Die erfolgreichste Sportlerin der Delegation von den Barmer-Billard-Freunden bei den Deutschen Meisterschaften in Bad Wildungen ist Diana Stateczny.
Deutsche Meisterin im 14.1 endlos und Bronze im 9-Ball sind die Erfolge, die Diana neben Platzierungen im 8-Ball-Pokal (9.) und im 8-Ball (13.) erzielen konnte. Damit wird Sie im nächsten Jahr auch bei den Europameisterschaften vertreten sein.
Es war nicht die DM von Susanne Wessel, unsere 2. Dame in den Wettbewerben, 8-Ball (25.), 9-Ball (25.) und 14.1 (13.) endlos kam überhaupt nicht ins Spiel und schied in allen Wettbewerben frühzeitig aus.
Im Mannschaftspokal-Wettbewerb 8-Ball schaffte unsere Mannschaft die erste Runde gegen PBC Connect mit 5:3 bevor sie dann gegen den Zweitligisten 1.PBC Bitterfeld nach einer 4:2 Führung in der Verlängerung dann knapp mit 5:6 unterlag.
Die Wuppertaler Pokalmannschaft im Snooker, mit Thomas Hein, Phil Barnes und Esteban Alvarez, ging als Titelverteidiger in den Wettbewerb und traf gleich in der 1. Runde auf den einzigen Erstligaclub im Wettbewerb, den SV Berlin, gegen den man dann knapp mit 4:5 unterlag.
Im Einzel waren von Wuppertaler Seite noch die Sportler Thomas Hein und Miro Popovic vertreten, die allerdings beide nicht über die Gruppenphase hinauskamen.
Einziger Vertreter im Carambolage war unser Thomas Neumann, der Vorjahresdritte, in der Disziplin Dreiband. In der 1. Runde konnte er sich in einem „Marathonmatch“ über 5 Sätze in 5 Stunden gegen Rainer Mikolajczak durchsetzen, bevor er in der 2. Runde dann gegen den späteren Halbfinalisten Martin Witt aus Berlin das Nachsehen hatte.
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