Oberteil Versiegeln

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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von Shotmaker »

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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Da ich das Thema interessant finde (und gern ein wenig lebendig halten möchte), verweise ich auf einen älteren Faden, in dem das Thema vertieft diskutiert wurde. Es wurden sogar Versuche unternommen und die Ergbnisse verglichen. Nach meiner Lesart recht positiv. Einziges Problem bei sehr gut wassergeschützten Oberteilen wäre lediglich der Nachteil, durch Wasser die Holzfasern nicht mehr richtig aufstellen zu können. (schutzbedingt)

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treffgarnix
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von treffgarnix »

Siehst Du das Verringerte "Aufstellvermögen" der Fasern deshalb als Nachteil, weil eventuelle kleinere Dullen dann nicht mehr so leicht rauszumachen sind? Oder aus einem anderen Grund?

Die Methode mit dem PNZ-Öl verwende ich schon lange nicht mehr, weil es einfach zu lange braucht zu trocknen. Seit vielen Jahren nehm ich das Bio-Fußbodenwachs von PNZ, und ich schleif mittlerweile bis 2.000er Körnung. Ein langfristiger Schutz gegen Verschmutzung ist aber auch nur gegeben, wenn man nach jedem Spielen mit einem minimal angefeuchteten Tuch, am besten Mikrofaser, den "Dreck des Tages" entfernt und anschließen wieder mit einem glatten Papier oder einem Fetzen Leder aufpoliert.

Offtopic on: Ich bin grad dabei wieder auf Carbon zu wechseln, da mir das ständige Pflegen und ärgern, dass mal wieder ne Minidulle drin ist, immer mehr auf den Senkel geht. So schön sich das auch spielt und anfühlt, wenn ich mit Holzoberteil spiele bin ich nicht 100 % aufs Spielen fokussiert weil ich das Thema Verschmutzung und Dullenempfindlichkeit einfach nicht ausblenden kann. Sch... auf den Super-Hit und die Mega Rückmeldung.. Offtopic aus
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von Ras_Rhygen »

treffgarnix hat geschrieben:Offtopic on: Ich bin grad dabei wieder auf Carbon zu wechseln, da mir das ständige Pflegen und ärgern, dass mal wieder ne Minidulle drin ist, immer mehr auf den Senkel geht. So schön sich das auch spielt und anfühlt, wenn ich mit Holzoberteil spiele bin ich nicht 100 % aufs Spielen fokussiert weil ich das Thema Verschmutzung und Dullenempfindlichkeit einfach nicht ausblenden kann. Sch... auf den Super-Hit und die Mega Rückmeldung.. Offtopic aus
Genau da sehe ich auch den Vorteil von Carbon, kämpfe da aber mit der Reproduzierbarkeit und Feedback. Ich befürchte ich werde bis zum Ende zwischen beiden immer mal wieder wechseln.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

treffgarnix hat geschrieben:Siehst Du das Verringerte "Aufstellvermögen" der Fasern deshalb als Nachteil, weil eventuelle kleinere Dullen dann nicht mehr so leicht rauszumachen sind? Oder aus einem anderen Grund?
Ich gehe mal davon aus, dass die Anfrage vorrangig an mich gestellt worden ist.
Obwohl ich fast ausschließlich Pool Billard spiele, hege ich große Liebhaberei für Snooker Queues. Daher wäre grundsätzlich Ölen für mich naheliegender. Ein traditionall gewachstes Pool-Oberteil fühlt sich aber an wie Karbon haptisch.
Dass ich in dem Bereich mittlweile nur noch Karbonoberteile nutze, ist eher Zufall, habe mich dran gewöhnt und mag diese Dauersauberkeit von Karbon. Ich nutze noch nicht einmal die Alkoholtücher. Sollte etwas Hautabradat an der Oberfläche haften, reicht es in diesem Fall aus, einfach mit den Fingern darüberzustreichen und es ist wieder glatt.
Grundsätzlich spiele ich so feinmotorisch, dass ich mir keine Dellen in die Oberteile oder Unterteile haue. Einige Spieler sind da wohl sehr schmerzfrei und sammeln Kampfspuren. Von meinen suspendierten Holzoberteilen hat keines Dellen erlitten, lediglich die Kreideverschmutzung wird recht schnell sichtbar. Daher wäre eine Reparaturnotwendigkeit durch wässrige Intervention bei mir nicht so wichtig.
Von meinem thailändischen Haus- und Hofqueuebauer lasse ich immer mal wieder gerne Prototypen bauen. Für mich hat Holz den Hauptnachteil, dass es recht wuchtig stößt. Im Moment experimentiere ich zunehmend mit schlankeren Tapern als üblich bei rigiderem Holztyp.

Added in 7 minutes 55 seconds:
Ras_Rhygen hat geschrieben:Genau da sehe ich auch den Vorteil von Carbon, kämpfe da aber mit der Reproduzierbarkeit und Feedback. Ich befürchte ich werde bis zum Ende zwischen beiden immer mal wieder wechseln.
Ich halte es grundsätzlich für hilfreich im Training, mit unterschiedlichen Oberteilen zu arbeiten. Das verhindert ein Einschleifen von merkwürdigen Angewohnheiten, die mit dem Stammoberteil gut kompensiert werden.
Schon seit einigen Jahren nutze ich Karbon und war mit als erster dabei, weil ich das ganze so "fancy raketenstylish" fand. Als dann so viele auf den Karbonzug aufgesprungen sind, war ich froh über die Spieler, die an Holz festhielten. Ich mag diese Unterschiede im Material. Das ist wie ein Statement. Meine Queue-Abstimmung ist allerdings insgesamt recht ungewöhnlich und aus Komponenten verschiedener Hersteller zusammengesetzt und mit Fusseltuning ergänzt (dicke Acrylscheibe unter der Pommeranze).
Ich kann den Queue immer noch stundenlang nur anschauen, weil es meine Nerven beruhigt. Noch entspannender finde ich aber den Queue im Einsatz.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von Ras_Rhygen »

Es war schon jahrelang ein Tipp, mal mit dem Breaker im Training weiterzuspielen. Damit man ein extrem kennenlernt, und merkt, man muss gar nicht so wilde Stöße machen, um ein Brett wegzuspielen. Das klärt oft den Verstand. Oft meint man, gerade als Anfänger, viel bringt auch viel. Leider ist es richtig: viel bringt viel Fehler ins Spiel. Öfter mal komplett um den Tisch gehen hilft viel mehr, der Tisch hat 6 Löcher, die Bälle gehen manchmal einfach in längere Löcher rein. Wenn es die Lage, und der natürliche Lauf entsprechend ist, dadurch die Weiße weniger laufen muss, ist die Fehlerrate geringer. Wir kennen ja unseren Systemfehler, den wir im Stoß bringen, und wenn die Weiße länger läuft, wir einen 10%en Fehler haben, ist dieser bei 4m problematisch, bei 40 cm weniger. Wir müssen halt mit diesem Fehler rechnen und spielen. Deshalb ist es wichtig, in die Stellungszone reinzuspielen, als diese Zone zu durchqueren.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von treffgarnix »

Das ist zwar absolut weg vom Thema, aber warum nicht :-) . Meiner Meinung nach muss das gesamte Feeling passen, um mit einem Queue gut zu spielen. Daneben gibt es eben bestimmte Vorlieben, der eine mag lange Laufwege, der andere kurze, der eine spielt am liebsten alles gerne mit Effet, der andere nicht. Jenachdem sucht er sich dann ein Queue aus, mit dem er sich wohlfühlt und das machen kann was er will.

Aus meiner Erfahrung kann ich klar feststellen, dass ich sehr oft nicht genug darauf geachtet hatte, dass das Wohlfühlen so extrem wichtig ist, und auch aktuell bin ich nicht sicher, ob ich da wirklich ganz richtig auf dem Weg bin, weil ich blöderweise immer wieder neue Materialien oder Kombinationen aus Ober- und Unterteilen ausprobiere. Macht echt eigentlich keinen wirklichen Sinn und dient dem Spiel überhaupt nicht.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Kurz noch im Off-Topicbereich:
Ras_Rhygen hat geschrieben:Es war schon jahrelang ein Tipp, mal mit dem Breaker im Training weiterzuspielen. Damit man ein extrem kennenlernt, und merkt, man muss gar nicht so wilde Stöße machen, um ein Brett wegzuspielen.
Mein Break-Oberteil ist auch immer mal wieder dran. Allerdings ist das Wichtigste für mich immer das Unterteil. Es ist ein riesiger Unterschied, ein weicheres oder härteres Unterteil zu verwenden. Die harten Unterteile fördern das Ermüden, da sie so ungeschminkt direkt alles rückmelden in geballter Härte, was da vorne am anderen Ende passiert.
Härtere Oberteile, Ferrulen und Pomeranzen können durch den Arm gebändigt werden, wenn er lernt, die gebührliche Weichheit durch stärkere Relaxation der Muskulatur zu erreichen, was letztendlich auch der besseren Stoßtechnik zugute kommt.

Zurück zu On-Topic:
In den nächsten 2-3 Monaten starte ich das Projekt Hybridqueue im Sinne von mittig geteiltem Esche-Queue mit einem Hauch Deflektionsoptimierung sowie sehr schlankem Taper und Buttdurchmesser.
Der wird dann traditionell geölt sein! Durch die mittige Teilung wird er transportabel mit dem Standardköcher. Hier muss ich noch schauen, ob ich ihn (oder besser das Oberteil) durch Folie für den Transport schützen werde.
Dann lässt sich damit empirisch in Erfahrung bringen, ob geölt einen Vorteil bringt oder nicht.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von Ras_Rhygen »

Veröffentliche bitte Fotos, vor und nach dem Ölen. Das Ergebnis interessiert mich sehr. Da das Öl wohl sehr gering nur eindringen kann ins Holz, kann ich mir eine Beeinflussung (gut oder schlecht) nicht vorstellen.
Höchstens, dass es weniger verschmutzt, oder die Gleitfähigkeit beeinflusst.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Der geplante Queue kommt schon geölt an. Ggf. kann ich um Vorher-/Nachherfotos anfragen.
Aber im Verlauf (nicht kurzfristig) mache ich sicherlich mal 2-3 Oberteile (auch Ahorn). Dann versuche ich mich zu erinnern.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

Interessant wäre es mal, zwei bekanntere Serienherstelleroberteile zu vergleichen (z.B. Predator) und zu schauen, ob sich auch die Spielcharakteristik mit Ölung spürbar verändert. (ggf. mit Abgleich des Gewichtes)

Snookerqueues werden unsicher geschätzt (vielleicht!) wohl ca. 0,2 Unze(n) schwerer nach Ölung im Vergleich zu vorher. (meine Feststellung bei einem Queue von mir) Das entspräche ca. 5 g bzw. 5 ml. Ich kann als Nicht-Selbstöler allerdings nicht abschätzen, wieviel tatsächlich aufgetragen wird und was davon ins Holz geht bzw. sich auch als flüssiger Masse verflüchtigt bzw. durch das zum Auftragen verwendete Tuch wieder fortnommen wird. Es gibt zudem Öle mit Beschleunigern der Trocknung.
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von Ras_Rhygen »

5g finde ich schon wirklich viel. Ob sich das allerdings auf das Spielverhalten ausüben kann?
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von treffgarnix »

das macht so gut wie nix aus, sicher weniger als 1 g
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Re: Oberteil Versiegeln

Beitrag von OscarTheFish(p@k) »

treffgarnix hat geschrieben:das macht so gut wie nix aus, sicher weniger als 1 g
Bei dem Snookerqueue handelt es sich um einen Einteiler, der von Kopf bis Fuß eingeölt worden ist. Ich kann auch nicht hundertprozentig sagen, wieviel er vor der Ölung gewogen hat. Der war wohl exakt 16.5 oz. vor (so wurde es mitgeteilt) und danach am Ende 16.7 oz.
Ein erneutes Wiegen steht aber noch an, um zu schauen, ob er wieder leichter geworden ist.
In Zukunft werde ich mal um exakte Messungen vor und nach Ölung bitten. Das war nicht der letzte Queue.
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