Wiederholungen Standardbälle

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Whitey
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Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Whitey »

Hallo alle Miteinander,
ich trainiere immer wieder einige Standardbälle. Als Ziel setze ich mir, 10 Treffer innerhalb von 20 vorgegebenen Versuchen zu erreichen. Dies klappt naturgemäß bei manchen besser, und bei manchen benötige ich auch die maximalen 20 Versuche, um die 10 Treffer zu erreichen.
Im örtlichen Billardverein, ist die Meinung das diese Anzahl der Versuche zu hoch sei, d.h. sinnvoller wäre es sich 3 oder 5 Treffer in Folge zum Ziel zu nehmen. Ich war der Meinung, dass diese Versuchsanzahl (entnommen aus <Sportliches Poolbillard Teil 1>) deshalb sinnvoll sei, um einen reproduktionsfähigen Stoss zu trainieren?
Was ist Eure Meinung / Erfahrung hierzu?
:vol:
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willy
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von willy »

ich spiele jede Standardübung immer solange bis alle Kugeln versenkt wurden... oder bis 10 hintereinander fallen
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Yasokool
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Yasokool »

Ich spiele die Standardbälle immer mit zwei Racks... Eins links... Eins rechts... Dann mache ich einen Wettkampf draus, auf welcher Seite ich zuerst im Stosswechsel das Rack abgeräumt habe... So zeigt sich auch, ob ich bei einer bestimmten Positionen eine "schokoladenseite" habe und weiss, bei welcher Seite ich z.B. nochmal ein besonderes Augenmerk auf die Technik, Stand und stoss haben muss...
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willy
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von willy »

auch gut, ich mache immer abwechselnd rechts, links und wenn nicht getroffen wird wird wiederholt bis es passt.
Whitey
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Whitey »

Danke für die Beiträge. Ich wechsle teilweise nach jedem Treffer die Seite, manchmal aber mache ich erst eine Seite komplett und gehe danach auf die Andere. Hierbei habe ich bereits bei den ersten Malen die Erfahrung gemacht, wie sich das dominante Auge auf die jeweilige Seite auswirkt. Das Zielen wirkt sich teilweise divergent bis zu einer Lederbreite je nach Seite aus, so dass ein und derselbe Objektball bspw. von Links voller angezielt werden muss, als wenn er von Rechts gespielt wird. Im Buch von Ralf Eckert wird der Ratschlag gegeben, aus 20 Versuchen 10 Treffer zu machen. Ist dies gelungen, so arbeitet man sich nach und nach auf die Serien vor, also 3, dann 5, … bis schliesslich 10. Es wird darauf verwiesen, dass man dies von Zeit zu Zeit immer wieder in sein Training einbauen sollte, neben den anderen Übungen. So möchte ich dies auch realisieren. Was ich nur nicht verstehe, ist die Tatsache, dass an manchen Tagen es überhaupt nicht läuft, während an anderen Tagen die Trefferquote recht hoch ausfällt (natürlich auch immer abhängig von Schwierigkeitsgrad). Denke auch an dieser Inkonsistenz muss gearbeitet werden, wenn dies sicher auch nicht immer ganz gelingen mag. Man ist ja nicht immer gleich gut drauf (warum verliert schließlich ein Ronnie ´Sullivan auch mal zu 0?).
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von nussbaumer1990 »

Standardbälle zu trainieren ist gut und wichtig, aber anstatt immer nur das Lochen zu üben, bringst du am besten noch etwas Abwechslung rein.
Schneide dir z.B. aus einem Blatt Papier einen ca. 20cm großen Kreis aus. Diesen legst du dann beim Training der Standardbälle auf, von dir gewählte, Positionen am Tisch und versuchst, neben Versenken, auch gleich mit der Weißen Lage auf dem Blatt zu bekommen.
So trainierst du dein Lochspiel (auch mit Effet, weil du ja Lage bekommen möchtest) und zusätzlich die Präzision deines Lagespiels.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Buzut »

Als Ziel 10 von 20 bedeutet, das man den Ball nicht spielen kann in einem Match. Die Quote ist zu gering. Der Druck zu Wissen, das nur jeder zweite Ball rein geht, reicht nicht aus.
10 von 10 oder auch 8 von 10, gibt relative Sicherheit.
Je nach Gegner und Lewel natürlich
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Schopi68 »

Buzut hat geschrieben:Als Ziel 10 von 20 bedeutet, das man den Ball nicht spielen kann in einem Match. Die Quote ist zu gering. Der Druck zu Wissen, das nur jeder zweite Ball rein geht, reicht nicht aus.
10 von 10 oder auch 8 von 10, gibt relative Sicherheit.
Je nach Gegner und Lewel natürlich


Es sind ja auch nur Übungen. Übungen müssen schwierig sein, sonst ist der Lerneffekt gering und die Weiterentwicklung stagniert. Wenn ich weiß, daß ein Ball im Training ein 50-prozenter ist... so what? Umso besser - die meisten Spieler haben ja das Umgekehrte Problem, sie glauben, wenn sie einen Ball im Training in 2 von 10 Fällen lochen, dann sind sie mit dem Ball fit für's Match.
Dann spiele ich halt im Match eine Sicherheit - oder ich habe die Erfahrung zu wissen, daß bei 20 gleichen Bällen der Kopf irgendwann dicht macht und man deswegen auf einmal Bälle verschießt, die man als Einzelball im Spiel mit 95%iger Sicherheit macht...
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Whitey »

Ich stimme Schopi68 zu: es sind nur Übungen, diese dienen für mich dazu, den Lerneffekt zu steigern bzw. das Gehirn mit diesen Bällen zu <füttern> und wie schon erwähnt primär einen möglichst reproduzierbaren Stoss zu erreichen. Die stetigen Steigerungen (also Treffer in Folge) sind ja auch Zielinhalt für die Standardbälle, wenn also 3, 5, … in Folge reingehen, dann ist die Chance für einen Treffer im Match auf jeden Fall recht hoch. Ganz klar hängt das letztendlich auch von der mentalen Stärke, um die ich die hochgradigen Spieler immer wieder beneide. Wie gesagt stetiges Wiederholen, insbesondere der niedrigen Trefferquoten. Wie <Nussbaumer1990> sagt ist auch die Abwechslung wichtig, ich habe auch begonnen die Übungen von Dr. Dave zu trainieren, hier ist die Übung Stun shot drill interessant, die das Positionsspiel fördert. Gerade hier setze ich auf jeweils 5 Wiederholungen, um zu sehen, wie oft ich das vorgegebene Feld erreichen kann.
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Titleist

Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Titleist »

Jo, ich arbeite seit über 2 Jahren mit den DrDave Exams 1 + 2 und meine Quote hat sich seitdem in allen Übungen deutlich gesteigert. Ich finde gerade diese Exams sehr gut, weil sie alle Fähigkeiten ansprechen, nicht nur Cutshots. Sondern auch Safety-Spiel, Jumps, Position, Draw und Follow und vieles mehr. Interessant ist auch der Wagon Wheel Drill, der die Winkel gut üben lässt. Oder die Bank- und Kick-Übungen. Wobei es für jedes einzelne Problem natürlich noch tiefergehende Übungen gibt - z.B. die One Pocket-Drills von Tom Wirth für Banks etc. Oder die Tor Lowry-Angebote. Aber ich bin schon zufrieden, wenn ich die DrDave-Exams mal so gut hinbekomme, dass ich mit mir zufrieden bin.

Aber ohne eine Million Bälle zu versenken, passiert halt auch wenig :-) Soll heißen, im Schweiße des Angesichts kommt auch die Steigerung. Ohne konsequentes Training kommt man halt nicht weiter. Und bei DrDave kann man sich halt auch gezielt die Schwachpunkte vornehmen. Viele Übungen, bei denen ich mich am Anfang über die Ergebnisse geschämt hatte, sind jetzt zumindest so weit, dass ich nicht im Boden versinke ...
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Vighor »

Whitey hat geschrieben:Hallo alle Miteinander,
ich trainiere immer wieder einige Standardbälle. Als Ziel setze ich mir, 10 Treffer innerhalb von 20 vorgegebenen Versuchen zu erreichen. Dies klappt naturgemäß bei manchen besser, und bei manchen benötige ich auch die maximalen 20 Versuche, um die 10 Treffer zu erreichen.
Im örtlichen Billardverein, ist die Meinung das diese Anzahl der Versuche zu hoch sei, d.h. sinnvoller wäre es sich 3 oder 5 Treffer in Folge zum Ziel zu nehmen. Ich war der Meinung, dass diese Versuchsanzahl (entnommen aus <Sportliches Poolbillard Teil 1>) deshalb sinnvoll sei, um einen reproduktionsfähigen Stoss zu trainieren?
Was ist Eure Meinung / Erfahrung hierzu?
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Das Ziel ist für den Anfang mMn ausreichend. Wenn du dies erreicht hast kannst du ja als nächstes Ziel dann ja 15/20 oä nehmen.
Aber 10 / 20 Treffer beim trainieren von Standardbällen sagt auch nicht alles aus. Selbst mit einer falschen Stoss-technik schafft man dies im training aber dann im Wettkampf nicht.
Ich bin jetzt selber seit einigen Monaten an meiner Technik am arbeiten. Dafür spiele ich dann follow,stun und draw übungen ins Eckloch und schreib mir die Fehler/Trefferquote auf damit ich über Wochen auch sehe ob ich auch besser werde.
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Schopi68 »

Vighor hat geschrieben:Das Ziel ist für den Anfang mMn ausreichend. Wenn du dies erreicht hast kannst du ja als nächstes Ziel dann ja 15/20 oä nehmen.
Aber 10 / 20 Treffer beim trainieren von Standardbällen sagt auch nicht alles aus. Selbst mit einer falschen Stoss-technik schafft man dies im training aber dann im Wettkampf nicht.
Ich bin jetzt selber seit einigen Monaten an meiner Technik am arbeiten. Dafür spiele ich dann follow,stun und draw übungen ins Eckloch und schreib mir die Fehler/Trefferquote auf damit ich über Wochen auch sehe ob ich auch besser werde.


Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich wieder schlechter werde, sobald ich mit den Standardbällen aufhöre. Sobald ich wieder beginne, wird es wieder besser. Von daher ist es mir überhaupt nicht mehr wichtig, Statistiken zu führen - liegt vielleicht auch daran, daß für mich nicht so sehr das Lochen das Ziel ist, sondern bei den Übungen achte ich auf all jenes, worauf ich im Wettkampf keinen Gedanken verschwende: Haltung, Technik etc. Wenn ich mit dem Kopf im Spiel - auch ausserhalb eines Wettkampfs - bin, ist der Kopf nicht frei um wirklich an der Technik zu arbeiten. So hat der Körper während der Übungen die Zeit, Änderungen zu erlernen, diese einzuschleifen.
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Buzut »

Das ist mir auch aufgefallen.
Sobald man sich einem anderen Thema widmet, verlernt man das gelernte wieder. Nicht alles, aber die Quote sinkt.
Das passiert wohl allen, die nicht fast täglich am Tisch stehen sonder nur 2,3 x pro Woche.
Im Grunde genommen braucht man einen Trainingsplan der auch Auffritschungen enthält und dann regelmäßig durchgezogen wird. Halbe Stunde dies, halbe Stunde das usw.
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von treffgarnix »

Whitey hat geschrieben:Hallo alle Miteinander,
ich trainiere immer wieder einige Standardbälle. Als Ziel setze ich mir, 10 Treffer innerhalb von 20 vorgegebenen Versuchen zu erreichen. Dies klappt naturgemäß bei manchen besser, und bei manchen benötige ich auch die maximalen 20 Versuche, um die 10 Treffer zu erreichen.
Im örtlichen Billardverein, ist die Meinung das diese Anzahl der Versuche zu hoch sei, d.h. sinnvoller wäre es sich 3 oder 5 Treffer in Folge zum Ziel zu nehmen. Ich war der Meinung, dass diese Versuchsanzahl (entnommen aus <Sportliches Poolbillard Teil 1>) deshalb sinnvoll sei, um einen reproduktionsfähigen Stoss zu trainieren?
Was ist Eure Meinung / Erfahrung hierzu?
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Standardbälle oder Standardübungen mache ich nie. Wenn ich alleine spiele und damit Zeit zum Trainieren habe, spiele ich fas immer Equal Offense. Manchmal auch 10-Ball. Sollte dabei ein Ball nicht klappen und ich kann das nicht auf eine schlechte Stoßvorbereitung zurückführen, dann wiederhole ich gelegentlich einen Stoß, aber das ist sehr selten.

Absr ich spiele ja auch nicht Billard, um in Wettkämpfen gut abzuschneiden, sondern um Spaß zu haben. Den maximalen Spaß habe ich dann, wenn ich frisch im Kopf bin und sich beim Stoß alles gut anfühlt, nicht unbedingr wenn ich gewinne oder "Erfolg" habe..

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treffgarnix hat geschrieben:
Whitey hat geschrieben:Hallo alle Miteinander,
ich trainiere immer wieder einige Standardbälle. Als Ziel setze ich mir, 10 Treffer innerhalb von 20 vorgegebenen Versuchen zu erreichen. Dies klappt naturgemäß bei manchen besser, und bei manchen benötige ich auch die maximalen 20 Versuche, um die 10 Treffer zu erreichen.
Im örtlichen Billardverein, ist die Meinung das diese Anzahl der Versuche zu hoch sei, d.h. sinnvoller wäre es sich 3 oder 5 Treffer in Folge zum Ziel zu nehmen. Ich war der Meinung, dass diese Versuchsanzahl (entnommen aus <Sportliches Poolbillard Teil 1>) deshalb sinnvoll sei, um einen reproduktionsfähigen Stoss zu trainieren?
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Standardbälle oder Standardübungen mache ich nie. Wenn ich alleine spiele und damit Zeit zum Trainieren habe, spiele ich fast immer Equal Offense. Manchmal auch 10-Ball. Sollte dabei ein Ball nicht klappen und ich kann das nicht auf eine schlechte Stoßvorbereitung zurückführen, dann wiederhole ich gelegentlich einen Stoß, aber das ist sehr selten.

Absr ich spiele ja auch nicht Billard, um in Wettkämpfen gut abzuschneiden, sondern um Spaß zu haben. Den maximalen Spaß habe ich dann, wenn ich frisch im Kopf bin und sich beim Stoß alles gut anfühlt, nicht unbedingt wenn ich gewinne oder "Erfolg" habe..
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
Whitey
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Re: Wiederholungen Standardbälle

Beitrag von Whitey »

Buzut hat geschrieben:Das ist mir auch aufgefallen.
Sobald man sich einem anderen Thema widmet, verlernt man das gelernte wieder. Nicht alles, aber die Quote sinkt.
Das passiert wohl allen, die nicht fast täglich am Tisch stehen sonder nur 2,3 x pro Woche.
Im Grunde genommen braucht man einen Trainingsplan der auch Auffritschungen enthält und dann regelmäßig durchgezogen wird. Halbe Stunde dies, halbe Stunde das usw.


Darüber habe ich auch schon oft nanchgedacht. Um auch nur einen Bruchteil der Übungen stetig zu absolvieren, müsste der Tag 72 Stunden haben. Mehr als 2 oder 3 x pro Woche schaffe ich leider auch nicht, obwohl ich es gerne würde. Denn selbst mit Trainingsplan der die Auffrischungen enthält, so kommen doch immer wieder Übungen hinzu, nimmt man dann noch jeden Bereich, also Safteyspiel, Technik, Trteffsicherheit, Bandenspiel,..., na ja solang keine WM zu bestreiten ist.
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