Hier mal ein Video bei dem ich versuche, ein wenig den Spielaufbau im 14/1 zu erläutern...
Viel Spaß damit
https://www.youtube.com/watch?v=wuAz4wHZWww&feature=share
Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
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Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Ein GEWINNER ist Derjenige, der am Ende des Tages behaupten kann, ALLES für den Erfolg getan zu haben... Dann tut auch eine Niederlage weniger weh...
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Re: Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Sowas find ich immer gut, danke für deine Mühe. Allerdings ist es extrem leise zumidest bei mir. Mit youtube sound auf Max und PC sound of 100% ist es trotzdem noch teils "nuschelig" und schwierig zu verstehen :( Kommt anscheinend drauf an wo du stehst
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Re: Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Ja, das mit dem Ton habe ich leider erst später festgestellt. Im Original ist das sehr gut zu verstehen. Nach dem hochladen, bei You Tube, ging wohl auch viel Tonqualität flöten.
Mit Kopfhörer soll es wohl ganz gut gehen. Ich brauche wohl mal ein Headset ;-)
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Re: Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Danke für dieses tolle Video. Ist echt interessant anzuschauen.
Und ja, mit Kopfhörern versteht man es etwas besser ;)
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Re: Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Habe mir letzte Woche das Video angeschaut und hatte bei Minute 27 so etwas wie eine "Offenbarung", die mich jetzt schon tagelang gedanklich verfolgt und sich bereits im Training bewährt hat!
Es geht darum, ein Bild im Kopf aufzubauen. Und zwar ein positives. Also nicht denken "Ich muss mich konzentrieren, damit XXX auf keinen Fall passiert". Funktioniert nicht. Sondern: sich vorstellen, wie der Objektball nach der Karambolage genau richtig läuft, und natürlich auch was mit der Weißen passiert. In Minute 27 bleibt der Objektball an der Mitteltaschenecke hängen und Tom erklärt, dass er den Fehler begangen hatte, sich genau dieses (zwecks Vermeidung) vor dem Stoß vorzustellen. Aber genau so funktioniert unser Gehirn eben nicht: Negative Bilder so zu verabeiten, dass die Steuerung der Muskelpartien genau dass vermeidet.
Warum ist das so? Für einen gelungenen Stoß muss das Gehirn viele Muskelgruppen ansteuern, was größtenteils unbewusst passiert. Bewusst kann man darauf durch Erzeugen entsprechender Bilder einwirken, daher sollten die Bilder immer positiv im Sinne des gewünschten Ergebnisses sein! Das wurde mir in den letzten Tagen klar, und siehe da: Lochen und Stellen gelingt auf einmal viel zuverlässiger! Ich kann mich so mental viel schneller in Form bringen und mein bestes Billard basierend auf meinen gespeicherten Erfahrungen abrufen! (Diese gespeicherten Erfahrungen müssen natürlich durch Zeit am Tisch aufgebaut werden, also immer schön üben und spielen!)
Tom Damm erklärt im Video nebenbei noch weitere mentale Techniken, wie z.B. dass er seinem Kopf ein Bild gibt um nicht von anderen aufkommenden Ideen abgelenkt zu sein.
Also: Vielen Dank an Tom Damm für dieses Video, dass weit über 14/1 hinausgeht und für mich eines der besten Lehrvideos überhaupt ist, besonders bei den Fehlstößen!
Es geht darum, ein Bild im Kopf aufzubauen. Und zwar ein positives. Also nicht denken "Ich muss mich konzentrieren, damit XXX auf keinen Fall passiert". Funktioniert nicht. Sondern: sich vorstellen, wie der Objektball nach der Karambolage genau richtig läuft, und natürlich auch was mit der Weißen passiert. In Minute 27 bleibt der Objektball an der Mitteltaschenecke hängen und Tom erklärt, dass er den Fehler begangen hatte, sich genau dieses (zwecks Vermeidung) vor dem Stoß vorzustellen. Aber genau so funktioniert unser Gehirn eben nicht: Negative Bilder so zu verabeiten, dass die Steuerung der Muskelpartien genau dass vermeidet.
Warum ist das so? Für einen gelungenen Stoß muss das Gehirn viele Muskelgruppen ansteuern, was größtenteils unbewusst passiert. Bewusst kann man darauf durch Erzeugen entsprechender Bilder einwirken, daher sollten die Bilder immer positiv im Sinne des gewünschten Ergebnisses sein! Das wurde mir in den letzten Tagen klar, und siehe da: Lochen und Stellen gelingt auf einmal viel zuverlässiger! Ich kann mich so mental viel schneller in Form bringen und mein bestes Billard basierend auf meinen gespeicherten Erfahrungen abrufen! (Diese gespeicherten Erfahrungen müssen natürlich durch Zeit am Tisch aufgebaut werden, also immer schön üben und spielen!)
Tom Damm erklärt im Video nebenbei noch weitere mentale Techniken, wie z.B. dass er seinem Kopf ein Bild gibt um nicht von anderen aufkommenden Ideen abgelenkt zu sein.
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Re: Video 14/1 mit erläuterndem Kommentar
Dankeschön [WINKING FACE]
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