Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Alles rund um Poolbillard

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kalleleo
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Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von kalleleo »

...weil Pool-Matches prinzipiell nicht so zuschauerfreundlich sind wie Snooker-Matches.

(Hatte gerade Bock auf ein bisschen Beef im Forum.)

So, und jetzt:
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Yasin
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Yasin »

Das hat auch viel zu lange gedauert bis dieses Thema "mal wieder" hochgeholt wird...

:vor: Klick !
:vor: Klick !
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Das sind längst nicht alle Threads hierzu... aber für den Anfang sollten 48 Seiten durchgekauter Beef ausreichen. :zwi:
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kalleleo
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von kalleleo »

Von den drei Links lasse ich aber nur den dritten gelten, die ersten beiden behandeln ja nicht den Teilaspekt Fernsehen. Und beim dritten traue ich mich nicht zu antworten, weil mich sonst wieder andere als Leichenschänder bezeichnen. :zun:

Ist aber schon auffällig, dass von den Billard-Arten so gut wie nur Snooker im deutschen Fernsehen vorkommt, obwohl in den Kneipen meist Pooltische stehen.

Ne Zeitlang habe ich gedacht, dass da irgendwelche Funktionäre dafür verantwortlich sind und nicht der Sport an sich. Hab was von Ausgleichszahlungen gehört, die der Verband lieber einstreicht als sich um Sendeplätze zu kümmern, aber das sind aus meiner Sicht nur Gerüchte.

Mittlerweile, nach zig Youtube-Videos zu Pool- und Snooker-Matches komme ich zu dem Schluss, dass Pool nur was für hartgesottene Fans des Sports ist, während man Snooker mit einsteigerfreundlichen Moderation (Rolf Kalb) auch der breiten Masse interessant vermitteln kann. Hab bisher noch nicht ein einziges gut moderiertes Pool-Spiel gesehen, gut in dem Sinne, dass auch einem unerfahrenen Zuschauer klar wird, warum der Spieler diese oder jene Variante wählt, um an sein Ziel zu kommen. Und das liegt teils an den Moderatoren (ist in den USA besser), aber teils eben auch am Spiel an sich.
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von willy »

ja, das stimmt, aber das hat ja nichts damit zu tun das snooker prinzipiell für das Fernsehen interessanter ist als Pool, sondern wie man das Spiel halt präsentiert. Rein von der Spielart her wäre Pool meiner Ansicht nach interessanter als snooker weil es mehr Varianten gibt und weil mehr Zuseher dieses Spiel schon selber gespielt haben. Würde man Poolmeisterschaften professionell präsentieren....
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Schopi68 »

Aber beim Pool wird inzwischen immer so geschrien... Die durchschnittliche Hausfrau empfindet das ruhige Klackern der Kugeln beim Snooker als Hintergrundgeräusch zum Bügeln einfach als angenehm.
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Yasin »

@willy
Gerade diese Disziplinvielfalt was Du als pro angibst ist meiner Meinung nach ein Kontra. Schlechtes Billard interessiert niemanden und gutes Billard ist einfach langweilig (für die Zuschauer). Niemand (ausser Billardspieler selber) wird verstehen warum ein Spieler in der ersten Aufnahme mit 150 die Partie gewinnt ohne das sein Gegner einmal am Tisch war und warum dies eine "große Leistung" darstellt. Die Zuschauer die Du ansprichst, die das alle schonmal gespielt haben, kennen maximal unser klassisches 8 Ball (irgendwann mal in der Kneipe gespielt). Meiner Meinung nach auch die einzige Disziplin, die theoretisch überhaupt medienwirksam vermarktbar wäre. Woran es scheitert, gibt es wirklich tausende Beiträge hier im Forum.

Medienwirksamkeit erreichst Du mit Geld. Viel Geld. Selbst wenn Du unsere erste Bundesliga live überträgst... um was geht es da? wen interessiert das? nur die eingefleischte Billardszene. Einen neutralen Zuschauer hältst Du keine 5 Minuten vor der Flimmerkiste. Die IPT Tour war mal ein schöner Versuch. Wenn da 2 Leute am Tisch sind und der Gewinner min 6-stellige Summen ausgezahlt kriegt, Drumherum keine Kulisse wie auf einer Beerdigung herrscht sondern einfach mal das Billard"spiel" ausgelebt wird, dann... vielleicht.

Ich werde das nicht mehr erleben... und so alt bin ich noch gar nicht. :zwi:
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von brennpunkt-lupo »

kalleleo hat geschrieben:Bild


Manche sagen, er ist nicht maschinenwaschbar und alle seine Topfpflanzen heissen Steve. Und wir wissen, sein Name ist "The Stig"

BTT
Ich finde: Doch. Aber heutzutage gibt's ja zum Glück das für uns alle Neue Internetz, wo man sich in feinstem Mandarin kommentierte Poolturniere zuhauf anschauen kann. Mir fehlt es im Fernsehen nicht.
Wir können nur noch wachsen durch's kleiner werden und können reicher werden nur durch teilen (Werner Schmidbauer und Pippo Pollina)
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Sylyf »

Schopi68 hat geschrieben:Aber beim Pool wird inzwischen immer so geschrien... Die durchschnittliche Hausfrau empfindet das ruhige Klackern der Kugeln beim Snooker als Hintergrundgeräusch zum Bügeln einfach als angenehm.


Kann ich so absolut unterschreiben. Sogar meine Mutter (60+) und meine Oma (noch viel älter) schauen Snooker zur Entspannung, wenn sonst nix im Fernsehen läuft. Als meine Mutter mich mal auf ein Turnier begleitet hat, war ihr das einfach zu langweilig, obwohl da wesentlich mehr Stimmung war als beim Spiel in der Glotze. Klingt komisch, ist aber so. Selbst ich als eingefleischter Pooler spiele lieber selbst als es mir anzuschauen, obwohl ich natürlich eher als ein Laie verstehe, was da passiert und wo man drauf achten muss, damit es interessant ist. Beim Snooker ist es genau andersrum, lieber schauen als spielen. Snooker hat nun einmal die seltsame Faszination, dass es wunderschön anzuschauen ist, auch wenn man selber nicht mehr weiß, als dass das dünne Ende nach von gehört.

Darum kann man da meinetwegen Millionen investieren, man wird Pool niemals mit der erforderlichen Einschaltquote in´s TV bringen, egal, wie gut es vermarktet wird. Daran wird sich die Pool-Gemeinde noch in hundert Jahren die Zähne ausbeißen.

Gruß
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Schopi68 »

Yasin hat geschrieben:@willy
Gerade diese Disziplinvielfalt was Du als pro angibst ist meiner Meinung nach ein Kontra. Schlechtes Billard interessiert niemanden und gutes Billard ist einfach langweilig (für die Zuschauer). Niemand (ausser Billardspieler selber) wird verstehen warum ein Spieler in der ersten Aufnahme mit 150 die Partie gewinnt ohne das sein Gegner einmal am Tisch war und warum dies eine "große Leistung" darstellt. Die Zuschauer die Du ansprichst, die das alle schonmal gespielt haben, kennen maximal unser klassisches 8 Ball (irgendwann mal in der Kneipe gespielt). Meiner Meinung nach auch die einzige Disziplin, die theoretisch überhaupt medienwirksam vermarktbar wäre.


Ich würde das nicht so unterschreiben. Meine Freundin langweilt sich als Zuschauer gerade beim 8-Ball und 14/1. Wenn es gut gespielt ist, besteht die Partie fast nur aus Stoppbällen, das ist für den einfachen Zuschauer alles andere als spannend - ganz anders, als wenn die weiße weite Wege zu den Stellungen laufen muß.

Gilt das mit der großen Leistung in der ersten Aufnahme nicht analog auch für Snooker?
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von treffgarnix »

Wie hoch sind denn die Einschaltquoten bei diversen Snookerspielen? Sind die tatsächlich so hoch dass die Sender echten Profit mit der Übertragung machen, aufgrund der Einschaltquoten? Oder wirds gesendet weil ein Arsch voll Kohle an die Sender zugeschustert wird?
Als Einstein Examina abnahm, fragte ihn einmal ein Student: "Sie stellen in diesem Semester ja genau die gleichen Fragen wie beim letzten Mal." Darauf Einstein: "Das ist wahr. Nur die Antworten sind diesmal anders."
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Schopi68 »

http://www.quotenmeter.de/n/85257/10-we ... -eurosport

"Die Snooker-Übertragungen erreichen hervorragende Einschaltquoten..."

An anderer Stelle ist von Zahlen bis zu einer halben Million deutschen Zuschauer bei WM Titelkäpfen im Snooker die Rede.
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Sylyf »

treffgarnix hat geschrieben:Wie hoch sind denn die Einschaltquoten bei diversen Snookerspielen? Sind die tatsächlich so hoch dass die Sender echten Profit mit der Übertragung machen, aufgrund der Einschaltquoten? Oder wirds gesendet weil ein Arsch voll Kohle an die Sender zugeschustert wird?


Gemessen am Randsportarten-Charakter von Snooker und der Eigenschaft Eurosports als Spartensender kann man hier schon von verhältnismäßig bombastischen Einschaltquoten sprechen. Auch wenn es wie Eigenwerbung klingen mag, auch Kälbchen sagte schonmal, dass Snooker, speziell die WM, eines der Zugpferde von Eurosport ist. Verhält sich ähnlich wie Darts bei Sport1, da haben die, im Verhältnis zu den Sportarten des gemeinen Pöbels -Fußball, Handball, Eishockey usw.- sehr hohe Quoten. In Summe mögen es vielleicht mehr Zuschauer sein, aber wie gesagt, man muss den Charakter und die Verbreitung der Sportarten im Volk in Relation ziehen, und da sind Snooker (und Darts) schon sehr sehr weit.

Und wenn es solche Matches wie gestern gibt, als ein Lukas Kleckers Ronnie O'Sullivan durchaus gefordert hat, dann wird das dem Ganzen noch mal Aufschwung geben. Wenn Lukas anfängt, Match um Match zu gewinnen, dann werden auch die Zuschauerzahlen noch wachsen. Siehe Tennis, als Steffi Graf und Bobbele aufkamen. Davor hat das in Deutschland auch keine Sau interessiert, aber seitdem ist das in Deutschland ein etablierter Sport. Lass mal noch 4-5 Jahre ins Land gehen, und vielleicht noch ein-zwei mehr deutsche Profis erfolgreich auf der Maintour spielen. Siehe auch China. Seitdem Ding Junhui erfolgreich ist, explodieren die Zahlen erfolgreicher Chinesen (immer im Verhältnis sehen!!!)

Wie einige hier schon schrieben, ist Pool einfach zu breit gefächert und kompliziert für den Laien, und deswegen uninteressant.

Gruß
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Schopi68 »

Sylyf hat geschrieben:Wie einige hier schon schrieben, ist Pool einfach zu breit gefächert und kompliziert für den Laien, und deswegen uninteressant.


Äh.. und Snooker ist einfacher für den Laien? :o
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von SaschaK »

Also wenn im TV viertklassiger Fußball gezeigt wird, dann hat nicht nur Billard (egal welche Sparte) und viele andere Sportarten, in denen erstklassiger Sport geboten wird, durchaus etwas im Fernsehen zu suchen.

Leider überstrahlt der Fußball jeglichen andern Sport und drängt selbst populäre und traditionellen Sportarten wie Eishockey, Handball oder Tischtennis u.v.m. an den Rand. Das macht es natürlich auch für tatsächliche Randsportarten wie Billard außerordentlich schwierig ins TV zu kommen.

Prinzipiell ist Billard sicher nicht komplexer und schwieriger verständlich, als andere Sportarten und durchaus TV-tauglich. Das Regelwerk in vielen Mannschaftssportarten ist sicherlich viel schwieriger verständlich, als das Regelwerk im Poolbillard. Die meisten können ja nicht einmal erklären was Abseits beim Fussball ist. ;-) Was macht z.B. Poolbillard uninteressanter, als Skispringen oder Dart?

Man sollte sich natürlich auf eine Disziplin beschränken. Aufgrund der Einfachheit wäre 9-Ball hier sicherlich vorteilhaft, da es auch das schnellste Poolspiel ist. 8-Ball ist aufgrund der weiten Verbreitung in Deutschland ebenfalls interessant, kann auf Dauer allerdings langweilig für den Zuschauer sein.

Ich bin übrigens kein Fußballgegner - ganz im Gegenteil ;-). Und ich schaue mir auch durchaus alle der o.g. Sportarten an.


Gruß
Sascha
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Re: Pool hat im Fernsehen nix verloren...

Beitrag von Schopi68 »

Ich bin bis heute nicht dahingergekommen, wie im Tennis gezählt wird. :D :D
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