Leder - Verschleißfaktoren

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TomDamm
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von TomDamm »

Ich Kreide, mit der Kamui, bzw. inzwischen mit der TAOM Pyro, vor fast jedem Stoß. Also nicht weniger oft als mit der Master. Trotzdem weniger Abnutzung, als bei der Master...

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Schopi68
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Schopi68 »

TomDamm hat geschrieben:Ich Kreide, mit der Kamui, bzw. inzwischen mit der TAOM Pyro, vor fast jedem Stoß. Also nicht weniger oft als mit der Master. Trotzdem weniger Abnutzung, als bei der Master...


Jo, die Master ist ja härter, deswegen gibt es eine höhere Abnutzung, unabhängig davon, ob diese vorrangig durch das Kreiden oder durch den Stoß entsteht.
Eine abschließende Aussage bzgl. der hier zuletzt genannten Fragestellung könnte imho nur getroffen werden, in dem Master mit Master verglichen wird (zwischen oft und sehr oft kreiden - bei sehr seltenem Kreiden würde man zu oft mit dem Leder auf der Kugel spielen).

Alternativ um meine These zu widerlegen:

wer macht sie die Mühe, zwei Queues mit gleichem Leder bereitzustellen und
1. bei einem Queue ganz normal mit Kreide zu spielen
2. beim zweiten Queue nicht zu spielen, aber jedes Mal wenn das erste Queue gekreidet wird, auch das zweite Queue zu kreiden?
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TomDamm
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von TomDamm »

Oh Mann... Ich hol Popcorn :scw: :zuf:
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Billard-Praxis »

Das musste ja so kommen. :lac:
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Schopi68
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Schopi68 »

Da bin ich dabei. Mit Zucker bitte, das klebt besser. :zuf:
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von sneaky_peter »

Man könnte aber auch noch den Anpressdruck der Kreide und die exakte Zeit des Kreidevorgangs messen…
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von willy »

ist off topic ich weiß, aber wie ist denn die TAOM Pyro bzgl Tuch/Kugeln verdrecken ?
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von MadMaxl »

Schopi68 hat geschrieben:Da bin ich dabei. Mit Zucker bitte, das klebt besser. :zuf:


D.h. Ich kann statt kreide einfach Zucker nehmen? Der ist nicht so teuer und haftet. :coo:
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von sneaky_peter »

Schopi68 hat geschrieben:
TomDamm hat geschrieben:Ich Kreide, mit der Kamui, bzw. inzwischen mit der TAOM Pyro, vor fast jedem Stoß. Also nicht weniger oft als mit der Master. Trotzdem weniger Abnutzung, als bei der Master...


Jo, die Master ist ja härter, deswegen gibt es eine höhere Abnutzung, unabhängig davon, ob diese vorrangig durch das Kreiden oder durch den Stoß entsteht.
Eine abschließende Aussage bzgl. der hier zuletzt genannten Fragestellung könnte imho nur getroffen werden, in dem Master mit Master verglichen wird (zwischen oft und sehr oft kreiden - bei sehr seltenem Kreiden würde man zu oft mit dem Leder auf der Kugel spielen).

Alternativ um meine These zu widerlegen:

wer macht sie die Mühe, zwei Queues mit gleichem Leder bereitzustellen und
1. bei einem Queue ganz normal mit Kreide zu spielen
2. beim zweiten Queue nicht zu spielen, aber jedes Mal wenn das erste Queue gekreidet wird, auch das zweite Queue zu kreiden?


Dieses Experiment ist nun völlig ungeeignet, weil der zu erwartende Kreideabtrag durch den Stoß beim alleinigen Kreiden nicht stattfindet und stattdessen nur eine Schicht nach der anderen aufgetragen wird. Dann greift der deiner Meinung nach wirksame Effekt, dass durch den bereits vorhandenen Kreideauftrag kein nennenswerter Lederabrieb beim Kreiden stattfindet, sondern nur beim Stoßen, umsomehr und dadurch wird das Ergebnis in nicht unerheblichem Maße verfälscht und ist damit nicht aussagekräftig. Du müsstest also den aufgetragenen Kreideauftrag im Anschluss im gleichen Maße wieder abtragen, wie er bei einem durchschnittlichen Stoß zu erwarten gewesen wäre.
Und nein, ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser! :lac:
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von SINCERITAS »

willy hat geschrieben:ist off topic ich weiß, aber wie ist denn die TAOM Pyro bzgl Tuch/Kugeln verdrecken ?


Taom Pyro verdreckt überhaupt nicht: weder Kugeln noch Tuch - verhält sich ähnlich sauber, wie die Sniper/Contact. Wenn ich mit dem Kollegen, der die Pyro spielt, mal länger am selben Tisch spiele - so 1-2h - da merk ich nix am Tisch, kommen keine Spuren dazu, ich muss die Weiße nicht alle Paar rack mals wieder kurz saubermachen. Bleibt alles sehr sehr sauber. Das war für mich persönlich z.B. nicht der Fall für: Kamui Roku, Exceed - diese hinterlassen minimalste Spuren, vor allem am Tuch bemerkbar, an den Kugeln weniger (kann aber auch sein, weil sie recht hell sind). Predator 1080, wenn die ein Kollege benutzt, muss ich aller 1-2 racks 9 Ball die Weiße wieder sauber machen, genauso mit Master. Da merkt man die Verschmutzung schon deutlich mehr. Taom Pyro würde ich auf jeden Fall genauso wie Sniper von der Sauberkeit her empfehlen - ich persönlich mag das feeling der Sniper mehr, deswegen benutze ich sie, aber das ist ja nur eine persönliche Sache.
kind regards,
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Fitchner »

Ich seh' schon, wir müssen in die Spielerinfos mit Queue, Leder, Breaker etc. auch die Kreide aufnehmen ;)
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Schopi68 »

sneaky_peter hat geschrieben:Dieses Experiment ist nun völlig ungeeignet, weil der zu erwartende Kreideabtrag durch den Stoß beim alleinigen Kreiden nicht stattfindet und stattdessen nur eine Schicht nach der anderen aufgetragen wird. Dann greift der deiner Meinung nach wirksame Effekt, dass durch den bereits vorhandenen Kreideauftrag kein nennenswerter Lederabrieb beim Kreiden stattfindet, sondern nur beim Stoßen, umsomehr und dadurch wird das Ergebnis in nicht unerheblichem Maße verfälscht und ist damit nicht aussagekräftig. Du müsstest also den aufgetragenen Kreideauftrag im Anschluss im gleichen Maße wieder abtragen, wie er bei einem durchschnittlichen Stoß zu erwarten gewesen wäre.
Und nein, ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser! :lac:


Du weißt es besser als wer? Ich hatte mir zu dem Thema schon Gedanken gemacht - hielt (und halte) den von Dir genannten Effekt aber für vernachlässigbar, deswegen hatte ich ihn auch nicht erwähnt (will ja nicht ständig einen Roman schreiben, den nachher sowieso keiner liest - wir schreiben hier ja keine wissenschaftlichen Studien).

Du übersiehst, daß sich auch nach einem Stoß noch nahezu genausoviel Kreide auf dem Leder befindet wie davor. Deswegen kannst Du ja auch mehrere Stöße (sogar mit der gleichen Stelle am Leder) machen, ehe die Abrutschgefahr steigt.

Etwas anderes wäre es, würde man nach jedem Stoß die Kreide auf das blankpolierte Leder auftragen. Aber gerade jene, die "viel" Kreiden (was ja Deiner These zufolge zu einem vermehrten Abrieb führt), haben immer auch nach dem Stoß noch viel Kreide auf dem Leder, was ja letztlich den Abrieb beim Einkreiden reduziert.

Aansonsten: dann wisch halt nach jedem Kreiden kurz über das Leder. :zwi: Das Experiment ist somit alles andere als "völlig ungeeignet". Es genügt eine minimale Anpassung.


Aber gut, daß Du das mit den Kreideschichten erwähnst. Du sagst jetzt also, sobald etwas Kreide auf dem Leder ist, findet wegen des genannten Gleitens kein nennenswerter Lederabrieb mehr statt. Damit ist die Gesamtdauer des Kreidens nicht mehr wirklich relevant (Kreiden bis zu 10s...), denn bereits nach dem ersten Überstreichen des Leders befindet sich eine dicke Schicht Kreide auf dem Leder.

Wie lange wird der eine Strich wohl dauern? 1/10s würde ich mal schätzen. Also die hundertfache Zeit eines Stoßes bei vielleicht 1/300 der Kraft.
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von sneaky_peter »

Aber gut, daß Du das mit den Kreideschichten erwähnst. Du sagst jetzt also, sobald etwas Kreide auf dem Leder ist, findet wegen des genannten Gleitens kein nennenswerter Lederabrieb mehr statt. Damit ist die Gesamtdauer des Kreidens nicht mehr wirklich relevant (Kreiden bis zu 10s...), denn bereits nach dem ersten Überstreichen des Leders befindet sich eine dicke Schicht Kreide auf dem Leder.


Nein, sage ich nicht.

Ansonsten: Dann wisch‘ halt nach jedem Kreiden kurz über das Leder. :zwi: Das Experiment ist somit alles andere als "völlig ungeeignet". Es genügt eine minimale Anpassung.
(Rechtschreibfehler korrigiert) ;)

Womit soll ich wischen? Mit einem Lappen?
Wie berechne ich den beim Wischen damit erzeugten Kreide- und Lederabtrag?

Scherz beiseite, beobachte mal, wie die Kollegen so kreiden und wie lange. Und unterschätze nicht den Druck, der dabei ausgeübt wird. Du kannst es mal selbst ausprobieren, in dem du mit dem Zeigefinger auf eine Briefwaage drückst.
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von monchychy »

Im Endeffekt kann es ja nur zwei Faktoren geben, die das Leder weniger werden lassen....

1. Der Stoß
2. Die Kreide

Alles andere hat keinen Einfluss auf die Lederdicke.....

Der Stoß verursacht Reibung und dadurch Abrieb und dadurch wird das Leder zwangsläufig weniger.....

Die Frage ist, inwiefern die Konsistenz der Kreide darauf einen (geringfügigen) Einfluss hat......

Um es mal auf Holz zu übertragen.....der Logik nach verursacht ein grobes Schleifpapier mehr Abrieb, als ein feines Schleifpapier........demnach könnte ja ggfs. auch eine feine Kreide (Roku, Sniper, Taom Pyro etc.) weniger Abrieb haben, als eine "grobe" Master, 1080 etc.?

Interessant ist hierbei insbesondere, wie groß dieser Effekt ist........d.h. ist langfristig gedacht, sogar eine Roku, Sniper, Taom billiger als eine Master, da das Leder deutlich länger hält?
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Schopi68
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Re: Leder - Verschleißfaktoren

Beitrag von Schopi68 »

sneaky_peter hat geschrieben:
Aber gut, daß Du das mit den Kreideschichten erwähnst. Du sagst jetzt also, sobald etwas Kreide auf dem Leder ist, findet wegen des genannten Gleitens kein nennenswerter Lederabrieb mehr statt. Damit ist die Gesamtdauer des Kreidens nicht mehr wirklich relevant (Kreiden bis zu 10s...), denn bereits nach dem ersten Überstreichen des Leders befindet sich eine dicke Schicht Kreide auf dem Leder.


Nein, sage ich nicht.


Wie ist der Satz hier sonst zu verstehen? "Dann greift der deiner Meinung nach wirksame Effekt, dass durch den bereits vorhandenen Kreideauftrag kein nennenswerter Lederabrieb beim Kreiden stattfindet..."

sneaky_peter hat geschrieben:
Ansonsten: Dann wisch‘ halt nach jedem Kreiden kurz über das Leder. :zwi: Das Experiment ist somit alles andere als "völlig ungeeignet". Es genügt eine minimale Anpassung.
(Rechtschreibfehler korrigiert) ;)

Womit soll ich wischen? Mit einem Lappen?
Wie berechne ich den beim Wischen damit erzeugten Kreide- und Lederabtrag?


möchtest Du jetzt wirklich in den Trollmodus wechseln?

BTW: Du meinst mit Deinem korrigiertem Rechtschreibfehler jetzt aber nicht den zugefügten Apostroph? Da haste dann aber was korrigiert, was gar nicht korrigiert hätte werden müssen.

sneaky_peter hat geschrieben:
Scherz beiseite, beobachte mal, wie die Kollegen so kreiden und wie lange. Und unterschätze nicht den Druck, der dabei ausgeübt wird. Du kannst es mal selbst ausprobieren, in dem du mit dem Zeigefinger auf eine Briefwaage drückst.


Genau das hatte ich schon gemacht, als ich gestern von 50 Gramm schrieb. Mit etwas kräftigerem Andruck kann ich 100g noch als Wert akzeptieren.

Und die Dauer des Kreidens als relevanter Faktor hatten wir ja gerade eben schon ausgeschlossen.
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