Precision Potting Handbuch
Verfasst: 03.07.17 14:07
Im AZB Forum verteilt ein Typ namens Ignatius Chua ein selbsterstelltes Handbuch zum richtigen Zielen bei Effetstößen, wenn man ausdrücklich NICHT mit einem Low Deflection Oberteil spielt. Hier der Thread:
http://forums.azbilliards.com/showthread.php?t=455107
Dazu einige Anmerkungen:
1. Er sagt er hat es selbst erstellt, möchte es zwar kostenlos aber nicht zum anonymen Download bereitstellen. Also habe ich das respektiert und nach den positiven Erfahrungen anderer auch ein Exemplar per Mail angefordert und auch problemlos erhalten.
2. Mir ist bewusst, dass es sich nicht um einen renommierten Trainer oder nachweisbar erfolgreichen Spieler handelt, was er auch selbst bekundet. Dennoch könnte es sehr interessant sein, seine Übungen zu versuchen und durch das kritische Prüfen seiner Behauptungen mehr zu lernen und dadurch zu profitieren. Es scheint nicht so schwer umzusetzen sein.
3. Die Methode basiert auf etwas, was er BHE (Back Hand Englisch) nennt. Es geht darum, dass man beim eigenen Queue einen/mehrere bestimmte(n) Punkt(e) findet, wo das Queue auf der Brückenhand aufliegt um es dann als Drehpunkt für das Schwenken des Queues für Effetspiel zu verwenden. (Bei einem LD Oberteil schwenkt man nicht, sondern versetzt das Queue seitlich und parallel zur Lauflinie des Spielballs).
4. Er behandelt auf seinen 28 Seiten recht ausführlich, unter welchen Umständen diese Drehpunkte am Oberteil Invarianten bezüglich des Versatzes darstellen (und somit für fehlerfreies Lochen trotz Effet verwendet werden können), und welche Faktoren eine Nachkorrektur erforderlich machen.
Bitte fragt mich nicht, ob ich das PDF schicken kann, sondern kontaktiert ihn lieber selbst per Mail. Ich habe jedenfalls keine schlechten Erfahrungen gemacht.
http://forums.azbilliards.com/showthread.php?t=455107
Dazu einige Anmerkungen:
1. Er sagt er hat es selbst erstellt, möchte es zwar kostenlos aber nicht zum anonymen Download bereitstellen. Also habe ich das respektiert und nach den positiven Erfahrungen anderer auch ein Exemplar per Mail angefordert und auch problemlos erhalten.
2. Mir ist bewusst, dass es sich nicht um einen renommierten Trainer oder nachweisbar erfolgreichen Spieler handelt, was er auch selbst bekundet. Dennoch könnte es sehr interessant sein, seine Übungen zu versuchen und durch das kritische Prüfen seiner Behauptungen mehr zu lernen und dadurch zu profitieren. Es scheint nicht so schwer umzusetzen sein.
3. Die Methode basiert auf etwas, was er BHE (Back Hand Englisch) nennt. Es geht darum, dass man beim eigenen Queue einen/mehrere bestimmte(n) Punkt(e) findet, wo das Queue auf der Brückenhand aufliegt um es dann als Drehpunkt für das Schwenken des Queues für Effetspiel zu verwenden. (Bei einem LD Oberteil schwenkt man nicht, sondern versetzt das Queue seitlich und parallel zur Lauflinie des Spielballs).
4. Er behandelt auf seinen 28 Seiten recht ausführlich, unter welchen Umständen diese Drehpunkte am Oberteil Invarianten bezüglich des Versatzes darstellen (und somit für fehlerfreies Lochen trotz Effet verwendet werden können), und welche Faktoren eine Nachkorrektur erforderlich machen.
Bitte fragt mich nicht, ob ich das PDF schicken kann, sondern kontaktiert ihn lieber selbst per Mail. Ich habe jedenfalls keine schlechten Erfahrungen gemacht.