele ich aktuell ein REVO. Zusammen ist die Balance des Queue sensationell für mich. Subjektiv fühlt der sich wie <18 oz. an. Allerdings ist die Gesamtauslegung tendentiell eher weicher (vor allem der Butt sowie Leder).

Aus Spaß spiele ich aber gerne Pool mit den leichten Snookerqueues, insbesondere wenn ein neuer Prototyp gelandet ist. Ich versuche demnächst mal einen Poolqueue (eher so ein Chinese 8-Ball) mit 16.5-16.8 oz. bauen zu lassen.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von treffgarnix »

Ich war mal mit einem Mezz Axi + Carbonoterteil bei 18 Unzen und spielte damit sehr gut und fühlte mich sehr wohl damit, das Teil durch Gewichtsschraube zu beschweren lag mir nicht, aber eine kleine Kurzextension mit 2 Inch und ca. 45 gr. war wiederum klasse.

Aus verschiedenen Gründen wollte ich dann ein anderes Unterteil spielen und nach viel hin und her bin ich damit nun bei gut 20 Unzen und fühl mich auch sehr wohl damit.

Habe auch noch ein drittes Unterteil das dann mit der Extension zusammen insgesamt bei knapp 21 Unzen liegt, und das fühlt sich auch super an.

Darum mein Fazit: Das Gesamtgewicht ist vielleicht am Ende garnicht soooo entscheidenend, bei mir isses ganz klar die gefühlte Balance und wie ich mich vor allem in der Griffhand fühle bei Zugbällen. Ich glaub das ist der Punkt dass ich bei Zugbällen das Handgelenk in Stoßrichtung mitbewege. Wie sich das dabei anfühlt ist mein persönlicher Hauptgrund um zu entscheiden, ob mir ein Queue liegt oder nicht.

Wenn man aber eher der Typ ist der das Handgelenk nicht soooo stark einsetzt, dann könnte ich mir vorstellen dass man dann nicht ganz so empfindlich ist und das Queuegesamtgewicht dominanter ist.

Die statische Balance hat bei mir definitiv überhaupt keinen direkten Einfluss auf das Empfinden beim Stoß.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

treffgarnix hat geschrieben:Wenn man aber eher der Typ ist der das Handgelenk nicht soooo stark einsetzt, dann könnte ich mir vorstellen dass man dann nicht ganz so empfindlich ist und das Queuegesamtgewicht dominanter ist.
Wenn man Judd Trump als Vorbild hat (kindliches Idol), wird man nicht um die tatkräftige Mitarbeit im Bereich des Handgelenks herumkommen. Das gibt noch mal eine Extraportion Zugrotation.

Es gibt Spielertypen, die sind da sehr flexibel, wenn es um Queue-Charakteristiken geht. Ich bin da recht eingeschränkt. Bei zu hoher Masse wird meine Armmuskulatur fester, und ich habe ein Gefühl wie beim Tragen ungünstig sitzender Schuhe. Die spielerischen Resultate lassen bei mir dann umgehend deutlich nach.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von treffgarnix »

Ah OK. Die die zur Verfügung stehende Muskwlmasse - vermutlich im Bizeps an vorderster Stelle - ist sicherlich auch entscheidend, deshalb komme ich vielleicht auch gut mit schwereren Queues klar. Bzw. Du könntest Deine Muskeln evtl. trainieren und brauchst dann nicht so ein extrem leichtes Queue
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Meine Muskeln sind trainiert. Es ist trotzdem auf Dauer unbequem, obwohl der Unterschied nur wenige Gramm ausmacht. Die Verfestigung des Muskeltonus reicht dann bis in den Unterarm (also den für die grobe Kraft zuständigen Muskelbäuchen). In der Folge ermüdet der zuständige Bewegungsapparat auch schneller.
Ich hatte im letzten Sommer den Queue von Christian Reimering in der Hand (also der Arthur-Queue, der jetzt wohl turnusgemäß ausgetauscht wurde). Das war für mich wie eine schwere Brechstange. (Mindestens 20 Unzen. Genaues Gewicht weiß ich nicht mehr).
Ich bin in der Hinsicht etwas sensibel.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von Billardheld »

Der Trizeps wird meistens stark vernachlässigt, da kommt jedes Gewicht schwer vor.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Billardheld hat geschrieben:Der Trizeps wird meistens stark vernachlässigt, da kommt jedes Gewicht schwer vor.
Bei mir sicherlich nicht. Es wäre ein interessantes Thema, die außertechnischen Trainingsmaßnahmen an anderer Stelle zu diskutieren (Kraft- sowie Ausdauertraining zur Unterstützung des Billardspieles).
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von treffgarnix »

wer hat der hat wer ned hat hat Bech ghabt :zuf:

hat hat :lac:
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Meine Physis eignet sich auch nicht so richtig, um aus mir eine bezaubernde junge Dame zu kreieren.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von treffgarnix »

Hab mich gestern auf 21,1 Unzen hochgearbeitet. Schwer taugt mir grad richtig gut, das Queue bekommt dadurch einen satten geilen Hit, und endlich hab ich das Gefühl weg dass mein Arm ins Leere schwingen würde. Die IQ-Unterteile sind nun auch erstmal außen vor, das Predator Sneaky Pete taugt mir mit dem weiter hinten liegenden Leinengriffband und dem etwas größeren Durchmesser hinten mit allen 3 Oberteilen sehr gut.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Jetzt frage ich auch einmal nach, bist Du eher von Natur aus kraftvoller im Arm als der Durchschnitt?
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von treffgarnix »

Keine Ahnung ich kenne den Durchschnitt nicht.

Also im Prinzip sind ja 21 Unzen nicht viel Gewicht wenn man bedenkt was man jeden Tag so an Dingen herumhebt oder bearbeitet. Ich meine auch mal gehört zu haben dass Efren Reyes gerne schwere Queues gespielt hat oder auch noch spielt. Das würde ja verdeutlichen dass schweres Queues nicht zwangsläufig heißen MUSS dass man viel Muskelmasse hat. Extrembeispiel gibt es dabei wie bei allem bestimmt in beide Richtungen. Dass da aber eine Tendenz vorliegt oder quasi eine nicht niederschreibbare Korrelation zwischen Muskelmasse des Arms und des Queuegewichts, mit dem die Leute so spielen, könnte ich mir schon vorstellen.
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Re: Queue-Gesamtgewicht

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

treffgarnix hat geschrieben:Schwer taugt mir grad richtig gut, das Queue bekommt dadurch einen satten geilen Hit, und endlich hab ich das Gefühl weg dass mein Arm ins Leere schwingen würde.
Ich habe das hieraus geschlossen. Die letzten Fäden zu diesem und verwandten Themen habe ich aus privatwissenschaftlicher Neugier eröffnet, da mich mögliche Korrelate sehr interessieren. Letztendlich könnte es auch darauf hinaus laufen, dass ich bezüglich Queue-Spezifikationen ein absoluter Kontraindikator bin.
Meine Reise geht Richtung federleicht, dabei versuche ich die durch Masseverluste zu erleidenden Wirkungsdefizite durch rigideres Holz und ggf. härtere Leder zu kompensieren.
Im letzten Spätsommer war ich im Trainingscamp in Pecs dabei und war schlichtweg erschrocken, mit welch eisenschweren Geräten die Profis spielen.
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