US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

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brennpunkt-lupo
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von brennpunkt-lupo »

Die letzten 16 sind nicht uninteressant: 4 X Phillipinen, 2 x Österreich und Spanien, je 8 Asien und Amerika bzw. Europa. Keine irgendwie geartete Übermacht. Gefällt mir, es bleibt spannend. Ganz schwer zu sagen, wer da am Ende die Nase vorn haben wird. SVB weil er momentan brutal viele Tableruns macht, z.B. gegen Albin Ouschan 7? Biado, weil er hintereinander Jeff de Luna und Jayson Shaw rausgekegelt hat? Alcaide weil er gegen Biado schon gewonnen hat?

Prognosen sind echt schwer, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.... (geklaut :zwi: )
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miramanee
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von miramanee »

das mit Abstand einfachste Match ist das von Fedor

das schwierigste Chua gegen Morra beide super stark ich frage mich wo Morra die letzten Jahre war der spielt abnormal gut.

Orcollo wenn er so weiter spielt wird sich gegen HE durchsetzen

Biado denke ich auch Alcaide ist gut aber den Druck auszuhalten ist denke ich sehr schwer gegen Ihn.

Yapp und Morra (meine Favoriten) denke Yapp setzt sich durch

was meint ihr?

sehr freuen würde ich mich wenn OI gewinnt netter Kerl

aber ich immer sage der bessere soll immer gewinnen ohne Glück etc.

viel spaß allen heute ab 16:00

ps: ich denke die werden oder müssen das mit den Winnerbreak wegnehmen und Folie ist ja echt übel für einen guten Spieler er kommt 4 5 racks net ran und das wars.

Wenn Folie dann 1 auf den spot und die weiße darf man nicht mehr hintun wo man will beim Brewak ein Punkt für alle.
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von PoolSister_089 »

ich finde winner break generell ungerecht. zumindest auf diesem niveau. das kann man in der kreisliga machen, wo man weiß, dass man eh noch mal an den tisch kommt und kein gegner 5 partien in folge ausschießen wird, aber auf diesem niveau finde ich das wettbewerbsverzerrung

ich drücke meinen daumen nun Oi. Verrückter Typ. Mag ich
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von sneaky_peter »

Krasser Typ, dieser Yapp. Wie eine Maschine, null Emotionen…
Hat nicht Ralph Eckert dort mal die Nationalmannschaft trainiert?

Added in 1 minute 41 seconds:
Ich schaue ohne Ton, was ist da denn los?
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von PoolSister_089 »

was ist eigentlich aus nigel rees, dem pool referee geworden. von dem sieht man seit einigen turnieren gar nix mehr
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von SINCERITAS »

ich würde auch gerne wissen, was mit Nigel ist... der ist schon seit 1 Jahr oder so nicht mehr dabei bei den Matchroom Events. Gut, dass sie Marcel rangeholt haben, er ist auch ein extrem guter Ref - aber z.B. dieser John, der sollte echt gehen.... fand es noch jemand komisch, dass John gefühlt 100 Jahre gebraucht hat zum Aufbauen im hill-hill von Biado und Chua und Chua dann ein dry break hatte, der wingball meilenweit an der Tasche vorbei?
kind regards,
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von tutti »

Auf Tisch 2 ist ohne Rack beim Break von Biado und Chua der Wingball nicht mehr gefallen.
Die hatten viel zu oft Drybreak. Auf Tisch 1 war es besser. Sie hatten beim Spiel Orcollo gegen Max auch Aufbauprobleme.

Das war mein Eindruck.

Heute die letzten 4 Spiele und was für Schöne.
.
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von treffgarnix »

PoolSister_089 hat geschrieben:ich finde winner break generell ungerecht. zumindest auf diesem niveau. das kann man in der kreisliga machen, wo man weiß, dass man eh noch mal an den tisch kommt und kein gegner 5 partien in folge ausschießen wird, aber auf diesem niveau finde ich das wettbewerbsverzerrung…


Dachte ich auch so für lange Zeit. Aber seit gestern denke ich anders.

Das Break wird ausgestoßen und nicht ausgelost. Also von daher beginnt der am Anfang erfolgreichere. Das Interessante an diesem Modus finde ich, dass wirklich jeder - schon der erste - Stoß ein spielentscheidender Stoß sein kann. Auch das safe und resafe gewinnt dadurch noch mehr an Gewicht.

Man muss auch beachten dass bei diesem Turnier heuer wieder sehr enge Löcher zum Einsatz kamen.

Ich glaube dass sich bei diesem Modus die Spreu vom Weizen trennt wie bei keinem anderen. Ein Spieler der hier mithalten will, muss überall top Qualitäten haben, auch was das Mentale angeht.

Allerdings könnten die Ausspielziele ab den Achtelfinals meiner Meinung nach noch etwas höher gesetzt werden. Vielleicht auf 13 oder 15 gewonnene, und Halbfinale und Finale auf 17 oder 19 gewonnene.

Wenns dumm läuft verliert man mit einem verkackten Ausstoß. Aber das ist extrem selten, und wenn dieser extremst seltene Fall tatsächlich eintreten würde, dann Hut ab vor dem der 11 oder mehr in Folge an-aus hinlegte. Insgesamt ist das ein sehr interessanter und für Zuschauer attraktiver Modus. Poll-Billard braucht das vielleicht auf diesem Niveau.
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
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brennpunkt-lupo
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von brennpunkt-lupo »

So gehen die Meinungen auseinander. Ich liebe es, einem Spieler zuzusehen, der so richtig einen Lauf bekommt und 5 oder noch mehr Partien am Stück ausschiesst. Das ist attraktiv. Ich finde es dagegen auch für mich als Bezirksligatroll extrem schade, dass ich nach einem Tablerun von der Platte weggehen muss und aus einem eventuellen Rhytmus gerissen werde. Nicht dass das oft vorkommt... Und wie schon gesagt wurde: wenn einer 11 an-aus macht, hat er wohl den Satz verdient gewonnen.
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von PoolSister_089 »

zum Break:
gestern im Livestream nach dem Lechner-Match hat man noch gesehen, wie die drei Referees lange am Tisch standen und neu getapped haben. Offensichtlich haben sie die Probleme selbst erkannt. Ob es danach besser wurde, kann ich nicht beurteilen, weil ich dann eingeschlafen bin.

zum Winner-Break:
es ist sicherlich ne Leistung, wenn jemand 11 Partien an-aus macht, nur hatte der Gegner dann nicht mal die Chance sein können zu zeigen. Am Ende hat dann das Ausschießen das Spiel entschieden... und das widerspricht sich dann mit meiner Vorstellung von Chancengleichheit.

Auch ist vieles vom Break selbst abhängig. Was, wenn der Spieler A jedes Mal Glück hat und der Tischen offen liegen bleibt und man gut ausschießen kann? Und das Break hat mit Glück zu tun, denn man kann nicht alle Bälle kontrollieren auf dem Tisch und wenn der Referee etwas schlampig aufgebaut hat, kanns auch sein, dann mal was doof liegen bleibt.
Was also, wenn Spieler A hier immer Lady Luck auf seiner Seite hat und Spieler B nur Probleme nach dem Break auf dem Tisch vorfindet? Der wäre evtl auch in der Lage den Tisch in Serie zu leeren, hat aber schwierigere Voraussetzungen...

da finde ich Wechselbreak eben fairer. und ich persönlich schaue mir viel lieber krasse safeduelle an und enge matches als wenn einer erstmal 5-0 davon zieht.

ist sicherlich alles personal taste und philosophie-frage. daher gibts da auch keine königslösung
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eckeneckepen
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Re: US Open in Atlantic City (13. - 18. September)

Beitrag von eckeneckepen »

Sorry, ich sehe es mir einfach so an und sehe es schon. Gebe aber zu, dass es am Tisch für den Schiedsrichter echt schwer ist.
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