The Efren Reyes Cup

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Cubis
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Cubis »

Sylyf hat geschrieben:
mikkes hat geschrieben:Es wird ja überall in den Billard-Foren darüber gesprochen, dass die Amis, gerade was das Savespiel, die Kickstösse und ihr Taktikspiel "meilenweit" hinter dem der Europäer ist. Und das ist auch deutlich zu erkennen gewesen. In manchen Situationen hat man genau gesehen, dass Sie gar nicht wussten, was sie mit dem entsprechenden Ball anfagen sollten und dann ist meistens eher ein Hit + Hope daraus geworden.


Absolut. Vielleicht ist einfach die Zeit zu knapp bemessen. Scheiß Shotclock. Manchmal wird auch die Wahl, ob safe zu spielen ist oder lieber einen riskanten Ball mit Chance auf gute Stellung, einfach falsch getroffen.

Back to topic: Ich freue mich wahnsinnig auf den Wettbewerb, das wird sicher ein Fest, und dazu noch auf Augenhöhe, denke ich. Verlieren wäre auch keine Schande, besonders gegen die Asiaten. Wenn man sich die heute zu Ende gegangene WM anschaut: über die Hälfte in der Runde der letzten 64 sind Asiaten.

Wieder off Topic: Und wie viele Amerikaner haben überhaupt bei der WM mitgespielt? EINER!!! Und zwar nicht van Boening, sondern Hunter Lombardo. Traurig, sehr traurig. Ich bezweifle, dass die Amerikaner, wenn sie mit dem diesjährigen Line up (oder dem der letzten 8 Jahre, egal) gegen ein asiatisches Team angetreten wären, überhaupt einen Stich gesehen hätten.

Grundsätzlich sehe ich die Asiaten nämlich vielleicht sogar noch ein Stück stärker als die Europäer, aber auch nur marginal.

Zumindest werden sie bestimmt den gleichen Teamgeist, Enthusiasmus, Ehrgeiz und Lust wie "wir" (Europäer) mitbringen, und auch mal lächeln oder gar lachen. Was die Amis jedesmal für eine Fresse ziehen, ist ja nicht auszuhalten!!!

Gruß


bla bla blabla bla, waren aber 2 Amis dabei... Du hast Robert Hart neben Hunter Lombardo vergessen... so viel dazu...
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Sylyf
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Sylyf »

Cubis hat geschrieben:
Sylyf hat geschrieben:
mikkes hat geschrieben:Es wird ja überall in den Billard-Foren darüber gesprochen, dass die Amis, gerade was das Savespiel, die Kickstösse und ihr Taktikspiel "meilenweit" hinter dem der Europäer ist. Und das ist auch deutlich zu erkennen gewesen. In manchen Situationen hat man genau gesehen, dass Sie gar nicht wussten, was sie mit dem entsprechenden Ball anfagen sollten und dann ist meistens eher ein Hit + Hope daraus geworden.


Absolut. Vielleicht ist einfach die Zeit zu knapp bemessen. Scheiß Shotclock. Manchmal wird auch die Wahl, ob safe zu spielen ist oder lieber einen riskanten Ball mit Chance auf gute Stellung, einfach falsch getroffen.

Back to topic: Ich freue mich wahnsinnig auf den Wettbewerb, das wird sicher ein Fest, und dazu noch auf Augenhöhe, denke ich. Verlieren wäre auch keine Schande, besonders gegen die Asiaten. Wenn man sich die heute zu Ende gegangene WM anschaut: über die Hälfte in der Runde der letzten 64 sind Asiaten.

Wieder off Topic: Und wie viele Amerikaner haben überhaupt bei der WM mitgespielt? EINER!!! Und zwar nicht van Boening, sondern Hunter Lombardo. Traurig, sehr traurig. Ich bezweifle, dass die Amerikaner, wenn sie mit dem diesjährigen Line up (oder dem der letzten 8 Jahre, egal) gegen ein asiatisches Team angetreten wären, überhaupt einen Stich gesehen hätten.

Grundsätzlich sehe ich die Asiaten nämlich vielleicht sogar noch ein Stück stärker als die Europäer, aber auch nur marginal.

Zumindest werden sie bestimmt den gleichen Teamgeist, Enthusiasmus, Ehrgeiz und Lust wie "wir" (Europäer) mitbringen, und auch mal lächeln oder gar lachen. Was die Amis jedesmal für eine Fresse ziehen, ist ja nicht auszuhalten!!!

Gruß


bla bla blabla bla, waren aber 2 Amis dabei... Du hast Robert Hart neben Hunter Lombardo vergessen... so viel dazu...



Womit habe ich diesen persönlichen Angriff verdient? Geht´s noch? Wow, immerhin 2 Amis. Habe ich um einen danebengelegen. Mea Culpa, mea maxima culpa. Kein Grund, mich hier anzupissen. Wenn dir mein Beitrag nicht passt, reagiere angemessen. Ich kann Kritik vertragen, aber nicht auf diese Art und Weise.
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mikkes
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von mikkes »

Sylyf hat geschrieben:
Wieder off Topic: Und wie viele Amerikaner haben überhaupt bei der WM mitgespielt? EINER!!! Und zwar nicht van Boening, sondern Hunter Lombardo.

Gruß


Die Amerikaner (hier auch wieder mit der rühmlichen Ausnahme von SVB, auch wenn er diesmal nicht bei der WM dabei ist) sind klug genug zu wissen, das sie derzeit keinen Stich gegen die Europäer und Asiaten machen. Daher erspraren Sie sich die Reisestrapazen und hohen Reisekosten, da es für sie eh schwierig wird ins Geld zukommen. Ist für sie also absolut nicht rentabel.
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Yasin
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Yasin »

Zudem gab es zeitgleich irgendein Bar Table Turnier oÄ. Flüchtig auf FB gelesen, da hatten sie gerade über ein Sieg von SVB berichtet. Vermutlich etwas, wo man deutlich mehr kassieren kann als auf einer WM.
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tintin
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von tintin »

US Bar table Championships. Mehrere Disziplinen, gute Auszahlungen und geringe Reisekosten (Las Vegas)
http://www.azbilliards.com/news/stories/13752-woodward-becomes-us-bar-table-10-ball-champion/
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Titleist

Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Titleist »

Naja, jetzt ist aber mal gut mit Amerikaner-Bashing. Dass die beim Mosconi-Cup keine Stiche machen ist eine Sache - da sie momentan weder Teamspieler noch einen guten Auswahlmodus haben. Aber wenn man die großen Turniere ansieht, wo sowohl Amerikaner und Europäer/Asiaten teilnehmen - in den USA - (z.B. Derby, Turning Stone usw.) dann spielen die sehr wohl dort sehr gut. Und schlagen auch die Ausländer immer wieder.

Der MC ist doch nicht das Mass aller Dinge. Und dass die Jungs nicht reisen ist ein Phänomen, das auch dem geschuldet ist, dass Nordamerika (inkl. Kanada und Mexiko) größer als Europa ist. Und eben auch, dass Gambling (leider) für viele wichtiger als Turniere ist.

Jetzt so zu tun, als gäbe es drüben überhaupt keine guten Spieler ist einfach überheblich und falsch. One Pocket ist z.B. in Europa kaum vorhanden, in 14.1 sind auch noch viele der Amerikaner in den offiziellen Bestenlisten (High Runs) der letzten Jahre.
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Sylyf
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Sylyf »

mikkes hat geschrieben:
Sylyf hat geschrieben:
Wieder off Topic: Und wie viele Amerikaner haben überhaupt bei der WM mitgespielt? EINER!!! Und zwar nicht van Boening, sondern Hunter Lombardo.

Gruß


Die Amerikaner (hier auch wieder mit der rühmlichen Ausnahme von SVB, auch wenn er diesmal nicht bei der WM dabei ist) sind klug genug zu wissen, das sie derzeit keinen Stich gegen die Europäer und Asiaten machen. Daher erspraren Sie sich die Reisestrapazen und hohen Reisekosten, da es für sie eh schwierig wird ins Geld zukommen. Ist für sie also absolut nicht rentabel.


Dann haben die Guten wohl offensichtlich keinen oder nicht genug Sportsgeist. Wenn jeder nur noch auf Turniere fährt, wo er sich Siegchancen oder zumindest finanziellen Erfolg ausrechnet, dann bleiben über kurz oder lang die Turniere nur sehr dünn besetzt, das gilt vom Kreisliga-Turnier bis zur WM. Gerade das belebt doch den Sport, dass auch die "Graupen" sich auf den Turnieren tummeln. Ich will damit nicht sagen, dass jeder Kreisligaspieler zur WM fahren sollte, aber bei dieser WM waren sicher auch Spieler dabei, die dort vom Spielvermögen her nix verloren haben, aber die waren wohl dann alle aus der Gegend. Es ist halt aus sportlicher Sicht ein ziemlicher Blödsinn, die WM in den Emiraten auszutragen, wo das, wenn man sich die leeren Tribünen ansieht, offensichtlich außer den Spielern und deren begleitende Freunde und/oder Verwandte und ein paar Interessierten , keine Sau kratzt. Schade, dass es immer nur ums Geld geht.

Klar, es sind Profis, die leben davon. Aber es ist eine Weltmeisterschaft, und jeder, der sich für einen guten Spieler hält und die Chance hat, sollte imho mitspielen, um sich mit der ganzen Welt zu messen. Ich verstehe es nicht.

Und nun wieder back to topic.

Gruß
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tintin
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von tintin »

So wie ich das sehe ist die Austragung der WM jetzt ohnehin wieder vakant, da Katar die Austragungsrechte bis 2017 gekauft hatte.
Als sie das übernommen haben war die Freude doch recht groß, weil es sonst ja keiner gemacht hatte, darum gab es 2008 und 2009 auch keinen Weltmeister.

Jetzt wird es spannend zu beobachten sein, ob und wer sich für die Austragung der WM engagieren wird. Philippinien wäre wohl gut (gerade jetzt durch den Doppelsieg). In Europa gibt es möglicherweise trotz der guten Erfolge nicht genug Medieninteresse. USA wäre ja mal ne Maßnahme um den Sport dort zu bewegen.
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von M.Galabant »

Titleist hat geschrieben:Naja, jetzt ist aber mal gut mit Amerikaner-Bashing. Dass die beim Mosconi-Cup keine Stiche machen ist eine Sache - da sie momentan weder Teamspieler noch einen guten Auswahlmodus haben. Aber wenn man die großen Turniere ansieht, wo sowohl Amerikaner und Europäer/Asiaten teilnehmen - in den USA - (z.B. Derby, Turning Stone usw.) dann spielen die sehr wohl dort sehr gut. Und schlagen auch die Ausländer immer wieder.


[offtopic]Leisten die sich dort überhaupt noch 9 ft Tische? :zun:

Der MC ist etwas besonderes. Und deswegen versagen sie. Man muß für 0->5 fokussiert sein, auf den Punkt kommen. Absolut und ohne Zweifel Safeties spielen. Ein Team sein. Taktik ändern, nicht nur drauf los spielen wie immer. Und nach Gefühl.

All das können sie nicht. Und deswegen machts soviel Spaß, auf ihnen rumzuhauen - weil die genau damit immer angeben und denken, sie seien die "Pool-Nation".
Auch geschuldet, daß sie sich nicht entsprechend um die guten Spieler kümmern (zB Kost+Logis für die Quali-Turniere), so daß diese in die Endauswahl kommen.

One Poket ist wirklich eines der nutzlosesten Spiele, für einen Zuschauer. Snooker (oder ne Oldtimerrallye) ist dagegen ja ein Hochgeschwindigkeitssport.[/offtopic]


Ontopic: ich bin gespannt darauf, wie sich die europäische Spielart damit dann verträgt. Und ob wir endlich mal etwas mehr Klasse (auch: Stil) sehen!

Gruß,
M
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mikkes
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von mikkes »

Titleist hat geschrieben:Aber wenn man die großen Turniere ansieht, wo sowohl Amerikaner und Europäer/Asiaten teilnehmen - in den USA - (z.B. Derby, Turning Stone usw.) dann spielen die sehr wohl dort sehr gut. Und schlagen auch die Ausländer immer wieder.


Aber dann schau dir doch mal die Ergebnisse der letzten Jahre im Bereich Turning Stone und DCC an. Die Gewinner sind hier mehr als häufig Europäer oder Asiaten. Einzig in den DCC Diszplinen Onepocket oder Bankpool gewinnen auch mal Amerikaner und vielleicht mal im Rotation (9-Ball oder 10-Ball) SVB. Zwischen mitspielen bei einem amerikanischen Turnier und gewinnen eines solchen Turnieres ist immer noch ein grosser Unterschied.

Titleist hat geschrieben:Und dass die Jungs nicht reisen ist ein Phänomen, das auch dem geschuldet ist, dass Nordamerika (inkl. Kanada und Mexiko) größer als Europa ist.


Was ist das denn für ein Logik für das nichtreisen der Amis zu ausländischen Turnieren. Die Europäer und Asiaten tun dies doch auch.

Titleist hat geschrieben:Jetzt so zu tun, als gäbe es drüben überhaupt keine guten Spieler ist einfach überheblich und falsch. One Pocket ist z.B. in Europa kaum vorhanden, in 14.1 sind auch noch viele der Amerikaner in den offiziellen Bestenlisten (High Runs) der letzten Jahre.


Das es überhaupt keine guten Spieler dort gibt, hat doch keiner behauptet. Es geht doch nur darum, dass das amerikanische Spieler derzeit mit den Europäern und Asiaten nicht mithalten können. Die sind nunmal derzeit und auch schon seit ein paar Jahren einfach ne Schüppe besser.

Ja, Onepocket wird fast ausschließlich in Amerika gespielt, aber das hat ja mit der Güte der Spieler nichts zu tun.

Im 14/1 mag es ja einige amerikanische Spieler in den offiziellen High Runs-Ranglisten geben, aber schau dir doch bitte mal die Ergebnisse der großen Straightpool Turniere in den letzten Jahren an. Wer hat die den fast ausschließlich gewonnen? Europäer

American 14.1 Straightpool Championships:
2016 Niels Feijen
2015 Darren Appleton
2014 Darren Appleton
2013 Thorsten Hohmann
2012 John Schmidt (hier tauscht der erste Amerikaner mal wieder auf)

The World Tournament of 14.1 (inoffizielle WM):
2016 Mika Immonen
2015 Thorsten Hohmann
2014 Darren Appleton
2013 Thorsten Hohmann
2012 John Schmidt (hier tauscht der erste Amerikaner mal wieder auf)
2011 Thorsten Hohmann
2010 Oliver Ortmann

Straightpool ist also ganz klar in den letzten Jahren durch Europäer dominiert
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von eckeneckepen »

tintin hat geschrieben:US Bar table Championships. Mehrere Disziplinen, gute Auszahlungen und geringe Reisekosten (Las Vegas)
http://www.azbilliards.com/news/stories/13752-woodward-becomes-us-bar-table-10-ball-champion/


Bar table Championship...ich dachte, ich guck nicht richtig. :bei: was sind das... 7 Fuß? Vielleicht sollten wir den MC auf einen 7 Fuß Tisch verlagern
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Titleist

Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von Titleist »

Na, dann hoffe ich mal, dass Euch die europäische Überheblichkeit mal in den nächsten Jahren wieder beisst. Oder demnächst beim Efren Reyes Cup. Maung Maung hat ja gerade gezeigt, wie's geht. Warte dann bloß auf die Kommentare wie: Die Europäer können nicht spielen, weil .... Haben das falsche Training .. keinen Teamgeist.

Ich bin so aufgewachsen, dass man ein "edler" Gewinner sein soll - und nicht den Verlierer auch noch weit über Gebühr degradiert. Sowas rächt sich nämlich über kurz oder lang immer.
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von SCBerlin »

Also bezüglich 9-Ball-WM muss ich die Amis jetzt mal in Schutz nehmen.
das scheint vom Ambiente eine extrem trübsinnige Angelegenheit zu sein. Schlechte Präsentation, schlechtes Licht, schlechter Stream, kaum Zuschauer, null Atmosphäre.
da würde sogar ich eher im Hinterzimmer zocken gehen...
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von mikkes »

Titleist hat geschrieben:Na, dann hoffe ich mal, dass Euch die europäische Überheblichkeit mal in den nächsten Jahren wieder beisst. Oder demnächst beim Efren Reyes Cup. Maung Maung hat ja gerade gezeigt, wie's geht. Warte dann bloß auf die Kommentare wie: Die Europäer können nicht spielen, weil .... Haben das falsche Training .. keinen Teamgeist.

Ich bin so aufgewachsen, dass man ein "edler" Gewinner sein soll - und nicht den Verlierer auch noch weit über Gebühr degradiert. Sowas rächt sich nämlich über kurz oder lang immer.


Es tut mir leid Titleist, aber in meinen Augen übertreibst du in deinen Aussagen immer ein bisschen.
Ja, in manchen Sätzen oder Aussagen stecken hier und da ein paar Sticheleien aber hier findet kein Bashing statt, Überheblichkeit sehe ich auch nicht wirklich und degradiert wird auch niemand.

In vielen Aussagen über die Amis steckt einfach nur der Fakt und auch einiges fundiertes Wissen.
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Re: The Efren Reyes Cup

Beitrag von BulleBenson »

... ich bin dann mal raus. Bitte weckt mich, wenn es hier wieder um den "Efren Reyes Cup" geht.
Horrido...
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