Cue Lathe

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treffgarnix
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Re: Cue Lathe

Beitrag von treffgarnix »

Nein, Deine Ziehklinge oder Deine Technik sind nicht OK.. Sorry bitte nicht persönlich nehmen..
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
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Schopi68
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Schopi68 »

treffgarnix hat geschrieben:Nein, Deine Ziehklinge oder Deine Technik sind nicht OK.. Sorry bitte nicht persönlich nehmen..


Mag sein. Nehmen wir das hier mal als Basis
https://youtu.be/7RAi5zDnVGM?t=36s

diese Methode funktioniert schonmal nicht um die Ferrule gleichmäßig von Klebstoffresten zu befreien und eventuelle Unebenheiten zu planen. Was muß anders gemacht werden, was ist richtig?
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willy
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Re: Cue Lathe

Beitrag von willy »

was spricht eigentlich gegen dieses Schleifgerät zum festschnallen ?

https://www.dynamic-billard.de/de/billa ... rd?c=40610
Zuletzt geändert von willy am 19.04.18 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cue Lathe

Beitrag von treffgarnix »

Schopi68 hat geschrieben:
treffgarnix hat geschrieben:Nein, Deine Ziehklinge oder Deine Technik sind nicht OK.. Sorry bitte nicht persönlich nehmen..


Mag sein. Nehmen wir das hier mal als Basis
https://youtu.be/7RAi5zDnVGM?t=36s

diese Methode funktioniert schonmal nicht um die Ferrule gleichmäßig von Klebstoffresten zu befreien und eventuelle Unebenheiten zu planen. Was muß anders gemacht werden, was ist richtig?


Einfacher Grund: Im Zentrum der Ferrule hast Du auch in etwa den Drehpunkt, und am Drehpunkt erfolgt kein Materialabtrag. Der Materialabtrag steigt mit zunehmendem Radius. Dadurch entsteht an den Rändern der Ferrule ein stärkerer Materialabtrag als in der Mitte.
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Schopi68 »

treffgarnix hat geschrieben:Einfacher Grund: Im Zentrum der Ferrule hast Du auch in etwa den Drehpunkt, und am Drehpunkt erfolgt kein Materialabtrag. Der Materialabtrag steigt mit zunehmendem Radius. Dadurch entsteht an den Rändern der Ferrule ein stärkerer Materialabtrag als in der Mitte.


Ja, genau deswegen hätte ich das auch nie so wie es dort gezeigt wird (drehen) gemacht. Wie könnte man noch anders vorgehen?

Die andere für mich denkbare Variante: wir ziehen die Klinge von einer Seite zur anderen. Da die Klinge am Anfang und Ende des Ziehvorgangs nur auf der Ferrule aufliegt, dazu noch auf einer deutlich kleineren Fläche, in der Mitte auf einer großen Fläche mit einem Holzkeil in der Mitte auf dem wegen der anderen Materialbeschaffenheit so gut wie kein Abtrag stattfindet, entsteht ein Radius.
Fällt also imho auch schon flach.

Die Alternative wäre, in der Mitte ansetzen und dann mit abnehmender Kraft zum Rand hin schaben/ziehen. Da auf dem Holz (verglichen mit der Ferrule) so gut wie kein Abtrag stattfindet wirken sich schon wenige zehntelmillimeter Abweichung vom 90°-Winkel (oder ungleichmäßiger Andruck) deutlich aus und hinterlassen eine Rundung auf der weichen Ferrule. Bei oben geschlossenen Ferrulen war das für mich nie ein relevantes Problem, dort ist es leicht den Fehler (auf Kosten von zusätzlichem Materialabtrag auf der gesamten Ferrulenfläche) zu korrigieren. Nicht aber, wenn wie bei meinen LD-Oberteilen Holz dazwischen ist. -> Abtrag auf dem Holz ist zu gering um mit kleiner Kraft arbeiten zu können.

Ein zufriedenstellendes Ergebnis bekäme ich leicht mit einer Feile hin. Nur dann bräuchte ich noch was zum einspannen (Freihand feilen hatten wir in der Ausbildung nicht. :zuf: ).
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Re: Cue Lathe

Beitrag von brennpunkt-lupo »

willy hat geschrieben:was spricht eigentlich gegen dieses Schleifgerät zum festschnallen ?

https://www.dynamic-billard.de/de/billa ... rd?c=40610


Nichts.

Ich benutze dieses Teil seit ungefähr 25 Jahren bei geschätzt 150 Ledern. Ergebnis: immer hervorragend. Nach dem Kleben des Leders mit einem scharfen Teppichmesser den Überstand weggemacht, Vorderteil in den Bohrständer (Maschine um 90° gedreht, sprich waagerecht), mit einem Baumwolllappen im vorderen Bereich stabilisiert und mit Schleifpapier ganz rund gemacht. Am Ende noch mit der Rückseite vom Schleifpapier poliert (ggfs. Rand des Leders etwas befeuchtet) und das Leder per Willards oder auch von Hand mit Schleifpapier geformt, fertig ist die Laube.

Seitdem ich eine Drechselbank (=lathe...) habe, benutze ich auch die öfter mal, allerdings muss ich da halt 10 Minuten fahren, das geht im Keller ohne Probleme genauso gut. Wenn man allerding vorhat, Ferrulen zu tauschen, kommt man mit der Bohrständer-Variante nicht weit.
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Schopi68 »

willy hat geschrieben:was spricht eigentlich gegen dieses Schleifgerät zum festschnallen ?

https://www.dynamic-billard.de/de/billa ... rd?c=40610


* die meisten Ferrulen werden damit schräg geschliffen
* wenn man nichts unterlegt, sind sofort Dellen im OT
* man neigt dazu, zu viel abzuschleifen

Ich bevorzuge an dieser Stelle das "Jolly Cue" Schleifgerät. Hat zwar grundsätzlich die gleichen Probleme, aber

a) da Kunststoff und kein Metallguß, ist die Tendenz zu Dellen geringer
b) (der eigentlich Grund warum ich es verwende) man kann damit sehr schön das Leder vor dem Kleben anschleifen
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Re: Cue Lathe

Beitrag von treffgarnix »

willy hat geschrieben:was spricht eigentlich gegen dieses Schleifgerät zum festschnallen ?

https://www.dynamic-billard.de/de/billa ... rd?c=40610


Es spricht prinzipiell dagegen, dass die Drehachse in den Lagern ein Spiel hat, das dazu führt dass keine perfekt plane Fläche entsteht. Zweiter Nachteil, der den gleichen Negativeffekt hat, ist das nicht fest aufgeklebte Schleifpapier. Summa summarum kannst Du mit solch einem Equipment die Stirnfläche der Ferrule eben nicht ganz so perfekt hinkriegen wie mit einer Drehmaschine. Für Grobes Schleifen OK, aber nicht für die finale Herstellung der Klebefläche. Es mag hier und da funktionieren, aber eine sichere Sache ist das meiner Meinung nach nicht.
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Re: Cue Lathe

Beitrag von willy »

also ich klebe das OT mit einem Lackiererband ab, schraube dann dieses Gerät drauf und verwende ein 300er Schleifpapier.
Ich schleife solange, bis es genau sauber ist. Das kann man wunderbar dosieren. Funktioniert nahezu perfekt. Ob das jetzt auf 1/100mm genau ist oder nur auf 5/100mm spielt meiner Meinung nach nicht die geringste Rolle.
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Re: Cue Lathe

Beitrag von brennpunkt-lupo »

Wenn die Lagerung bei dem Gerät Spiel hat, ist sie kaputt. Meine hat auch nach der langen Zeit des Gebrauchs kein Spiel. Das Schleifpapier kann man durch zudrehen der Schraube oben hervorragend fixieren... Das Leder schleife ich auf der planen Fläche des Tweeten-Werkzeugs, indem ich es flach drauflege und 3 mal hin- und herfahre. Und Macken macht man sich nur rein, wenn man nichts zwischenlegt, was aber für einen denkenden Menschen selbstverständlich sein sollte. Da nehm ich übrigens Steifen von verschlissenem Schleifpapier dafür. Geht wunderbar.
Übrigens: selbst wenn ich an der Drechselbank stehe, bereite ich die Klabestelle am Vorterteil mit dem Tweeten vor. Das mit dem genau abstechen funktioniert auf der Drehbank (fest eingespanntes Schneidewerkzeug), aber auf der Drechselbank in der Richtung eben nicht (freihand geführtes Schneidewerkzeug). Es lebe der feine Unterschied...
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Re: Cue Lathe

Beitrag von treffgarnix »

Als Perfektionist kann ich das halt nur für grobe Arbeiten hernehmen.. Ohne Spiel würdest Du nicht gut drehen können. Das Spiel ist dann wohl sehr gering. .. Ich will Euch das nicht madig reden, es funktioniert ja defacto bei Euch!
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Schopi68 »

brennpunkt-lupo hat geschrieben: Das Leder schleife ich auf der planen Fläche des Tweeten-Werkzeugs, indem ich es flach drauflege und 3 mal hin- und herfahre. Und Macken macht man sich nur rein, wenn man nichts zwischenlegt, was aber für einen denkenden Menschen selbstverständlich sein sollte. Da nehm ich übrigens Steifen von verschlissenem Schleifpapier dafür. Geht wunderbar.


Beim derartigen Anschleifen des Leders bekomme ich sofort eine Rundung. Deswegen der Jolly, bei dem passiert das nicht. ;)

Ich hab früher mal ein paar Jahre in einem Spiellokal die Hausqueues beledert, da konnte ich mit dem Tweeten-Teil risikolos experimentieren. Manche Exemplare haben so gruselige Andruckbacken, daß sie selbst durch was untergelegtes durchdrücken.
Die Fummelei mit den Streifen finde ich lästig, das muß man da immer an mehreren Stellen reinfummeln und sicherstellen, daß sie richtig liegen. Wünschenswert wäre hier eine Gummierung oder Holz zum fixieren.
Ich hatte mir seinerzeit auch schon überlegt, ob ich da nicht einen Holzkeil mache, damit ließe sich dann auch der rechte Winkel der Schleiffläche festlegen. Leider sitzt das Teil bei den meisten Queues ja schief.

Noch ein Wort zum Planen auf der Drehbank vs. Abschleifen: streng genommen ist das Planen auf der Drehbank oder das Abziehen mit einer Klinge die ungeeignetste Methode zur Vorbereitung der Klebeoberfläche. Eine gute Klebefläche sollte aufgerauht sein um die Oberfläche der Klebung zu vergrößern (ist natürlich auch Klebstoffabhängig, ob das nötig ist).

Für mich als jemanden, der mit Zweikomponentenkleber klebt, ist es eigentlich ja egal, wie krumm, schief und rauh das Ganze ist. Die Klebung wird durch einen größeren Abstand zwischen den zu verklebenden Teilen nicht instabiler. :zwi: Nur halt die Fläche der Ferrule sollte gerade sein, weil man das nachher von aussen sehen kann, wenn es zu extrem wird.

Added in 13 minutes 10 seconds:
treffgarnix hat geschrieben:Als Perfektionist kann ich das halt nur für grobe Arbeiten hernehmen.. Ohne Spiel würdest Du nicht gut drehen können. Das Spiel ist dann wohl sehr gering. .. Ich will Euch das nicht madig reden, es funktioniert ja defacto bei Euch!


Ein noch gut von Hand drehbares Gleitlager mit einer h7/f7-Passung bei 5mm Durchmesser hat ein Spiel von 0,01 bis 0,034 mm... Macht auf die Schleiffläche bei ca. 5cm Schleifabstand von der Achse einen Fehler von ca. 0,1 bis 0,34mm. Diese Genauigkeit traue ich mir beim Bearbeiten von Hand auf der Ferrule (Schleifen/Schaben/Feilen) ohne diese irgendwo einzuspannen eigentlich nicht zu. ;)
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Re: Cue Lathe

Beitrag von treffgarnix »

Tja da wirds dann interessant :-)
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Schopi68 »

treffgarnix hat geschrieben:Tja da wirds dann interessant :-)


Man müsste zuallererst sicherstellen, daß das "Werkstück" beim "Einspannen" zwischen den Fingern spielfrei befestigt ist, also kein zehntel-mm wackelt. :zun:
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Re: Cue Lathe

Beitrag von Treffnix »

brennpunkt-lupo hat geschrieben:Wenn die Lagerung bei dem Gerät Spiel hat, ist sie kaputt. Meine hat auch nach der langen Zeit des Gebrauchs kein Spiel....

Obacht! Es gibt da zweierlei Qualitäten bei dem Teil. Vermutlich sind das auch zwei verschiedene Hersteller. Das gute hat kaum Spiel und sieht vom Guss her auch besser aus. Ich glaube das DIng kommt aus den Staaten. Dann gibt es aber auch noch eines aus Fernost, das von Haus aus schon wackelt wie ein Kuhschwanz.
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