wo der Schuh drückt

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fritzschi
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von fritzschi »

@ Lulu,
also so wie ich es auch gehört habe. Ich habe gerade mal nachgesehen was der BKV an Gebühren erhebt. 10 € pro Jahr/ pro Spieler . 20 € pro Saison / pro Mannschaft . Kein Startgeld für Einzel. Kurz überschlagen macht das knapp 14 000 € in der Saison. Dafür einen Spielbetrieb organisieren, eine Web-Seite betreiben, Jugendförderung und ein Kostenerstattung des Präsidiums ist schon eine Meisterleistung. Wenn das mit relativ wenig Geld umsetzt wird, sieht man erst was alles möglich ist / sein kann.
Da ich das Präsidium des BBBV kenne, weiß ich das sie versuchen die Kosten für die Vereine so gut/ gering wie möglich zu halten.
@ Joy
Man kann bei der Nada eine TUE beantragen. Ebenfalls sollte man bei Betablockern eine Medikamenten Meldung in Verbindung mit einer Ärztlichen Bescheinigung einreichen.
Da die Nada mit qualifizierten Sportmedizinern arbeitet, sollte es Artverwante Medikamente geben die nicht auf der Verbotsliste stehen geben. Wie Du schon geschrieben hast, gibt es welche, die aber teurer sind. Meiner Meinung nach, sollte mein Hobby die Zuzahlung mir wert sein. Zumal es nur im Wettbewerb verboten ist. Natürlich ist das eine Frage des Geldes. Aber selbst wenn der Spieler das selbst nicht finazieren kann, besteht ja immernoch die Möglichkeit bei seinen Verein / Verband nach Zuschüssen zu fragen. Da beide ja davon profitieren, kann ich mir nicht vorstellen das dabei nichts heraus kommt.

Stimmt ! Ob die Infos immer da ankommen wo sie sollten ist fraglich. Deshalb auch die zusätzliche öffentliche Bekanntmachung im Web. Natürlich habe ich darauf geachtet, die Orte so zu legen, das ich die Schwerpunkte ( anzahl Vereine, Spieler ) optimal nutze. Man hätte ja auch nicht persönlich erscheinen müssen. Der Sportwart eines Vereins hätte zur weitergabe der informationen gereicht. Aber wie schon geschrieben, war gar kein Intresse ( speziell KB ) vorhanden. damit Du mal Zahlen hast :ca. 90 % der Pool und Snookervereine waren dabei. Von den Keglern 10 %. Dazu zähle ich die Jugend die im Trainingskamp ( Friesack) waren, die Betreuer/ Eltern und die Präsidiumsmitglieder die vor Ort waren. Bei drei geplanten Präventionen in den Ballungszentren , also null Intresse. Viel mehr Möglichkeiten kann man nicht anbieten.
Ich gebe dir recht bei den Startgeldern. Gerade in den BL sind sie meines erachtens zu hoch.
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Timechen
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Timechen »

fritzschi hat geschrieben:@ Lulu,
also so wie ich es auch gehört habe. Ich habe gerade mal nachgesehen was der BKV an Gebühren erhebt. 10 € pro Jahr/ pro Spieler . 20 € pro Saison / pro Mannschaft . Kein Startgeld für Einzel. Kurz überschlagen macht das knapp 14 000 € in der Saison.


Kurze Anmerkung: im aktuellen BBBV Haushalt sind alleine 13.600€ für Jugendförderung veranschlagt. Dies entspricht rund 55% des BBBV Haushaltes (24.500€)

Quelle: http://bbbv.billardarea.de/cms_magazine/show/2022
kegelfreak
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von kegelfreak »

Bei dem ganzen Hin und Her mit BKV und Konsorten geht es den Vereinen um zwei im Zusammenhang stehende Dinge: Wer organisiert mir am billigsten Billard-Kegeln? Und dazu noch so, dass ich nicht Nachdenken oder Mitdenken muss. Da in vielen Vereinen auch noch oberflächlich gearbeitet wird, ich kenne jedenfalls nur wenige vorbildliche Vereine, oder viele Vereine auch Vorsitzende haben mit weniger idealen persönlichen Voraussetzungen, rennen sie denen hinterher die am lautesten schreien (Rattenfänger von Hameln). Bzw. die BKV-Propagandisten haben es ganz ganz ganz leicht. Die Masse der Billard-Kegler wollte noch nie in der DBU ankommen und hat Anerkennung zuerst von der DBU und den anderen Disziplinen erwartet ohne den Arsch zu bewegen (beschränkte Sichtweise).

Den gemeinen Billard-Kegeler interessiert die Solidargemeinschaft nicht die Bohne und er kann sich auch in keinster Weise damit identifizieren wenn andere Disziplinen internationale Titel für "Billard" in Deutschland holen (Außnahmen gibt es, mehr aber auch nicht). Und es ist doch immer wieder der Beitrag. Der war den Vereinen schon vor der aktuellen Beitragsreform viel zu hoch. Ein Billard-Kegler ist nicht bereit mehr als die tradionellen 5 bis 10 Euro im Monat an seinen Verein als Beitrag zu zahlen und erwartet dafür das volle Programm, weil es schon immer so war. Wahrscheinlich verstehen sie daruter auch einen Großteil der Traditionspflege.

Sorry, aber das ist für mich schändliches Jammern auf höchstem Niveau. Bei solchen Beiträgen in den Vereinen kann hier von den anderen Billard Spielenden kein Verständnis erwartet werden. Da zieht für mich auch nicht die Argumentation, wir haben soviele Hartz4-Mitglieder oder Rentner oder Schwerbehinderte. Ich denke im Wesentlichen unterscheiden sich Ost- und West-Vereine in der Mitgliederstruktur hicht besonders. Dann darf natürlich auch nicht verschwiegen werden, dass nicht alle Vereine freiwillig in den BKV gegangen sind. Hier haben teilweise KFA-Vorsitzende (Spielkreis) das Ganze energisch initiiert.

Und dann spielt demzufolge auch noch das Thema Gruppenzwang eine ganz wesentliche Rolle. Von daher wird der BKV wohl weitere Mitglieder "gewinnen". Ich behaupte: Mindestens die Hälfte der Vereine würde lieder wieder in der DBU vereinigt sein und finden die Spaltung insgeheim eigentlich nicht richtig. Aber hier legt die BKV-Führung den propagierten Vereinsauftrag aber eben auch teilweise selbst fest.

Möge jeder erst einmal über meine sicher krassen Worte nachdenken, wieviel Wahrheit hier ggf. drinsteckt, bevor auf diesen Beitrag geantwortet wird.
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Queueträger »

die Antwort auf deinen aktuellen Beitrag solltest du schon kennen,
war am 13.11. im Poolforum und dem ist nichts hinzu zufügen!
(verkneif es dir einfach die Leute ständig zu beleidigen)

ich wiederhole: ähm :kra: :scw: :sta:
kegelfreak
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von kegelfreak »

Ups "Queueträger", wahrscheinlich kannst du nicht lesen. Wer wurde beleidigt??? Ich habe eine Meinung. Sicher krass, aber eben eine Meinung. Ist Meinung haben nicht geduldet? Oder fühlst du als ein im BKV Organisierter getroffen. Da war doch was mit dem Bellen ...
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Queueträger »

also lesen kann ich und wer wurde beleidigt?

Original von dir : "mit BKV und Konsorten", (Rattenfänger von Hameln)

das könnte man schon als Beleidigung auffassen...
muss man aber nicht unbedingt wenn die Beleidigungslatte entsprechend hoch anliegt.

Aber da ich ebenfalls schon 28 Jahre ehrenamtlich tätig bin, so wie du....
bin ich da im laufe der Jahre relativ schmerzfrei geworden auf sollchen Bullshitt wie von dir...

"Undank ist der Welten Lohn"

Und deine persönlichen Meinungen....boah......unterste Schublade,
Sarkassmus an:
dafür das du angeblich 28 Jahre ehrenamtlich tätig bist und dich in der Zeit noch keiner abgewählt hat...
"Respekt"
Sarkassmus aus

das schlimme wird sein, das wir uns sogar persönlich kennen und ich nicht wissen will wer du bist um nicht entäuscht zu sein
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Lasstmichdochinruhe »

Das mit dem "Rattenfänger von Hameln" ist noch stark untertrieben. Man höre sich doch nur um, wie "ernst" es dem BKV ist, den Billardkegelsport wieder zu einen. Die wollen gar nicht mit DBU-Getreuen über eine gemeinsame Zukunft reden. Jedes Wort mit denen ist im Moment vergeudete Zeit.
Die wollten einen Freizeitverein für ihren Kreis gründen und auf einmal brechen ganze Heerscharen von irregeleiteten Billardkeglern über die Grafschaft Spreewald herein. Damit sind die doch jetzt schon maßlos überfordert.
Das Schlimme daran ist nur, dass damit höchstwahrscheinlich das Ende eingeleutet ist, und das für alle Billardkegler!
Kegelfreak hat schon recht mit der Solidargemeinschaft. Das interessiert da keinen. 70 % gucken halt nicht über den Tellerrand! Die sitzen vor der Glotze, wo gerade Snooker übertragen wird und haben keinen Schimmer, was die da treiben.
Schlimm, sowas, aber nicht zu ändern...
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Knallkopp »

Eigentlich habe ich hier immer mit einer gewissen Belustigung mitgelesen. Ich bin also ein "irregeleiteter Billardkegeler" weil ich im BKV spiele? Tja kann man sehen wie man will. Ich frage mich nur wie konnte es überhaupt zur Gründung des BKV kommen wenn speziell im BBBV alles super ist? Das glaube ich ja kaum. Sonst wäre die ehem. Region Ost nicht ausgetreten und vorher schon Teile von Nord.
MfG ein Irregeleiteter ;)
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Ice_T
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Ice_T »

Noch einmal im Klartext ....

Die Spaltung des Billardkegelns hat seinen Ursprung in Brandenburg!!!
Dort liegt auch die Hauptverantwortung für die Situation, in der wir uns momentan befinden!

Über 50% der Mitglieder des BBBV von 2011 sind jetzt im BKV! Warum??? Laut einem Telefonat mit Helga Blawid hatten die Brandenburger die Möglichkeit, nach dem Zurücktreten des Präsidiums 2011 in der ao VT das Zepter selber in die Hand zu nehmen und alles besser, schöner und traditioneller zu machen! Statt dessen hat man noch eine ganze Zeit lang (bitte entschuldigt jetzt das böse Wort) intrigiert um dann 2012 mit einer ganzen Anzahl von Unwahrheiten einen neuen Verband zu gründen.

Eigentlich geht es hier (in Brandenburg) immer noch um rein persönliche Dinge. Das schlimme daran ist, dass alle Kegelbillarder darunter leiden müssen.

Warum hatten die über 50% nicht den Arsch in der Hose um aufzustehen und zu sagen: So Herr X und Herr Y, wir stellen die Vertrauensfrage und wenn ihr die nicht übersteht, dann stehen die Personen Herr B, Herr K und Herr V zur Verfügung und ordnen den Laden neu????!???

Für mich stellt sich so langsam die Frage, was eigentlich euer Problem in Brandenburg ist!

Ihr habt ein Problem mit der personellen Besetzung der Führung des BBBV?
-> Kann nicht sein, ihr hattet in den letzten 14 Monaten 2x die Möglichkeit das Präsidium zu wechseln

Ihr habt ein Problem mit dem Einfluss der DBU?
-> Kann nicht sein, sowohl die Regeln im Billardkegeln als auch die STO wurde fast 2 Jahrzehnte von den Brandenburgern im Rahmen der Fachtagung bestimmt. (Den Abstimmungskriterien sei dank gewesen)

Ihr habt ein Problem mit der Bezahlbarkeit des Billardkegelns?
-> Kann nicht sein, nennt mir eine Olympische Sportart die billiger ist als unsere

Ihr habt ein Problem mit der Beibehaltung der Traditionen?
-> Kann nicht sein, Ligaspiele werden immernoch mit 6 Mann und 6x100 Stoß auch in Sachsen ausgetragen.


Und das habe ich von sächsischen Vereinen gehört:

- 18 € im Jahr an die DBU -> kein Problem wenn die Mittelverwendung umfangreich aufgeklärt wird
- DM zentral mit anderen Disziplinen -> kein Problem Bad Wildungen hat das Billardkegeln in den Augen anderer Billardsportler aufgewertet und ist eine beeindruckende Veranstaltung
- Durchsetzung der Regeln und der STO -> kein Problem, alle wollen ein "sauberes" Billardkegeln

Was mich auf die Palme bringt ist, dass ihr Brandenburger nicht in der Lage seit Eure Probleme in den Griff zu bekommen und nun (2012) Sachsen in Euren hausgemachten Mist mit hinein zieht!

Und ja .... der Schuh drückt gewaltig!!!

Versuche alles im Friedlichen zu lösen sind ja leider an egozentrischen Verhaltensarten kläglich gescheitert, es ist nun wieder an der Zeit für deutliche Worte, nicht um Recht zu bekommen, sondern um aufzurütteln!
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von lehrling bk »

hallo tim
ist alles gut und schön was hier geschrieben wird
ich habe zwar auch keine lösungsvorschläge parat aber hut ab vor denen die in ihrer freizeit
versuchen wieder ordnung reinzubringen
egal welcher verband das auch ist

aber was nützt uns das wenn, wie hier im kfa ostsachsen schon die nächsten vereine
wechselgedanken hegen
da kann der hanno seinen laden zumachen
wenn das an dem ist( was der buschfunk so meldet )
sind in der saison2013/2014 nur noch eine handvoll vereine bk die dann in der kreisklasse, wahrscheinlich
zu euch nach freiberg kommen um überhaupt einen wettkampfbetrieb zu haben
das ist doch dann auch nicht sinn und zweck der sache

oder?
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Lasstmichdochinruhe »

Ice_T hat geschrieben:Noch einmal im Klartext ....

Die Spaltung des Billardkegelns hat seinen Ursprung in Brandenburg!!!
Dort liegt auch die Hauptverantwortung für die Situation, in der wir uns momentan befinden!

Über 50% der Mitglieder des BBBV von 2011 sind jetzt im BKV! Warum??? Laut einem Telefonat mit Helga Blawid hatten die Brandenburger die Möglichkeit, nach dem Zurücktreten des Präsidiums 2011 in der ao VT das Zepter selber in die Hand zu nehmen und alles besser, schöner und traditioneller zu machen! Statt dessen hat man noch eine ganze Zeit lang (bitte entschuldigt jetzt das böse Wort) intrigiert um dann 2012 mit einer ganzen Anzahl von Unwahrheiten einen neuen Verband zu gründen.

Eigentlich geht es hier (in Brandenburg) immer noch um rein persönliche Dinge. Das schlimme daran ist, dass alle Kegelbillarder darunter leiden müssen.

Warum hatten die über 50% nicht den Arsch in der Hose um aufzustehen und zu sagen: So Herr X und Herr Y, wir stellen die Vertrauensfrage und wenn ihr die nicht übersteht, dann stehen die Personen Herr B, Herr K und Herr V zur Verfügung und ordnen den Laden neu????!???

Für mich stellt sich so langsam die Frage, was eigentlich euer Problem in Brandenburg ist!

Ihr habt ein Problem mit der personellen Besetzung der Führung des BBBV?
-> Kann nicht sein, ihr hattet in den letzten 14 Monaten 2x die Möglichkeit das Präsidium zu wechseln

Ihr habt ein Problem mit dem Einfluss der DBU?
-> Kann nicht sein, sowohl die Regeln im Billardkegeln als auch die STO wurde fast 2 Jahrzehnte von den Brandenburgern im Rahmen der Fachtagung bestimmt. (Den Abstimmungskriterien sei dank gewesen)

Ihr habt ein Problem mit der Bezahlbarkeit des Billardkegelns?
-> Kann nicht sein, nennt mir eine Olympische Sportart die billiger ist als unsere

Ihr habt ein Problem mit der Beibehaltung der Traditionen?
-> Kann nicht sein, Ligaspiele werden immernoch mit 6 Mann und 6x100 Stoß auch in Sachsen ausgetragen.


Und das habe ich von sächsischen Vereinen gehört:

- 18 € im Jahr an die DBU -> kein Problem wenn die Mittelverwendung umfangreich aufgeklärt wird
- DM zentral mit anderen Disziplinen -> kein Problem Bad Wildungen hat das Billardkegeln in den Augen anderer Billardsportler aufgewertet und ist eine beeindruckende Veranstaltung
- Durchsetzung der Regeln und der STO -> kein Problem, alle wollen ein "sauberes" Billardkegeln

Was mich auf die Palme bringt ist, dass ihr Brandenburger nicht in der Lage seit Eure Probleme in den Griff zu bekommen und nun (2012) Sachsen in Euren hausgemachten Mist mit hinein zieht!

Und ja .... der Schuh drückt gewaltig!!!

Versuche alles im Friedlichen zu lösen sind ja leider an egozentrischen Verhaltensarten kläglich gescheitert, es ist nun wieder an der Zeit für deutliche Worte, nicht um Recht zu bekommen, sondern um aufzurütteln!
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Lasstmichdochinruhe »

Dieses Problem schwelt in Brandenburg schon seit gut 15 Jahren. Alle meckern rum, aber keiner hat je ernsthaft versucht, an der Brandenburger Führung etwas zu ändern/verbessern. Genauso verhält es sich mit dem Sportwart BK bei der DBU. Den abzulösen, wäre vor vielen Jahren schon möglich gewesen. Bestrebungen hierzu kamen aus Sachsen, nicht aus dem mitgliederstärkeren Brandenburg.
Da wird seit Mitte der Neunziger nur hin und her integriert, ohne konstruktives Miteinander.
Ich verwette meine sämtlichen Medaillen, das Zerfleischen wird auch im BKV bald beginnen. Die können einfach nichts anderes!
Queueträger
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Queueträger »

"Dieses Problem schwelt in Brandenburg schon seit gut 15 Jahren. Alle meckern rum, aber keiner hat je ernsthaft versucht, an der Brandenburger Führung etwas zu ändern/verbessern. Genauso verhält es sich mit dem Sportwart BK bei der DBU. Den abzulösen, wäre vor vielen Jahren schon möglich gewesen. Bestrebungen hierzu kamen aus Sachsen, nicht aus dem mitgliederstärkeren Brandenburg."

stimmt nicht, es gab ne Handvoll Leute auch in Brandenburg die da versucht haben was dran zu ändern...
nur leider wurden die aus dem BBBV Präsidium geekelt...ein Teil davon ist jetzt im BKV Präsidium.
Und so wie du schreibst, kennst du Harrys Allmacht....das ist wie gegen Windmühlen kämpfen.

"Da wird seit Mitte der Neunziger nur hin und her integriert, ohne konstruktives Miteinander.
Ich verwette meine sämtlichen Medaillen, das Zerfleischen wird auch im BKV bald beginnen. Die können einfach nichts anderes."

Behalte deine Medaillen, warum sollte es im BKV so sein wie im BBBV? Lies dir mal ihren Slogan durch...
sicher werden sie auch nicht immer einer Meinung sein, aber solange man miteinander redet und nicht einfach
etwas doktriniert wird das passen.
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von juppi »

Dan lies dir mal die Slogen jeder einzelnen Partei in Deutschland durch. Viel Spaß.
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Ice_T
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Re: wo der Schuh drückt

Beitrag von Ice_T »

Behalte deine Medaillen, warum sollte es im BKV so sein wie im BBBV? Lies dir mal ihren Slogan durch...
sicher werden sie auch nicht immer einer Meinung sein, aber solange man miteinander redet und nicht einfach
etwas doktriniert wird das passen


Also das mit dem Mitspracherecht aller Vereine halte ich für eine Phrase!

Mir wurde als Sportwart vorgeworfen, das wir in Sachsen die Vereine auch doktrieren, was allerdings völliger Schwachsinn ist. Entscheidungen im BK werden in Sachsen vom BK Beirat getroffen. Das sind 14 Mann aus 11 Vereinen. Das war die ganzen letzten Jahre so! Es wurde auch Wert darauf gelegt, das aus jeder Region mind. ein Vertreter in diesem Beirat vertreten ist. Also kann man nicht von doktrieren sprechen!

Das Problem ist, man kann logistisch gar nicht für jede sportl. Entscheidung die Ansteht jedes Mal eine MV einberufen! Das geht im SBV genau so wenig wie im BKV!
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