Chaosverband BBV!

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Bande-Midde
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Bande-Midde »

Titleist hat geschrieben:Ist doch eh wurscht, wer sich aufstellt, sollte auch die Öffentlichkeit nicht scheuen. Jetzt wird es Zeit, dass die Neuen es besser machen. Besser ist nicht schwer, gut dagegen schon :-)


Hallo Leute,
Hallo Titleist,

Deine Aussage ist schwer zu verstehen. Wer sich auf einer ordentlichen Versammlung zur Wahl stellt, selbst anwesend ist, scheut bestimmt nicht die Öffentlichkeit. Es Besser zu machen als die ehemalige Vorstandschaft ist wirklich nicht schwer, da pflichte ich dir bei. Ob es gut wird liegt aber auch daran, wie gut die Vorgänger ihre Ämter übergeben. Wenn das mit der gleichen Intransparenz passiert wie in der Vergangenehit der BBV geführt wurde, kann das neue Präsidium nur da Ansetzen, was sie von Ihren Vorreitern bekommen.

Gut oder Besser sind meiner Meinung nach auf der Grundlage aufzubauen, wie sicher das neue Fundament des BBV gelagert werden kann. Zwischen Sumpf, Sand, weicher Boden oder Granit ist wegen der Desinformation der letzten Jahre alles möglich.

Alle Mitglieder und ehemaligen Würdenträger können somit dazu beitragen!

Ach Ja, die :vol: Bande-Midde!
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cuechanger
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von cuechanger »

Bande-Midde hat geschrieben: Es Besser zu machen als die ehemalige Vorstandschaft ist wirklich nicht schwer, da pflichte ich dir bei. Ob es gut wird liegt aber auch daran, wie gut die Vorgänger ihre Ämter übergeben. Wenn das mit der gleichen Intransparenz passiert wie in der Vergangenehit der BBV geführt wurde, kann das neue Präsidium nur da Ansetzen, was sie von Ihren Vorreitern bekommen.

Sollte es hier Zweifel am ehrlichen Kooperationswillen geben, weil essentielle Rechnungen, Verträge oder sonstige Zahlungsrelevante Belege auf einmal nicht mehr geben soll oder diese warum auch immer nicht beigebracht werden, kann ich nur dringend dazu raten, die verantwortlichen Personen dafür straf- und zivilrechtlich haftbar zu machen. Im Falle grober Fahrlässigkeit und/oder Vorsatzes haftet der Vorstand -der ja auch keine Entlastung der MV erfahren hat- vollumfänglich und persönlich. Nicht ausreichend dokumentierte Zahlungen oder der Abschluss von Zahlungswirksamen Vereinbarungen, welche offensichtlich nicht im Verhältnis zu einer sinnvoll erbrachten Leistung stehen, fallen ganz sicher hierunter. Ein solches Vorgehen könnte angesichts des drohenden Strafmaßes bzw. Ersatzforderungen den ein oder anderen deutlich kooperativer stimmen und wäre zum zweiten auch ein deutliches Signal an andere, die heute oder künftig evtl in ähnlichen Strukturen zu arbeiten gedenken.
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jaehndan
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von jaehndan »

Im zweiten Teil gebe ich dir recht Markus, aber beim anderen Teil muss man (in zivilrechtlicher Sicht) den entstandenen Schaden erstmal ermitteln, was eben aufgrund der Gegebenheiten nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.
Aber sei es drum... Ich glaube der Wille und auch die juristische Kompetenz ist zwischenzeitlich vorhanden, um da vielleicht nicht Alles so aber doch Vieles "gerade zu biegen".

Was aber teilweise festgestellt wurde, dass sich manche Passagen in Satzungen und Ordnungen des BBV widersprechen, fehlen oder einfach nur hirnrissig sind.
Das heißt: Es gibt sehr viele Baustellen und keine davon ist als klein zu bezeichnen. Bei einigen ist es auch ZWINGEND notwendig, dass sich ALLE Vereine als Mitglieder beteiligen.
Die Ausrede: Wir wollen doch nur spielen. Gilt da eben NICHT!!!
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treffgarnix
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von treffgarnix »

zum Beispiel?
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
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jaehndan
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von jaehndan »

Zum Beispiel: Gibt es zu einigen Rechnungsnummern keine Belege. Es könnte sich dabei um Rechnungsdoppel der Geschäftsstelle an die Vereine handeln. Insoweit können die Vereine an der Aufarbeitung mitwirken.
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Bande-Midde
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Bande-Midde »

cuechanger hat geschrieben:
Bande-Midde hat geschrieben: Es Besser zu machen als die ehemalige Vorstandschaft ist wirklich nicht schwer, da pflichte ich dir bei. Ob es gut wird liegt aber auch daran, wie gut die Vorgänger ihre Ämter übergeben. Wenn das mit der gleichen Intransparenz passiert wie in der Vergangenehit der BBV geführt wurde, kann das neue Präsidium nur da Ansetzen, was sie von Ihren Vorreitern bekommen.

Sollte es hier Zweifel am ehrlichen Kooperationswillen geben, weil essentielle Rechnungen, Verträge oder sonstige Zahlungsrelevante Belege auf einmal nicht mehr geben soll oder diese warum auch immer nicht beigebracht werden, kann ich nur dringend dazu raten, die verantwortlichen Personen dafür straf- und zivilrechtlich haftbar zu machen. Im Falle grober Fahrlässigkeit und/oder Vorsatzes haftet der Vorstand -der ja auch keine Entlastung der MV erfahren hat- vollumfänglich und persönlich. Nicht ausreichend dokumentierte Zahlungen oder der Abschluss von Zahlungswirksamen Vereinbarungen, welche offensichtlich nicht im Verhältnis zu einer sinnvoll erbrachten Leistung stehen, fallen ganz sicher hierunter. Ein solches Vorgehen könnte angesichts des drohenden Strafmaßes bzw. Ersatzforderungen den ein oder anderen deutlich kooperativer stimmen und wäre zum zweiten auch ein deutliches Signal an andere, die heute oder künftig evtl in ähnlichen Strukturen zu arbeiten gedenken.


Hi Leute,
Hi Cuechanger,

Was bringen die ganzen rechtlichen Forderungen, wenn die Betreffenden nicht solvent sind? Ist nichts zu holen musst du zunächst investieren um rechtliche Ansprüche geltend zu machen. Dann hebt der "hilfsbedürftige Schuldner" die Hand und du bleibst auf deinen Kosten sitzen. Danach hast du die Möglichkeit der Vollstreckung durch Pfändung und solltest alle 3 Jahre den Schuldner die Hosen runter lassen.
Nach mündlichen Aussagen scheinen die Verantwortlichen inklusive Berater den Verband ausgesaugt zu haben. Als nichts mehr da war, waren die Mitglieder auf der ao MV im März so freundlich ihnen noch was nachzuschiessen um alte Rechnungen zu begleichen und die Beitragserhöhung der DBU umzuwandeln. Auf der aoMV sagte die Vorsitzende der BBJ, die sie eigentlich gar nicht war, die DJM solle 10.000,-- Euros kosten ohne eine Haushaltsplanung zu haben. Ich befürchte sie ist teurer ausgefallen. Das Ganze ohne Nachtragshaushalt!

Fazit: Ja, der BBV sollte die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, sofern rechtliche Möglichkeiten vorhanden sind. Ob was dabei rauskommt sei dahingestellt. Wenn Sie nicht liquide sind, dann einfach rausschmeissen und für immer verbannen!


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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von cuechanger »

Sollte das so sein -und ich bin von hieraus nicht in der Lage das zu prüfen- dann geht es schlicht darum, den Leuten eine Rechnung zu präsentieren und selbst wenn sie diese schuldrechtlich nicht bezahlen können, dann aber strafrechtlich. Einen Titel gegen sich zu haben, der einen möglicherweise eine Privatinsolvenz abnötigt ist eine üble Sache, eine Vorstrafe wegen Veruntreuung o.ä. ebenso. Es kann nicht sein, das man Leute mit sowas ungeschoren davonkommen lässt, das wäre eine Blanko-Einladungskarte an den Nächsten Verantwortlichen irgendwo auf Landes- oder gar Bundesebene, das genauso zu machen. Ich betrachte es als verdammte Pflicht, sowas angemessen zu verfolgen, will man wirklich nachhaltig Verhältnisse ändern und auch klare Kante zeigen.
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Titleist

Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Titleist »

Vor allem: sollte wirklich strafrechtlich was hängenbleiben, gibt es keine Privatinsolvenz!
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jaehndan
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von jaehndan »

So nicht ganz richtig...

Die Forderungen aus diesen unerlaubten Handlungen gelangen nicht mit in die Restschuldbefreiung. Privatinsolvenz geht deswegen dennoch...
Buzut
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Buzut »

cuechanger hat geschrieben:
Bande-Midde hat geschrieben:
Sollte es hier Zweifel am ehrlichen Kooperationswillen geben, weil essentielle Rechnungen, Verträge oder sonstige Zahlungsrelevante Belege auf einmal nicht mehr geben soll oder diese warum auch immer nicht beigebracht werden, kann ich nur dringend dazu raten, die verantwortlichen Personen dafür straf- und zivilrechtlich haftbar zu machen.


Das ist immer schön, wenn Ehrenamtliche privat haftbar gemacht werden sollen.

Es ist doch so: Ihr*, stellvertretend habe den Vorstand gewählt, dieser wurde nicht konntrolliert, weil die Kontrollierer zu faul waren, und alle (ihr?) wussten frühzeitig von den Problemen, nur keiner tut was, weil jeder es laufen lässt, nach dem Motto " wird schon gutgehen. Dann würde ich mal sagen " selber schuld und nicht besser verdient"

I ch weiß nur eins für mich selbst, bin auch Vorstand: wird an mich herangetreten, "ich solle privat halten", gibt es einen Rücktritt, so schnell kann niemand schauen. Dann kann jemand anders meinen Scheiß machen. Ich hafte Privat mit keinem Cent.

Privat haften ist so ziemlich das schlimmste, wenn es um Ehrenämter geht. Wenn es kriminell ist okay, muß sein. Wenn es Unfähigkeit ist, dann nicht. Wenn Vereine und Mitglieder UNFÄHIGE wählen müssen sie damit leben.

* mit "ihr" ist gemeint für die Mtiglieder und Vereine des BBV
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von WolfgangNB »

Hallo zusammen

Ich will hier keinen in Schutz nehmen, aber was ist los mit euch!?

Hier werden Leute öffentlich irgendwelchen Sachen beschuldigt / Vermutungen aufgestellt, die weder aktuell belegt noch bewiesen sind. Status aktuell ungeklärt, Nachweise nicht vorhanden.
Also hört bitte auf, Leuten was zu unterstellen .
Wenn dritte hier mitlesen, was bestimmt viele machen, was sollen die sich denken.

Stellt euch mal vor, jemand hätte Interesse in den Billardsport was zu investieren. Wenn der das hier alles liest, fördert er Hallenhalma und niemals Billard.
Gleiches gilt für Arbeitgeber des einen oder andern. Das grenzt ja an Rufschädigung was hier betrieben wird. Darüber sollte mal nachgedacht werden.
Mir doch egal :-)
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von KyKo »

Unwissenheit/Unfähigkeit/Dummheit schütz vor Strafe nicht...
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Facit Omnia Voluntas!
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Buzut »

KyKo hat geschrieben:Unwissenheit/Unfähigkeit/Dummheit schütz vor Strafe nicht...


Genau deswegen müssen nun die Vereine bezahlen für ihre Unfähigkeit

Das Sprichwort ist außerdem verfälscht. So gibt es das nicht
Ganz sicher nicht mit dem Wort Dummheit., Weil da kann keiner was für.
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von cuechanger »

Ich möchte folgendes klarstellen: Nichts liegt mir ferner, als Ehrenamtlich handelnde Menschen verfolgt sehen zu wollen, weil sie schlicht überfordert waren oder ihre eigenen Fähigkeiten angesichts einer zu großen Aufgabe falsch eingeschätzt haben. Jeder kann mal Fehler machen, das ist nicht das Ding und dafür mache ich kein Fass auf. Dann sollte man das aber auch zeitnah erkennen, sich schleunigst Hilfe suchen oder das Amt zeitig zur Verfügung stellen. In aller Demut...
Das ist aber nicht das Szenario, welches hier im Raum steht. Hier steht eben im Raum, dass im Bayrischen LV eben über lange Jahre hinweg nicht wirklich ehrenamtlich, nicht wirklich gemeinnützig und nicht wirklich uneigennützig gearbeitet wurde. Und an dieser Stelle betone ich nochmal, dass ich das von hier aus nicht beurteilen kann, ob dem wirklich so ist und daher sollte man dies nicht als Tatsachenbehauptung in die Welt tragen. Was ich gesagt habe war schlicht, SOLLTE es am Ende tatsächlich so sein, dann bin ich der festen Überzeugung, dass man dies auch mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ahnden sollte, will man Billard in Deutschland am Ende keinen Bärendienst erweisen.
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Re: Chaosverband BBV!

Beitrag von Buzut »

Buzut hat geschrieben:
cuechanger hat geschrieben:
Bande-Midde hat geschrieben:
Sollte es hier Zweifel am ehrlichen Kooperationswillen geben, weil essentielle Rechnungen, Verträge oder sonstige Zahlungsrelevante Belege auf einmal nicht mehr geben soll oder diese warum auch immer nicht beigebracht werden, kann ich nur dringend dazu raten, die verantwortlichen Personen dafür straf- und zivilrechtlich haftbar zu machen.


Das ist immer schön, wenn Ehrenamtliche privat haftbar gemacht werden sollen.

Es ist doch so: Ihr*, stellvertretend habe den Vorstand gewählt, dieser wurde nicht konntrolliert, weil die Kontrollierer zu faul waren, und alle (ihr?) wussten frühzeitig von den Problemen, nur keiner tut was, weil jeder es laufen lässt, nach dem Motto " wird schon gutgehen. Dann würde ich mal sagen " selber schuld und nicht besser verdient"

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Privat haften ist so ziemlich das schlimmste, wenn es um Ehrenämter geht. Wenn es kriminell ist okay, muß sein. Wenn es Unfähigkeit ist, dann nicht. Wenn Vereine und Mitglieder UNFÄHIGE wählen müssen sie damit leben.

* mit "ihr" ist gemeint für die Mtiglieder und Vereine des BBV


Ein Sprichwort fällt mir noch ein dazu:

Jeder bekommt das was er verdient.
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