Das könnte aber noch spannend werden, da
Predator als Sponsor auf beiden Hochzeiten (WPA und Matchroom / WNT) tanzt.
Joshua Filler und Albin Oushan sind bei Predator unter Vertrag. Sponsoring lebt von der Sichtbarkeit auf populären Veranstaltungen und dazu gehören auch die vertragseigenen Spieler.
Für Predator steht auch etwas auf dem Spiel und sie sind nicht waffenlos mit ihrem Einfluss.
Demokratie hin oder her. Beide Spieler (und weitere) sind (so annehmbar) Vertragspartner beider wirtschaftlichen Entitäten, die sich offensichtlich nicht so einig sind und in Konkurrenz zueinander stehen.
Ein Blick in die Verträge, die die Spieler unterzeichnen müssen könnte Erhellendes zutage fördern. Die unterliegen sicherlich auch der zivilrechtlichen Geheimhaltung.
Im Arbeitsrecht (was hier wohl nicht greift) gibt es durchaus auch Probleme, einen ungenehmigten Zweitjob zu verrichten. Insbesondere wenn er bei der Konkurrenz durchgeführt wird / werden soll.