Aufreger des Tages
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- jaehndan
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Re: Aufreger des Tages
So lieber ÖPNV jetzt mal Tacheles reden:
2 Wochen Zugfahrt: Zuerst das Positive... Die Züge von der Arbeit nach Hause waren pünktlich. Jetzt der klägliche Rest: 10 Züge zur Arbeit = 10 mal verspätet = insgesamt in 2 Wochen durch diese Verspätungen verpasste Anschlüsse Zeitverlust von 3 Arbeitsstunden á 20,- € netto = 60 € Verlust... rechne ich den Preis der Monatskarte hinzu macht das insgesamt 125,- €
Somit rentiert sich für mich wieder der Individualverkehr! Ich gratuliere.
Hinzu kommt, dass in 3 von 5 Zügen entweder Türen oder das WC oder auch Beides defekt sind.
Im übrigen fahren auf unserer Strecke nach wie vor die "sauberen" Diesel...
Sollte sich da nichts ändern (und das tut es seit der Ausdünnung bei den ÖPNV-Verbindungen nicht), wird man Klimaschutz durch Vermeidung des Individualverkehrs mit Sicherheit nicht hinbekommen!
2 Wochen Zugfahrt: Zuerst das Positive... Die Züge von der Arbeit nach Hause waren pünktlich. Jetzt der klägliche Rest: 10 Züge zur Arbeit = 10 mal verspätet = insgesamt in 2 Wochen durch diese Verspätungen verpasste Anschlüsse Zeitverlust von 3 Arbeitsstunden á 20,- € netto = 60 € Verlust... rechne ich den Preis der Monatskarte hinzu macht das insgesamt 125,- €
Somit rentiert sich für mich wieder der Individualverkehr! Ich gratuliere.
Hinzu kommt, dass in 3 von 5 Zügen entweder Türen oder das WC oder auch Beides defekt sind.
Im übrigen fahren auf unserer Strecke nach wie vor die "sauberen" Diesel...
Sollte sich da nichts ändern (und das tut es seit der Ausdünnung bei den ÖPNV-Verbindungen nicht), wird man Klimaschutz durch Vermeidung des Individualverkehrs mit Sicherheit nicht hinbekommen!
- Breakfoul
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Re: Aufreger des Tages
jaehndan hat geschrieben:2 Wochen Zugfahrt: Zuerst das Positive... Die Züge von der Arbeit nach Hause waren pünktlich. Jetzt der klägliche Rest: 10 Züge zur Arbeit = 10 mal verspätet = insgesamt in 2 Wochen durch diese Verspätungen verpasste Anschlüsse Zeitverlust von 3 Arbeitsstunden á 20,- € netto = 60 € Verlust... rechne ich den Preis der Monatskarte hinzu macht das insgesamt 125,- €
Von wo nach wo bist Du denn gefahren (frage ich nur interessehalber als Exil-Bayreuther)? Und Du müsstest dann der Fairness halber auch die Ersparnis aufgrund des zweiwöchigen Verzichtes auf das Auto gegen den Preis für die Monatskarte rechnen. Ansonsten kommt die Bahn auf den unprofitablen Nebenstrecken halt auch nur noch sehr lustlos den ihr von den Bundesländern auferlegten Beförderungspflichten nach, sofern sich kein Privatunternehmen findet, welches das dann ordentlich macht (aber dann kostet Deine Monatskarte eben auch das Doppelte). Ist halt so, wenn ein Staatsunternehmen privatisiert werden soll und infolgedessen nicht mehr der Gedanke an das Gemeinwohl im Vordergrund steht, sondern der Gedanke an den Profit beziehungsweise die Einsparung des Beitrages der Steuerzahler.
- jaehndan
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Re: Aufreger des Tages
Meine Strecke ist Seybothenreuth - Bayreuth.
Ich denke, du hast da einen Denkfehler ;-)... Wieso sollte ich gegenrechnen, was ich in den zwei Wochen gespart habe?
Um die Rechnung zu verdeutlichen:
Auto:
einfache Strecke = 12 km; pro Tag = 24 km, pro Woche 120 km, pro Monat ca. 500 km
Verbrauch auf 100 km = 6 Liter, Verbrauch im Monat 30 Liter, angenommener Literpreis: 1,5 = Spritkosten im Monat 45,- €
Versicherung, Steuer und Verschleiß sagen wir ca. 90,-€ pro Monat (was sehr großzügig ist)
Gesamtkosten: 135,- €
ÖPNV:
Monatsticket derzeit 67,- € (ist ein Abo und erhöht sich jedes Jahr automatisch um mindestens 2 €!!!)
monatlicher Zeitverlust durch Verspätungen (im Schnitt, diesen Monat war es VIEL schlimmer) nehmen wir einfach 4 Stunden á 20,- € = 80,- €
Gesamtkosten: 147,- €
Wenn es sich nur um diese 12,- € ginge, wäre ich gern bereit zu sagen; ist mir der ökologische Gedanke durchaus wert.
Jedoch wird das mit den Verspätungen immer schlimmer, wie bereits erwähnt, sind die Fahrzeuge in einem miserablen Zustand, das Gleisnetz in diesem Abschnitt übrigens auch, der ökologische Aspekt wird durch die Nichtelektrifizierung zum Teil ad absurdum geführt und ich kann für den Nachmittag kaum mehr planen, da ich wegen dem verspäteten Arbeitsbeginn auch länger arbeiten muss...
Ich denke, du hast da einen Denkfehler ;-)... Wieso sollte ich gegenrechnen, was ich in den zwei Wochen gespart habe?
Um die Rechnung zu verdeutlichen:
Auto:
einfache Strecke = 12 km; pro Tag = 24 km, pro Woche 120 km, pro Monat ca. 500 km
Verbrauch auf 100 km = 6 Liter, Verbrauch im Monat 30 Liter, angenommener Literpreis: 1,5 = Spritkosten im Monat 45,- €
Versicherung, Steuer und Verschleiß sagen wir ca. 90,-€ pro Monat (was sehr großzügig ist)
Gesamtkosten: 135,- €
ÖPNV:
Monatsticket derzeit 67,- € (ist ein Abo und erhöht sich jedes Jahr automatisch um mindestens 2 €!!!)
monatlicher Zeitverlust durch Verspätungen (im Schnitt, diesen Monat war es VIEL schlimmer) nehmen wir einfach 4 Stunden á 20,- € = 80,- €
Gesamtkosten: 147,- €
Wenn es sich nur um diese 12,- € ginge, wäre ich gern bereit zu sagen; ist mir der ökologische Gedanke durchaus wert.
Jedoch wird das mit den Verspätungen immer schlimmer, wie bereits erwähnt, sind die Fahrzeuge in einem miserablen Zustand, das Gleisnetz in diesem Abschnitt übrigens auch, der ökologische Aspekt wird durch die Nichtelektrifizierung zum Teil ad absurdum geführt und ich kann für den Nachmittag kaum mehr planen, da ich wegen dem verspäteten Arbeitsbeginn auch länger arbeiten muss...
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Re: Aufreger des Tages
Jetzt hast Du die Gegenrechnung ja doch aufgestellt. Ich habe früher in der Nähe von Hummeltal gewohnt, ist aber > 30 Jahre her. Da wurde die Bahnlinie schon Anfang der 70er stillgelegt und abgebaut. Es fuhr dann morgens um 7 Uhr der Postbus in die Stadt, und zwar nur um 7 Uhr. Darin stapelten sich dann gefühlt 250 Schüler...
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Re: Aufreger des Tages
Gestern abend lief auf arte eine sehr interessante Doku über die Trump-Wahl mit dem Titel "Fake America great again". Es wurde aufgezeigt, wie die bekannte Firma Cambridge Analytica Millionen von Nutzerdaten von Facebook dazu verwendete, mit Hilfe von Algorithmen unentschlossene Wähler zu identifizieren und diese per maßgeschneiderten Botschaften auf Fakebook zu einer Stimmabgabe zugunsten Trumps zu manipulieren. Die Doku zeigt auch den Geldgeber und die Entstehung seiner Verbindungen zu bekannten Leuten auf, welche später Trumps Wahlkampfteam bildeten. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Stunde Zeit zu nehmen und das anzuschauen. Hier der Link zur Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/082806-00 ... eat-again/
Beschreibung von der arte-Seite:
https://www.arte.tv/de/videos/082806-00 ... eat-again/
Beschreibung von der arte-Seite:
Mit 77.000 Stimmen gewann Donald Trump die US-Präsidenten-Wahl, obwohl er insgesamt fast drei Millionen Stimmen weniger hatte als seine Konkurrentin Hillary Clinton. Der Dokumentarfilm beweist, dass das kein Zufall war. Er stellt erstmals die Verbindung zwischen dem ultrakonservativen Investor Robert Mercer, Breitbart News, der Datenfirma Cambridge Analytica und Facebook her.
Trump und Cambridge Analytica verbanden sich im Juni 2016. Bis Ende Juli hatte Trump über sechs Millionen Dollar an Cambridge Analytica gezahlt. Weitere fünf Millionen sollten folgen. Wofür wurde dieses Geld ausgegeben? Für eine Taktik, die auf der Gewissheit beruhte, dass Trump keine Chance hatte, die absolute Mehrheit aller Stimmen zu gewinnen. Das Ziel war, unentschlossene Wähler zu identifizieren, die für Trump stimmen könnten – und sie dann gezielt zu beeinflussen. Dieser Plan ging auf. Cambridge Analytica setzte "Datenmodellierung" ein. Zentral waren dafür die Facebook-Daten von Millionen Nutzern. Cambridge Analytica filterte außerdem leicht zugängliche persönliche Daten, zum Beispiel zu Alter, Einkommen, Adresse, Religion oder Waffenbesitz, aus dem Internet und glich sie mit gekauften Daten von Banken, Kreditkartenunternehmen und den anderen Social-Media-Giganten Google und Twitter ab. Der Filmemacher Thomas Huchon zeigt, wie schnell Informationen – und Desinformation – im Internet viral werden. Er deckt ein Netzwerk von Akteuren auf, die mit dieser Strategie gemeinsame ideologische Ziele verfolgen. Im Mittelpunkt stehen dabei der undurchsichtige Hedge-Fonds-Milliardär und Informatiker Robert Mercer, der seine massive finanzielle Unterstützung für Trump geschickt verschleierte, und dessen getreuer Gehilfe Steve Bannon. Sie steuerten einen Wahlkampf, in dem es gelang, potenzielle Trump-Wähler mit auf ihre Persönlichkeit zugeschnittenen Botschaften zu bombardieren – und das weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das Ende der Demokratie mit digitalen Mitteln?
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Re: Aufreger des Tages
Politik ist Manipulation und zwar schon immer gewesen, nur die Mittel haben sich geändert.
Wir leben in einer "Art" Matrix und Dummheit stirbt leider nicht aus, weil die meisten Menschen keine eigene Meinung haben und geleitet werden wollen.
Manipulieren tun alle und zwar wirklich Alle, auch unsere, nur manche sind halt richtig frech und dreist.
Und schuld daran sind nicht die, sondern wir. Die geben uns nur was wir wollen und uns sind andere völlig egal.
Wer ist schuld, der Drogendealer oder der, der das Zeugs kauft? Wenn es keiner will, gibt es auch keine Drogendealer. Wir lassen es zu, also sind wir schuld, nicht der, den wir es machen lassen.
Niemand darf sich wundern, wenn wir jemandem die Möglichkeit gebe etwas tun und er es dann tut.
Wir leben in einer "Art" Matrix und Dummheit stirbt leider nicht aus, weil die meisten Menschen keine eigene Meinung haben und geleitet werden wollen.
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Wer ist schuld, der Drogendealer oder der, der das Zeugs kauft? Wenn es keiner will, gibt es auch keine Drogendealer. Wir lassen es zu, also sind wir schuld, nicht der, den wir es machen lassen.
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Re: Aufreger des Tages
Wer sind denn „die“?
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Re: Aufreger des Tages
Politiker und ihre Sponsoren.
Was soll die Frage, ist doch schlüssig.
Politik machen, bedeutet Meinungen zu machen und da ist jedes Mittel recht und Niemand darf sich wundern, wenn auch deren Mittel sich anpassen.
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Re: Aufreger des Tages
Shotmaker hat geschrieben:Wer ist schuld, der Drogendealer oder der, der das Zeugs kauft? Wenn es keiner will, gibt es auch keine Drogendealer. Wir lassen es zu, also sind wir schuld, nicht der, den wir es machen lassen.
Niemand darf sich wundern, wenn wir jemandem die Möglichkeit gebe etwas tun und er es dann tut.
Etliche Drogendealer schaffen das Bedürfnis indem sie andere Leute abhängig machen... da darf man den Opfern nicht die Schuld geben.
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Re: Aufreger des Tages
Abhängig machen?? Abhängig macht das Zeugs bzw. derjenige der es nimmt, nicht der Dealer, der profitiert nur davon. Der Dealer befriedigt nur die Nachfrage.
Und "DIE" profitieren nur von unserer Oberflächlichkeit und unserer Konsumsucht.
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Re: Aufreger des Tages
komisch, ich dachte Putin war es...
Breakfoul hat geschrieben:Gestern abend lief auf arte eine sehr interessante Doku über die Trump-Wahl mit dem Titel "Fake America great again". Es wurde aufgezeigt, wie die bekannte Firma Cambridge Analytica Millionen von Nutzerdaten von Facebook dazu verwendete, mit Hilfe von Algorithmen unentschlossene Wähler zu identifizieren und diese per maßgeschneiderten Botschaften auf Fakebook zu einer Stimmabgabe zugunsten Trumps zu manipulieren. Die Doku zeigt auch den Geldgeber und die Entstehung seiner Verbindungen zu bekannten Leuten auf, welche später Trumps Wahlkampfteam bildeten. Ich kann nur jedem empfehlen, sich die Stunde Zeit zu nehmen und das anzuschauen. Hier der Link zur Mediathek:
https://www.arte.tv/de/videos/082806-00 ... eat-again/
Beschreibung von der arte-Seite:Mit 77.000 Stimmen gewann Donald Trump die US-Präsidenten-Wahl, obwohl er insgesamt fast drei Millionen Stimmen weniger hatte als seine Konkurrentin Hillary Clinton. Der Dokumentarfilm beweist, dass das kein Zufall war. Er stellt erstmals die Verbindung zwischen dem ultrakonservativen Investor Robert Mercer, Breitbart News, der Datenfirma Cambridge Analytica und Facebook her.
Trump und Cambridge Analytica verbanden sich im Juni 2016. Bis Ende Juli hatte Trump über sechs Millionen Dollar an Cambridge Analytica gezahlt. Weitere fünf Millionen sollten folgen. Wofür wurde dieses Geld ausgegeben? Für eine Taktik, die auf der Gewissheit beruhte, dass Trump keine Chance hatte, die absolute Mehrheit aller Stimmen zu gewinnen. Das Ziel war, unentschlossene Wähler zu identifizieren, die für Trump stimmen könnten – und sie dann gezielt zu beeinflussen. Dieser Plan ging auf. Cambridge Analytica setzte "Datenmodellierung" ein. Zentral waren dafür die Facebook-Daten von Millionen Nutzern. Cambridge Analytica filterte außerdem leicht zugängliche persönliche Daten, zum Beispiel zu Alter, Einkommen, Adresse, Religion oder Waffenbesitz, aus dem Internet und glich sie mit gekauften Daten von Banken, Kreditkartenunternehmen und den anderen Social-Media-Giganten Google und Twitter ab. Der Filmemacher Thomas Huchon zeigt, wie schnell Informationen – und Desinformation – im Internet viral werden. Er deckt ein Netzwerk von Akteuren auf, die mit dieser Strategie gemeinsame ideologische Ziele verfolgen. Im Mittelpunkt stehen dabei der undurchsichtige Hedge-Fonds-Milliardär und Informatiker Robert Mercer, der seine massive finanzielle Unterstützung für Trump geschickt verschleierte, und dessen getreuer Gehilfe Steve Bannon. Sie steuerten einen Wahlkampf, in dem es gelang, potenzielle Trump-Wähler mit auf ihre Persönlichkeit zugeschnittenen Botschaften zu bombardieren – und das weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Das Ende der Demokratie mit digitalen Mitteln?
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Re: Aufreger des Tages
Shotmaker hat geschrieben:Abhängig machen?? Abhängig macht das Zeugs bzw. derjenige der es nimmt, nicht der Dealer, der profitiert nur davon. Der Dealer befriedigt nur die Nachfrage.
Und "DIE" profitieren nur von unserer Oberflächlichkeit und unserer Konsumsucht.
Gut. Wie würdest Du es dann nennen, wenn der Dealer jemanden (mit voller Absicht) überredet, eine Droge zu probieren und dieser anschließend süchtig nach der Droge ist?
Du magst es anders nennen als "Abhängig machen". Doch ich gehe davon aus, daß Du nur ein bischen Haare klauben willst, den Sinn meiner Aussage aber voll und ganz verstanden hast - sowas führt doch in Diskussionen zu nichts ausser Streitigkeiten.
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Re: Aufreger des Tages
Lieber Manfred, besonders mag ich an dir, dass du nie, aber auch wirklich niemals pauschalisierst! Dicker Smiley mit drei Herzchen
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Re: Aufreger des Tages
Da kann ich aushelfen.