Aber in einer Sache muss ich dem Treadersteller ein klein wenig zustimmen, woher soll man wissen wie man das beeinflussen kann wenn man nirgends die info‘s findet / keiner Tipps gibt?
Hat wer das „The Cue Making Book“ von Chris Hightower. Hatte Ihn mal angeschrieben. 129 $ für Shopping ist hart.
Ist Pedi nimmer so aktiv? Hatte er nicht ein Cue Lathe Delux von ihm?
Mit freundlichen Grüßen
DeToys
Grundlagen des Cuemackings
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- treffgarnix
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Re: Grundlagen des Cuemackings
brennpunkt-lupo hat geschrieben:@treffnix und treffgarnix:
Das ist natürlich die Frage: welchen Anspruch man an das Ergebnis stellt. Oder vielleicht noch genauer gesagt: will man jetzt ein Cue bauen (vor allem ein Vorderteil...ich krieg Angst...) dessen Eigenschaften ich vorher festlege oder soll es einfach was eigenes sein, egal welche Spieleigenschaften dass dann am Ende hat. Ersteres geht nicht als Amateur, das zweite stell ich mir dann in die Vitrine zum Anschauen. Das versuchte ich dem Threadersteller klarzumachen: als Anfänger kann man nicht "sein" Cue bauen, mit Inlays und womöglich allem möglichem Blimblim. Und dann auch noch erwarten, dass einem ein Cuemaker erklärt, wie man jetzt im Detail den Schwerpunkt verlagert etc. Vor allem weil ich schon Cues ausprobiert habe, die mit dem Schwerpunkt 10 cm weiter vorne als mein eigener (für mich) gut spielbar waren. Weil halt beim Billard so viele Faktoren eine Rolle spielen und noch dazu der Kopf und das Gefühl dabei sind.
Aber vielleicht bin ich da einfach zuviel Handwerker. Mir ist zum Ausgleich vollkommen Wurscht, warum mein neuer Rechner soviel schneller ist als der alte. Ich werd aber auch nie selber einen PC bauen...
Das Entscheidende hast Du finde ich ganz zu Beginn Deines letzten Beitrags formuliert: Die Erwartungen sind entscheidend, oder etwas anders ausgedrückt: Die Motivation ist wichtig. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten: Bau ein Queue wenn es Dich danach drängt, Mach so viel es geht von Hand aber dennoch akribisch genau, es ist erstaunlich wie weit man da kommen kann. Mein erstes und auch rein von Hand gebautes Queue habe ich fast schon unter Zwang hergegeben, und der Käufer ist nach vielen Jahren immer noch happy damit. Von vielen würde es in der Luft zerrissen werden vor lauter Kritik, einige bewundern es weil es absolut einzigartig ist. Mir ist beides egal, entscheidend ist: Es war ein geiles Projekt, und es hat sogar noch wider Erwarten einen Kunden gefunden. Eine Geschäft würde ich nie damit anfangen, dafür gibt es sehr viele Profis deren Arbeit ich sehr schätze. Hier bleibe ich Amateur oder meinetwegen Dilettant, aber es machte mir Spaß ohne Ende und bestimmt werde ich was ähnliches mal wieder tun, just for fun. ;-)
Also lieber Threadersteller: Lass es Dir nicht madig reden, tu was zu tun ist und genieße jede Minute dabei..
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Re: Grundlagen des Cuemackings
Den TO scheint das hier nicht mehr zu interessieren: Seit seinem letzten Beitrag am 22.3. war er nicht mehr online...
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Re: Grundlagen des Cuemackings
Vielleicht ist er schon fleißig am Werkeln ...
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Re: Grundlagen des Cuemackings
@treffgarnix: Hast Du vielleicht ein Bild von Deinem Selbstgebauten und ein paar Infos dazu? Ich finde das schon spannend - selbst wenn es jetzt nicht den allerhöchsten Profiansprüchen genügt.
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Re: Grundlagen des Cuemackings
Also nur das das klar ist, Bestellungen nehme ich keine an ...
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