BC Colours Benrath fährt zur Aufstiegsrunde!!!

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SaschaK
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BC Colours Benrath fährt zur Aufstiegsrunde!!!

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Der BC Colours Benrath hat es geschafft! Am vergangenen Sonntag sicherte sich die Mannschaft um Christian Weigoni den Landesmeistertitel des BLMR mit Siegen über den 1. PBC Rheinbach und den PBC Schwarz-Weiß Kohlscheid. In knapp 6 Wochen nimmt das Team die letzte Mission in Angriff: Die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga! Doch von Anfang an:
Sonntag war es endlich soweit. Der Tag, auf den die Mannschaften und die Spieler seit dem 1. Spieltag hingearbeitet hatten: Die Playoff-Spiele! Bereits im Sommer war klar, dass diese Spielzeit wohl eine der schwierigsten aber zugleich auch interessantesten in der Geschichte der Oberliga des BLMR werden würde. Viele Vereine hatten sich verstärkt bzw. neue gute Teams waren dazugekommen. Mit St. Augustin (mit Werner Grewatsch, Axel Olbrich, Raphael Keusen), PBC Hürth-Berrenrath 2 (Brian Naithani, Dennis Zimmermann) und Phoenix Düren (Armin Pesch, Eric Tombeux) blieben bereits vorzeitig einige der Favoriten auf der Strecke. Doch die vier Mannschaften, die sich bis in die Playoffs durchgesetzt hatten, waren auch nicht unerwartet dort.







So setzten sich wohl die beiden Topfavoriten jeweils auf Platz 1 durch: Der Dauerfavorit der letzten Jahre PBC Schwarz-Weiß Kohlscheid (Dirk Stenten, Florian Scholl, Ingo Tulodetzki, Sami Kadriolli) und der BC Colours Benrath (Christian Weigoni, Fabian Breuer, Boris Grunow, Bülent Bülbül, Gabriel Niesyto). Die Teams dahinter waren natürlich auch nicht zu verachten und hatten ebensolche Topspieler dabei, wie die Erstplatzierten. Der 1. PBC Rheinbach mit Pravin Zipperer, Waldemar Markert, Alexander Streng und Thomas Theurer sowie der Aufsteiger PBC Wuppertal Nord/ Gelbe 1 (Dirk Paulus, Dominik Gellhaus, Michael Ternes, Nico Seidler, Dennis Waldbrecher).








Die Erfolgsmannschaft 2008/2009: Fabian Breuer, Gabriel Niesyto, Boris Grunow, Christian Weigoni und Bülent Bülbül




Man durfte also spannende Spiele erwarten, in denen es um alles oder nichts ging. Immerhin bedeutete der Sieg bei den Playoffs die Möglichkeit für jedes Team in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Die Halbfinalpaarungen lauteten:





BC Colours Benrath vs. 1. PBC Rheinbach


und


PBC Schwarz-Weiß Kohlscheid vs. PBC Wuppertal Nord/ Gelbe 1





Gegen 12 Uhr hieß es dann „Let The Games Beginn“! Neben den Spielern waren reichlich Zuschauer (ich schätze mal so um die 50) aus allen Lagern anwesend, die eine tolle Atmosphäre verbreiteten und Ihre Mannschaften unterstützten und anfeuerten.








Prominenter Zuschauer im Contact: Der frischgebackene 8-Ball Europameister und letztjährige Trainer der benrather Ersten Andreas Roschkowsky ließ sich die Oberligaplayoffs nicht entgehen





Die Benrather hatten sich entschieden sofort mit der bestmöglichen Aufstellung anzutreten. Kein taktisches Geplänkel, sondern mit offenem Visier, nach dem Motto: Wer gegen uns antritt, muss sich nach uns richten!





Rheinbach hatte scheinbar das gleiche Motto gewählt und so kam es direkt zu Beginn zu der Topbegegnung im 14.1: Die beiden bundesligaerfahrenen Christian Weigoni und Waldemar Markert trafen aufeinander. Also das Spitzenspiel schlechthin, mit der Nr. 1 der diesjährigen Saison (Weigoni) gegen den wohl erfahrensten Spieler der gesamten Liga (Markert).





Im 8-Ball trafen die beiden Topleute der Ligen Nord und Süd in dieser Disziplin aufeinander: Boris Grunow und Pravin Zipperer. Auch diese beiden haben bereits einige Jahre in der Bundesliga verbracht. Ebenfalls eine Topbegegnung.





Die beiden 9-Ball Partien hießen Fabian Breuer gegen Alexander Streng und Bülent Bülbül gegen Thomas Theurer.





Einen wirklichen Favoriten gab es wohl nicht. Beide Mannschaften sind sehr gut besetzt. Aufgrund von Christians traumhafter Saison, hatten die Benrather die Nase möglicherweise ein Stückchen vorn, aber letztendlich würde allein die Tagesform entscheiden.





Und Bülent Bülbül ging sofort mit Karacho ans Werk. Er zog sein Spiel konsequent durch und zog gegen Theurer schnell davon. So lief es den gesamten Satz und Bülent holte in Windeseile den wichtigen ersten Punkt für die Düsseldorfer.








Nach seinem deutlichen Erfolg gegen Thomas Theurer stand Bülent Bülbül vollkommen entspannt an der Theke




Im 8-Ball lief es genau anders herum. Pravin spielte stark auf und lag bereits 4-1 vorne, als Boris konterte und zum 4-4 ausglich.





Auch im zweiten 9-Ball gab es ein Kopf an Kopf Rennen. Breuer legte vor Streng holte auf. Bis zum 7-7 ging es hin und her. Das nächste Spiel musste die Entscheidung bringen. Streng machte einen Fehler, der Düsseldorfer Teamcaptain kam an den Tisch und behielt die Nerven: 8-7 für Breuer und 2-0 für die Colours! Jawoll! Nach einem für Fabian recht wechselhaftem Saisonverlauf mit einigen Höhen, aber auch reichlich Tiefs, scheint er rechtzeitig zu den Playoffs topfit zu sein!





Während auch Boris und Pravin in ihr letztes Spiel gingen, brachte ausgerechnet der die ganze Saison mehr als souverän spielende Christian Sorgenfalten auf die Stirnen des Benrather Anhangs. Nach einem durchwachsenen Beginn beider Spieler, legte Markert eine Serie von 54 Bällen auf den Tisch und ging mit 101 – 51 in Führung.








Der erfahrene Rheinbacher Waldemar Markert prüft die Lage der Bälle im 14.1 gegen Weigoni. Im Hintergrund sind der Seniorenmeister Harald Schröter und Andreas Roschkowsky zu sehen.





Erstmals in dieser Saison musste Christian einem hohen Rückstand hinterherlaufen und das ausgerechnet heute!





Das 8-Ball stand derzeit auf des Messers Schneide. Beide Spieler lieferten sich eine packende Saveschlacht. Boris ist am Tisch und versucht eine Sicherheit zu spielen, indem er seine „Halbe“ hauchdünn anspielt und dabei Zipperers „Volle“ versenkt. Versucht missglückt! Boris trifft seinen Ball nicht und der Rheinbacher hat „Ball in Hand“.








Verbannte sich beim Hill-to-Hill-Match durch ein Foulspiel selbst auf den Stuhl und musste mit ansehen, wie Pravin Zipperer die entscheidende Partie zum 6-5 beendete: Boris Grunow





Pravin spielt konzentriert und sicher Ball für Ball in die Taschen. Nun der letzte Ball. Auch drin, doch der Spielball läuft bedrohlich nah an eine „Halbe“. Puh, da haben scheinbar nur Millimeter gefehlt und Zipperer hätte die „Acht“ nicht mehr spielen können. So macht er den wichtigen Anschlusspunkt für Rheinbach. Nur noch 2-1für Benrath.





Im 14.1 holt Weigoni auf. Leider klebt ihm des Pech beim öffnen der Bälle heute an den Fingern. Eine höhere Serie, die er so dringend bräuchte will einfach nicht kommen.








Zufrieden ist anders! Christian Weigoni stand des Öfteren grübelnd und ein wenig hadernd am Tisch. Mit seinen Breakbällen hatte er wenig Erfolg beim Öffnen des Racks.





Immer wieder muss er Markert an den Tisch lassen. Doch dieser schafft es nicht, das Spiel zu entscheiden und kommt der 125ger Marke nur langsam näher. Weigoni holt weiter auf und geht sogar in Führung. 121-115 für den Benrather. Breakball auf Mitte. Sicher versenkt und das Eck leicht geöffnet. Nur noch 3! Die Weiße läuft an die rechte Längsbande. Optimal zum Fortsetzen, da kurz vor der Tasche Fuß rechts ein Ball liegen bleibt. Doch es herrscht noch Bewegung auf dem Tisch. Mist! Ein Ball läuft genau zwischen Weiße und die vor dem Loch liegende Kugel. So ein Pech! Christian schaut sich den Tisch an, prüft, was möglich ist und spielt dann die Kombination. Soft gespielt, gut getroffen, doch nicht gut genug! Der Ball bleibt in der Tasche liegen und Markert benötigt nur noch 10 Bälle zum Sieg.








Pravin Zipperer erhält beim Hoffen und Bangen prominente Unterstützung: Während des 14.1-Krimis zwischen Weigoni und Markert leistet Diana Stateczny seelischen Beistand





Er öffnet mit der im Loch liegenden Kugel den Pulk, schafft auch die schwierige Fortsetzung, doch dann ist wieder nur eine Kombination auf die Mitteltasche möglich. Auch gesenkt! Doch wieder kein leichter Ball. Die Drei dünn die Bande lang gespielt und …. Der Ball bleibt in der Tasche liegen. Das sollte es jetzt gewesen sein. Und Christian enttäuscht die Zuschauer nicht, locht die fehlenden Bälle. 125-118 und 3-1 Halbzeitführung für Benrath. Nun fehlt dem Team noch ein Punkt zum Finaleinzug.








Christian Weigoni sitzt auf dem Stuhl. Neben ihm Teamkamerad Gabriel Niesyto, der nicht nur schrieb, sondern dem Benrather während des Matches auch moralisch zur Seite stand




In der Rückrunde kommt es aus Benrather Sicht wie erwartet. Boris Grunow trifft im 14.1 auf Streng, Captain Fabian spielt 8-Ball gegen Markert und Christian Weigoni im 9-Ball gegen Zipperer. Damit treffen die erfolgreichsten Spieler der beiden Staffeln aufeinander.





Das 8-Ball verläuft sehr ausgeglichen. Beide spielen gut, kaum Fehler. Grunow gibt im 14.1 den Ton an. Streng unterlaufen einige haarsträubende Fehler. Es sieht ganz gut aus.





Christian und Pravin kämpfen um jeden Ball. Bis zum 2-2 bleibt Pravin dran. Dann zieht „Kiki“ auf und davon. Fast tadellos demontiert er den Rheinbacher und verpasst ihm eine knallharte 8-2 Abfuhr. Wieder mal eine geniale Leistung in einem immens wichtigen Spiel, gegen einen am Ende chancenlosen Zipperer.








Bis hierhin konnte Pravin Zipperer noch mithalten, doch danach war der symphathische Rheinbacher chancenlos gegen Weigonis fulminanten Endspurt




Nun kommt es im Finale zum von vielen erhofften „Duell der Giganten“. Kohlscheid hat sich nach Problemen in der Hinrunde (2-2) gegen die Auswahl aus Wuppertal mit 4-2 durchgesetzt. Ein absolut offenes Finale der beiden erstplatzierten der Vorrunde.





Nach einer knapp einstündigen Mittagspause ging es weiter. Benrath ging unverändert ins Match, während Kohlscheid eine neue Taktik einschlug: Die beiden etatmäßigen 14.1 Spieler Stenten und Scholl gingen Christian – trotz dessen nicht ganz so starken Vorstellung im Spiel gegen Markert – aus dem Weg. Stattdessen spielte Ingo Tulodetzki an Brett 1.





Sami Kadriolli traf auf Boris Grunow, Florian Scholl auf Fabian Breuer und Bülent Bülbül auf Dirk Stenten.





Die Kohlscheider Taktik schien anfangs mehr als aufzugehen. Ingo begann sehr stark, während Weigoni erneut Anlaufschwierigkeiten hatte.








Ein sehr starker Beginn des Kohlscheiders: Ingo Tulodetzki brachte Weigoni mächtig ins Schwitzen




Im 8-Ball spielte der Oldi im Benrather Team ganz souverän. Fast fehlerlos holte er sich die Spiele, gewann meist die Sicherheitsduelle und holte mit 6-3 den ersten Punkt für Benrath.








Nicht nur überlegt am Tisch, sondern auch überlegen: Boris Grunow hatte das 8-Ball Match gegen Sami Kadriolli jederzeit im Griff




Alle anderen Spiele standen auf der Kippe. Kohlscheid war zwar meist vorn, aber nur um ein oder zwei Spiele. Bülent lieferte sich einen harten Fight mit dem erfahrenen Stenten. Leider lief es für ihn ein wenig unglücklich, als sechs und Sieben gleichzeitig fielen und ihm daher die Stellung auf die Acht verwehrt blieb. Dann ließ er die Acht einmal in der Tasche rappeln. 5-4 für Stenten und was nun folgte war wirklich bitter in so einem Spiel. 6-4 mit Kombi. Kombiversuch Stenten. Verfehlt, aber der Spielball bleibt absolut tot hinter der Acht liegen. Kaum ein Zentimeter Luft zwischen der „Weißen“ und der Acht. Bülent jumpt, kommt über die Acht und verfehlt die Zwei nur hauchdünn. Foulspiel!








Bülent Bülbül bei einer seiner Spezialitäten: Der schwierige Jumpshot funktionierte zwar, leider verfehlte der Spielball die Zwei um Millimeter





Stenten lässt sich die Kombi nicht entgehen. 7-4. Auch den achten Punkt holt sich der Kohlscheider mit einer Kombination von fünf auf Neun. Eine etwas unglückliche Niederlage, gegen einen Dirk Stenten, der in den entscheidenden Situationen vol da ist und seine Chancen konsequent ausnutzt.








Ein aus Benrather Sicht zu häufiges Bild: Während Bülent sitzt, versenkt Dirk Stenten die Neun




Scholl und Breuer lieferten sich weiterhin ein packendes Duell. Scholl meist knapp vorne. Dann verschießt Scholl eine lange Acht zum 7-5.








Der Benrather Mannschaftsführer beim Break im Match gegen Florian Scholl: Fabian Breuer





Breuer muss mit der Weißen ebenfalls einen langen Weg zurücklegen, und diesen auch wieder zurückgehen, um Stellung auf die Neun zu bekommen. Die Stellung passt, aber die Acht verfehlt ihr Ziel. Eine Bande hoch, eine Bande runter, plumps. Ein Glücksball für Breuer bringt den Ausgleich. An-Aus zum 7-6 und auch das nächste Spiel entscheidet der junge Düsseldorfer für sich. 8-6. Benrath geht 2-1 in Führung. Ein sehr wichtiger Punkt, da Christian zwischenzeitlich mit 23-81 hinten liegt.







Christian Weigoni kämpfte sich nach einem hohen Rückstand zurück ins Match




Durch einen Fehler Tulodetzkis kommt Weigoni zurück an einen offenen Tisch. Dort holt er sich die fehlende Sicherheit und spielt nun wie bereits die gesamte Saison Brett für Brett weg. Tulodetzki kommt zwar noch einmal an den Tisch, doch nach Christians Serie von 60 Bällen, scheint der Widerstand gebrochen. Einem Stellungsfehler folgt ein verschossener Ball.








Der möglicherweise entscheidende Ball: Ingo Tulodetzki verschießt eine schwierige dünne Sechs auf Mitte. Der Ball bleibt vor der Tasche liegen.





Christian bringt das Spiel jetzt sicher nach Hause. 125-93 nach fast 60 Ball Rückstand. Der junge Mann aus dem Harz hat Nerven wie Drahtseile und immer noch einen Trumpf im Ärmel! Genial! Benrath geht wiederum mit einer 3-1 Führung in die Rückrunde und spielt erneut mit unveränderter Aufstellung. Ein Punkt muss noch her, während Kohlscheid alle drei Paarungen gewinnen muss.





Grunow – Scholl im 14.1, Breuer – Stenten im 8-Ball und Weigoni – Tulodetzki im 9-Ball lauten die Begegnungen. Ob Tulodetzki nach der Niederlage im 14.1 gegen den im 9-Ball bisher ungeschlagenen Topmann der Düsseldorfer bestehen kann? Eigentlich ein Muss für die Kohlscheider.





Die beiden Kurzballpartien nehmen Anfangs erneut einen ausgeglichen Verlauf. Boris spielt sich eine kleine Führung im 14.1 heraus.








Wie immer volle Konzentration auf den Tisch: Boris Grunow im 14.1 gegen Florian Scholl





Im 8-Ball lässt Fabian das erste Mal an diesem Tag ein wenig nach. Kleinere Fehler sorgen für einen Rückstand, den er zum Schluss nicht mehr wettmachen kann. Eine verschossene Acht und zweimal unglückliche Eigensaves auf die Acht bedeuten eine 3-6 Niederlage. Doch die Benrather haben noch zwei Eisen im Feuer. Boris führt mit etwa 65-45 und Christian schickt sich an ebenfalls in Führung zu gehen.





Und ist die Maschine Weigoni erst einmal am rollen, ist sie nur äußerst schwer aufzuhalten. Gutes Spiel, ein wenig Glück und schon fehlt nur noch ein einziges Spiel zur Aufstiegsrunde nach Solingen. 7-4 Führung für Weigoni. Christian verschießt die Vier. Tulodetzki schafft es ebenfalls nicht, den Ball in der Tasche unterzubringen. Nun ist erneut Weigoni am Zug. Bälle versenkt, Stellung Acht passt, doch nur wenig Winkel und er muss auf die andere Seite des Tisches. Laufball mit viel Effet, oh nein, bedrohlich läuft der Spielball auf die Mitteltasche zu, rollt rollt, rollt ….auf die Ecke, in den Tisch zurück. Puh! Kollektives Durchatmen auf Seiten der Benrather. Kiki wischt noch einmal seine Cue sauber, wischt sich den Kreidestaub von den Fingern und stellt sich der schwierigen Neun. Vielleicht der letzten des heutigen Sonntags. Jawoll!








Erneut der Matchwinner im 9-Ball: Christian Weigoni holt den entscheidenden 4-2 Siegpunkt über das starke Kohlscheider Team. Solingen Wir kommen!





Benrath besiegt Kohlscheid mit 4-2 und bringt dem Team damit die erste Niederlage bei den Playoffs im sechsten Spiel bei.





Abklatschen der Spieler und Zuschauer, Glückwünsche vom Gegner. Riesenjubel. Insbesondere Christian lässt die ganze Anspannung aus sich heraus. Welch eine prima Teamleistung. Auch Gabriel Niesyto, der heute nicht gespielt hat, trug seinen Teil dazu bei, indem er Christian und den Rest des Teams immer wieder anfeuerte und mitfieberte.





Nun soll dem bisher größten Erfolg in der 15jährigen Vereinsgeschichte ein weiterer Schritt folgen: In 6 Wochen soll in Solingen der Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft werden.





Viel Erfolg Jungs! Ihr Schafft das!
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