Hammer Bustamante ist Nr. 5 im Money Leaderboard
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ganz rechts unten zu sehen und Aranas ist im kommen
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Re: Money Leaderboard
wenn man das mit Snooker vergleicht ist das echt armselig...
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Re: Money Leaderboard
miramanee hat geschrieben:Hammer Bustamante ist Nr. 5 im Money Leaderboard
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ganz rechts unten zu sehen und Aranas ist im kommen
Ist für mich nicht wirklich überraschend. 32.000$, also knapp drei Viertel seiner Turnierprämien hat er beim DCC gewonnen; 20k für master of the table und 12k für den ersten Platz in der One-Pocket division. Spielerische Klasse hat der Mann noch reichlich.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Re: Money Leaderboard
Ist wirklich madig wie viel auf offiziellen Weg gewonnen werden kann in unserem Sport - und das auf Top Niveau. Wird dann halt noch viel gegambled nebenbei, das kommt natürlich noch dazu. Ich würde mal gerne wissen, wie viel da noch gemacht wird nebenbei.
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Re: Money Leaderboard
sicherlich mindestens die selbe Größenordnung, wahrscheinlich sogar mehr - Justin Bergmann meinte ja irgendwann neulich, dass sich für ihn die Vorbereitung für den Mosconi finanziell absolut nicht lohnt und er statt der Turniere/bootcamp lieber einige money games spielen könnte und damit deutlich mehr verdient... immerhin haben money games solche Persönlichkeiten wie Efren, Django und Earl und auch Dennis Orcollo und Aranas überhaupt erst geformt...
kind regards,
SINCERITAS
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Re: Money Leaderboard
Das ist auch der Fehler an dieser Liste - bzw. kein Fehler, aber es spiegelt alles andere als die wahren Einnahmen wider. So gibt es einige auf Turnieren fast völlig unbekannte Spieler, die höhere 5-stellige Beträge immer wieder bei Money Games einstreichen. Little John ist so einer nur als Beispiel. Und Shane gewinnt auch schon mal lässig 70k in einem einzigen MG, womit er die Liste auf den Kopf stellen würde.
Gleichzeitig ist das das Problem des US-Billiards. Die Turniere sind kaum attraktiv gegenüber der Zockerei. Auch wenn es im Vergleich zu vor 20 Jahren nachgelassen hat mit den großen Zockerauftritten, sie finden immer noch statt. Hier in Europa und in China dagegen hört man selten von großen MG.
Manches ist schon fast pervers, wie z.B. die Dippy Dave-MG. Ein bestenfalls C+-Spieler, der aber unter zu viel Geld leidet, das er beim Pokern gewinnt (da werden ja Millionen erspielt). Und dann verlangt sein Ego, dass er die Großen im US-Pool mit wahnsinnigen Handicaps spielt. Manches aus früheren Zeiten liest sich dabei wie ein Krimi, mit geklauten Autos, Gangfiguren die Körperverletzung begehen usw. Sicher etwas, das Pool in seine Paria-Ecke treibt. Zumindest in den USA.
Gleichzeitig ist das das Problem des US-Billiards. Die Turniere sind kaum attraktiv gegenüber der Zockerei. Auch wenn es im Vergleich zu vor 20 Jahren nachgelassen hat mit den großen Zockerauftritten, sie finden immer noch statt. Hier in Europa und in China dagegen hört man selten von großen MG.
Manches ist schon fast pervers, wie z.B. die Dippy Dave-MG. Ein bestenfalls C+-Spieler, der aber unter zu viel Geld leidet, das er beim Pokern gewinnt (da werden ja Millionen erspielt). Und dann verlangt sein Ego, dass er die Großen im US-Pool mit wahnsinnigen Handicaps spielt. Manches aus früheren Zeiten liest sich dabei wie ein Krimi, mit geklauten Autos, Gangfiguren die Körperverletzung begehen usw. Sicher etwas, das Pool in seine Paria-Ecke treibt. Zumindest in den USA.