Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

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Titleist

Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Titleist »

Naja, Efren hat sich über die Jahre auch gewandelt. In den frühen Money-Games z.B. war er schon etwas anders als jetzt am Schluß, wo er nur noch "Legende" sein musste.

Ich glaube, dass die meisten Asiaten - Pinoys zwar weniger, aber doch auch - weniger harte Emotionen zeigen. Verallgemeinern kann man das aber sicher nicht. Das Besondere an Efren und etwas anders auch Bustamente (aber ebenfalls erst im Alter so richtig) war, dass die beiden auch kleine Spässchen machten. Und bei Efren waren es immer sehr feine Spässchen - wie seine berühmten Kommentare wie "I got lucky" usw. Auch wie er mit Ausrastern anderer umging zeichnete ihn aus - immer ein mildes Lächeln. Er war halt meistens überlegen und wusste das, war aber im Gegensatz zu z.B. Parica nicht arrogant und überheblich. Und selbst wenn er am Verlieren war, hat er immer die Contenance bewahrt und nach Spielende Stil gezeigt.

Ich denke, dass es zu mehr als 75% Efrens Charakter ist - philippinische Prägung würde ich schon mal deshalb ausschliessen, wenn Du ihn mit Parica, Pagaluyan, Orcollo und anderen vergleichst. Die sind alle doch sehr unterschiedlich. "Alles schon erlebt" traf es vielleicht jetzt am Ende seiner internationalen Karriere, aber am Anfang in den USA traf das ja nicht zu und er war nicht so viel anders.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Flukinator »

Also ich hab mich jetzt nochmal entschuldigt persönlich mit einem Extra-Bonus-Repu-Rating für den doch sinnvollen Beitrag...also von meiner Seite her muss es jetzt mal gut sein

Added in 2 minutes 34 seconds:
:rot:..... Nachtrag: ich gestehe dass ich wohl wegen der Vorbeiträge bei seinem Komemtar auf dem Queue stand....... jetzt nach 10mal Lesen ergibt der Kommentar echt Sinn :pau: :lac:

Dann bin ich halt doch ein wenig wie Earl... im Schreiben zu impulsiv.... :lac:
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von brennpunkt-lupo »

Bin ich froh, dass ab und an doch noch Leute rumlaufen, die mal einen Fehler einsehen können.

Zum topic: ich hatte die Freude, Efren Reyes in jüngeren Jahren zweimal live erleben zu dürfen. Wie vorher schonmal erwähnt bei den Brunswick Munich Masters und einmal recht "hautnah" bei einem Turnier in Ingolstadt, wo er zusammen mit Bustamante mitgespielt hat. Da war er so was von extrem gechillt und 2/3 der Zeit in der er nicht gespielt hat nur am gackern und herumblödeln, sowas habe ich vorher und nachher noch von keinem Profi erlebt. Naja, ansatzweise ähnlich bei Mark Williams letztes Jahr in Berlin, das war abseits der Kamera schon auch erschütternd, was der für ein Kasperl ist. Was bei Reyes in Ingolstadt extrem beeindruckend war: er wird zum Spiel aufgerufen, er sucht erstmal die Tasche, dann das Getränk, dann den Tisch und einmal "schalterumleg" und die Konzentration war fast immer vom ersten Stoß an da. Faszinierend. Ich kann mich nicht mehr entsinnen, ob er damals das Turnier gewonnen hat, aber er war von dem Tag an mein Favorit unter den ganz Großen, eben wegen der schonmal erwähnten Kombination aus Sympathie und Können.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von SINCERITAS »

ich glaube, Bustamante wurde mal in einem Interview gefragt, wie die Pinoys es immer schaffen, in allen Matches so entspannt zu bleiben und in so einem natürlichen flow zu bleiben. Er meinte dann, dass sie bei jedem Spiel so an den Tisch gehen, als würden sie alleine trainieren - d.h. dass für sie Training alleine und das Spiel gegen Gegner, egal welche Spielstärke, mehr oder weniger das selbe ist: da für sie der Gegner nicht der Gegenspieler, sondern der Tisch ist. Sie versuchen also immer den Tisch und nicht den Gegner zu schlagen und können deswegen anscheinend so entspannt wie im Training bleiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Charakteristik viel zur Spielart der Philippiner beiträgt, obwohl man natürlich nicht sagen kann, wie weit diese Aussage von Bustamante (für welche ich auch keine genau Quelle angeben kann, leider, ist nur so im Kopf hängengeblieben...) tatsächlich reicht. Aber ich finde, dass ist ziemlich kohärent mit Aussagen von Efren selbst: dass er in seinen jungen Jahren nur morgens und abends 30 min am Tisch trainiert hat und sonst nur money games gespielt oder dass Efren selber meinte, er spielt gegen jeden, egal wer er ist, welchen Ruf er hat und welches Niveau er spielt. Wenn man gedanklich immer nur gegen den Tisch spielt, wird es vllt. irgendwann auf einem abstrakten Level egal, gegen wen man genau spielt und um was es bei dem Spiel gerade geht. Ist aber sicherlich nur ein Aspekt unter vielen.
kind regards,
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Flukinator »

SINCERITAS hat geschrieben:ich glaube, Bustamante wurde mal in einem Interview gefragt, wie die Pinoys es immer schaffen, in allen Matches so entspannt zu bleiben und in so einem natürlichen flow zu bleiben. Er meinte dann, dass sie bei jedem Spiel so an den Tisch gehen, als würden sie alleine trainieren - d.h. dass für sie Training alleine und das Spiel gegen Gegner, egal welche Spielstärke, mehr oder weniger das selbe ist: da für sie der Gegner nicht der Gegenspieler, sondern der Tisch ist. Sie versuchen also immer den Tisch und nicht den Gegner zu schlagen und können deswegen anscheinend so entspannt wie im Training bleiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Charakteristik viel zur Spielart der Philippiner beiträgt, obwohl man natürlich nicht sagen kann, wie weit diese Aussage von Bustamante (für welche ich auch keine genau Quelle angeben kann, leider, ist nur so im Kopf hängengeblieben...) tatsächlich reicht. Aber ich finde, dass ist ziemlich kohärent mit Aussagen von Efren selbst: dass er in seinen jungen Jahren nur morgens und abends 30 min am Tisch trainiert hat und sonst nur money games gespielt oder dass Efren selber meinte, er spielt gegen jeden, egal wer er ist, welchen Ruf er hat und welches Niveau er spielt. Wenn man gedanklich immer nur gegen den Tisch spielt, wird es vllt. irgendwann auf einem abstrakten Level egal, gegen wen man genau spielt und um was es bei dem Spiel gerade geht. Ist aber sicherlich nur ein Aspekt unter vielen.



Ich finde das aber einen tollen Ansatz, auch seine eigene Grundnervosität im Ligaspiel ein wenig mehr in den Griff zu kriegen.
Das ist ein guter Tipp... Vielen Dank! :zus:
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Titleist

Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Titleist »

Flukinator hat geschrieben:Ich finde das aber einen tollen Ansatz, auch seine eigene Grundnervosität im Ligaspiel ein wenig mehr in den Griff zu kriegen.
Das ist ein guter Tipp... Vielen Dank! :zus:


Das ist zwar ein toller Ansatz, den so mancher auf die eine oder andere Art versucht umzusetzen - aber genau da hapert es: bei der Umsetzung. Sieht man auch regelmässig bei Pros wenn sie arg hinten liegen - SVB und der MC sind ein gutes Beispiel.

Man kann zwar im Hirn sagen: ich bin entspannt, ommm, ich trainiere nur usw. usf. - ob das Unterbewusstsein mitmacht ist eine ganz andere Frage. Efren glaube ich das, bei den meisten funktioniert es aber leider nur sehr eingeschränkt.

Ich bin jetzt auch nicht gerade als Hysteriker bekannt, trotzdem merke ich bei mir - wenn ich mich nüchtern und ohne Vorbehalte analysiere - dass ich trotz aller oberflächlichen OMMM-Gedanken unterschwellig zittriger/ungenauer werde, wenn ich z.B. hinten liege. Ich glaube, dass man dazu vielleicht viel meditativer sein müsste - solange man aber taktisch-analytisch-links-hirnig an den Stoß herangeht, wird das Unterbewußtsein einem Schnippchen schlagen.

Für mich z.B. kann ich sagen: ganz selten habe ich ein richtiges LMAA-Gefühl, z.B. heute, da ich unter Antibiotika stand und wegen der Nebenwirkungen nicht gut drauf war. Ich habe ca. 20% mehr Stösse gut ausgeführt als sonst. Manchmal bin ich topfit und mein Unterbewusstsein lässt mich eindeutig schlecht spielen.

Fazit: Rein mit dem Kopf geht das m.E. nicht. Gerade den muss man ausblenden können und das ist eine meiner Schwächen, normalerweise. Efren kann wohl tatsächlich im Trainingsmodus spielen, das muss man aber drauf haben. Passt auch gut dazu, dass er mal in einem Interview sagte, dass er nie ein "aiming system" hatte und alles aus dem Bauch heraus spielte.

Nur meine 2 Cents.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Fitchner »

Ich denke man kann da vielleicht zwei "Systeme" unterscheiden: Eines ist der Tisch, und das andere ist man selbst mit seinem Stoß.

Ich versuche selbst immer mehr/erfolgreicher das zu spielen, was der Tisch mir gibt (das hat z. B. Earl Strickland mal so formuliert und ich finde es ist ein sehr guter Grundgedanke).
Und dann versuche ich außerdem, meinen Stoß durchzuziehen. Man weiß wo man hin will, wo man die Weiße treffen will etc. (OT: Ein Spieler aus der gegnerischen Mannschaft meinte letztens zu mir das Break wäre "komisch" und wollte suggerieren dass ich nicht gut aufbaue, weil Zitat "Ich treffe ja immer den gleichen Punkt". Schenkelklopfer...aber er hat's geglaubt und ich hab keine Miene verzogen.)
Jedenfalls ist der Stoß alles was ich beeinflussen will/kann. Der Tisch bzw. das Bild gibt einem Spieler mit steigender Erfahrung oft einen Lösungsweg vor. Beim Spieler selbst kommt es dann drauf an das a) zu erkennen und b) die richtigen Entscheidungen in der Ausführung und Taktik zu treffen.

Was mich öfter zeitweise rausbringt ist, wenn ich schon konzentriert bin und dann x Leute laut reden, mir im Weg stehen etc. und so der Rhythmus, wie auch immer er ausgesehen hat, zerstört wird.

Die Sichtweise von Busti, die Sinceritas weitergegeben hat finde ich da auch sehr gut. Denn das blendet äußere Faktoren aus...werde mal versuchen das ein bisschen mehr aus dieser Richtung anzugehen. Ich denke das ist eine Art Gleichgültigkeit, die man nur mit viel Selbstvertrauen bzw. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten erreicht. Da hab ich noch ein kleines Wegstück vor mir ^^
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Flukinator »

Ich gebe Dir hier absolut recht...
Erfolgreiche Umsetzung ist aber ebenso Trainingssache.
Ich glaube dass man diese Entspannung nur aus einer Trainingsroutine abrufen kann. Das heist man muss nicht mehr über jeden Winkel nachdenken, sofern die Stoßqualität sitzt. Das heisst aber nicht dass man kopflos spielen sollte, denn Position, Tempo, Effet wollen gerade in solchen Situationen wohl überlegt sein.
Wenn man zum Beispiel gegen stärkere Spieler, wie ich im Training oft mit 2 Klassen höher spielt, muss man lernen den Kopf frei zu bekommen, wenn man nicht nur als Balljunge rumlaufen möchte und eben nur das Rack aufbauen darf, und das wars dann. Das bekomme ich schon ganz vernünftig hin. Aber dafür trainiere ich täglich am eigenen Tisch und beschäftige mich viel mit den sogenannten "Aiming Systems CTE und M+M-System für Banker und auch die 5+ Diamantensysteme"
Diese Systeme gaben mir in haarigen Safe-Situationen sehr viel Sicherheit, ohne Foul rauszukommen. Ich würde nicht sagen zu 100% , aber deutlich über 3/4 der Situationen kann ich damit schon lösen und vermeide ein Ball-In-Hand für den Gegner.
Diese Systeme halten viele für Quatsch.... andere widerrum schwören drauf. Jeder nach seiner Facon.
Auch alle geraden Bänkervarianten an der Längsbande zu kennen, und dann die Nuancen Links und Rechts daneben ableiten zu können finde ich durchaus für sinnvoll. An Ausführung und sauberen Stoß muss man eh immer wieder arbeiten.
Meines Erachtens ist das mit Kopf ausschalten nicht möglich.....
Auch eine mentale Entspannung kann man sich antrainieren. Ansonsten wäre ein Trainingskurs bei Tom Damm absolut für die Katze, der ein eindeutigen mentalen Part in seinen Wochenkursen beinhaltet.
Natürlich hat hier jeder seine Präferenzen, Talente, Schwächen... und bei Rückständen sieht es schon wieder anders aus... aber auch hier kann man daran arbeiten. Den Kopf ganz auszublenden erachte ich als schwierig insofern, dass man ja ein klein wenig im taktischen Stellungspiel bzw. Ablagen zum Abspielen des Tisches benötigt.

Also ich bringe leider nicht so viel Talent mit wie Efren dass ich die Winke aus dem Bauch heraus alle sehe und dann zuverlässig potte.... Leider
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Titleist »

Mit Kopf ausblenden meinte ich auch nicht unbedingt den Stoss im Kopf nicht vorzubereiten. Ich meinte eher, negative Dinge auszublenden. Wie z.B. "ich liege ordentlich hinten, der andere ist 2 Klassen besser, dieser Stoss gelingt Dir viel zu oft nicht" usw.

Was mich komischerweise gar nicht stört ist wenn Leute rundrum ratschen, mich ansprechen, Handies klingeln, Leute durch's Sichtfeld marschieren. Das kann ich recht gut ausblenden - wohl weil ich das sehr gewohnt bin bei mir zuhause am Tisch wenn Freunde kommen. Da darf auch noch geraucht und getrunken werden, wie in alten Zeiten.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Flukinator »

Stimmt solche Sachen muss man schnell aus dem Kopf bekommen. Auch...hoffentlich treff ich nicht diese Kugel, bleibt sie mir nicht im Loch hängen....oder verzieh ich nicht...alles tödlich

Ja stimmt, das Gerede und Musik in Billardcafe oder im Vereinsheim stören mich komischerweise kaum.
Es sei denn man erschrickt weil jemand urplötzlich laut lacht.
Ich kenne einige die sich regelmäßig über Lärm beschweren.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Titleist »

Efren spielt wieder! Auf den Philippinen - siehe:

http://forums.azbilliards.com/showthread.php?t=468241

Er bekam allerdings +2 auf 25 Spiele.

Auf AZB sind grade ein paar faszinierende Threads, u.a. über die DCC-Zockerei. Da wurden bis zu 2 Bitcoins pro SPIEL gezockt.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von sneaky_peter »

@Fitchner, Flukinator und Titleist
Rein interessehalber: In welcher Liga spielt ihr denn?
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Fitchner »

@sneaky_peter
Verbandsliga aktuell. Hatte ich schonmal ein Jahr gespielt (mit positiver Bilanz, aber es kam mir einfacher vor), diese Saison trainiere ich aber das erste mal überhaupt auch nach einem gewissen Leitfaden (PAT) und analysiere mein Spiel mehr. Das wollte ich eigentlich vor der Saison schon tun, da war aber noch keine Zeit. Die Mannschaft steht aktuell auf Platz 1, ich selbst habe nach einem ziemlichen Fehlstart und paar verpassten Spielen (Studium) eine 7-5 Bilanz.
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von Titleist »

Ich bin nicht so der Ligamensch. Spiele privat, im (deutschen) Verein hauptsächlich gegen Bessere (und verliere da auch meist) und mit Amerikanern für kleine Beträge. Ob ich mal in einer Liga spiele überlege ich noch. Ich mag eigentlich keine zusätzlichen Verpflichtungen und feste Termine, da ich noch andere Hobbies habe (Mykologie vor allem).
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Re: Warum Efren immer noch der Beste ist (geklaut aus AZB)

Beitrag von treffgarnix »

Ich möchte nach dem Schwerpunkt fragen: Pilzsucher? Pilzsammler? Baubiologe? Anderer Schwerpunkt?
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
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