tintin hat geschrieben:Die viel gelobten "philippinischen Bedingungen", die so manch einen Superstar hervorgebracht haben.
Nicht nur wegen diesem Kommentar bist Du lieber Stefan bei mir auf der BA Richterskala ganz oben!
NickCasey hat geschrieben:... gabs auch irgendwelche Nachteile?...
Ja, die gab es in Form einer massiven schön gestalteten Säule in weissem Holz mit goldfarbenen Verzierungen, die mehrere Spiegel umrahmten.
Das schränkte die Queuefreiheit im Bereich Fuß rechts für gute 50 cm derart ein, dass man des öfteren spektakuläre Verrenkungen der Spieler beobachten konnte.
Im übrigen war die Queuefreiheit ausreichend, die etwas kürzeren Hausqueues hatten bei Weisse an der Bande noch gute 5 cm zum zurück schwingen.
Der Tisch stand halboffen ebenerdig in einer schön gestalteten Halle, die ein wenig an Hotels in Las Vegas erinnerte.
Cremeweiße dicke gemütliche Ledercouches mit bequemen Einzelsesseln und Glasbeistelltischen rundeten das Bild ab, auf eine Dauerbeschallung wurde verzichtet und der Tisch stand quasi an dem Hauptwanderweg der Klinik, jeder musste mehrmals täglich dran vorbeigehen.
So viele Personen hatte ich noch nie um einen Billardtisch vorbeiziehen sehen.
Fortsetzung folgt...