DBU v.s. DBJ

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HagenGoronczy
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von HagenGoronczy »

So auf ein Neues,

@ Bande-Midde
auch wenn du zu feige bist hier deinen Namen zu nennen... ist auch nicht mehr nötig
Ich sag mal liebe Grüße ins Saarland.
Wie ich höre habt ihr ja alte Tugenden wieder entdeckt :zwi: oder war das der Rat eines guten Freundes....
Leute nicht auf Präsidiumsitzungen einladen und dann ihres Amtes entheben. Weil man anderer Meinung war....

Naja, jeder wie er kann.

Es ist eigentlich sinnlos mit dir zu diskutieren, da du ja eh nur das liest was du lesen willst.
Aber es freut mich, dass du schonmal die Copy und Paste Funktion verstanden hast. Vielleicht solltest du dir aber wirklich auch mal die Mühe machen zu lesen was da drin steht.
Stell doch mal die richtigen Fragen!
Warum werden uns denn die aktuellen Zahlen nicht zur Verfügung gestellt?
Warum wird uns nicht mitgeteilt wenn Zahlungen aus dem jugendhaushalt gesleistet worden sind?
Warum wird uns nicht mitgeteilt ob wir Überschuss haben?

Schön., das du dir Sorgen machst ich hätte vielleicht den Überblick verloren.
Ich kann dich beruhigen, im groben kenne ich natürlich unsere Zahlen. Daher weiß ich ja auch dass wir einen erheblichen Überschuss derzeit haben.

Wenn du wissen möchtest warum der letzte Schatzmeister nicht gewillt war unter diesen Bedingungen weiterzuarbeiten, frag doch?
Ich fürchte nur die Antwort willst weder Du noch dein Freund hören.

Warum wir weiterhin die gleichen Mittel anfordern?
Hast du wirklich so wenig Sachverstand?
Weil die Kadergrößen immer noch die gleichen sind. Die besten 8, 6 oder vier bleiben die besten 8,6 oder 4
Und daher bleiben auch die Kosten die gleichen.
Achja und nein wir entsenden nicht mehr auf alle europäischen Meisterschaften Jugendliche.
Hier wurden einige Maßnahmen aus Kostengründen bereits letztes Jahr der Jugend gestrichen.

Auch die Anzahl der Kaderlehrgänge wurde mehr als halbiert.

Wer nicht erkennt, dass es das Bestreben von Herrn John ist, die DBJ bestenfalls komplett abzuschaffen und ihr jegliche Entscheidungsgewalt zu nehmen, der muss weiß Gott blind sein. In dem vorgelegten Satzungsentwurf, war die DBJ mit keinem Wort mehr erwähnt. Nur durch Intervention auf der Sitzung und weil Herr John merkte, dass er damit vorerst nicht durchkommt, wurden die alten Passagen wieder eingesetzt.
Aber was erzähle ich dir, du warst doch vor Ort.

Und Bande-Midde
auch Herr Brandt hat schon bestätigt, dass es hier keinerlei Absprachen gab, der zeitliche Ablauf ist also rein zufällig.

Ach ein letztes noch...
Die DJM ist sicherlich eine der Veranstaltungen die Werbung für unseren Sport machen.

Vielleicht solltest du mal versuchen die acht direkt zu lochen, dann würdest du veielleicht nicht so oft daneben schießen.

Schönes Leben noch
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Dreiecksklave
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Dreiecksklave »

....das weiß wohl nur Hr John.
Aber der hüllt sich in Schweigen. Er ist ja der Meinung, viele Informationen gehören nicht an die Basis.
Er diskutiert ja offensichtlich nicht einmal mit seinen Präsidiumskollegen...

Also werden viele Fragen offen bleiben. Daran muss man sich halt in der andauernden Amtsperiode von Hr John gewöhnen:-(((
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snobbys
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von snobbys »

Daran muss man sich halt in der andauernden Amtsperiode von Hr John gewöhnen:-(((


Nicht unbedingt.
Sicherlich gibt es in den Statuten der DBU auch die Möglichkeit jemanden von seinem Amt zu entheben!
LG, Norbert
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HansDirsch
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von HansDirsch »

Hallo Dreiecksklave,
da muss man sich nicht dran gewöhnen und das Ende der Amtszeit abwarten, man kann einen Präsidenten jederzeit abwählen. Ein LV muss form- und fristgerecht den Antrag stellen und zur Not bereit sein, es gerichtlich durchzudrücken, dass der auf die Tagesordnung kommt. Hatten wir auch schon...

Hagen, auch das ist nix Neues. Bei den ergebensten und lautesten Anhängern eines Präsidenten geht's nach dem Motto "Ich brauch keine Fakten, wenn ich doch weiß, dass der Präsident Recht hat!" Da kannst Du Dir die Finger wund schreiben. Die halb Ergebenen stimmen Dir vor dem Versammlungssaal zu und drin dann genau andersrum ab.

Die Vielzahl der Parallelen zu früheren Zuständen ist merkwürdig. Oder doch nicht? :lac:
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Dreiecksklave
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Dreiecksklave »

HansDirsch hat geschrieben:Hallo Dreiecksklave,
da muss man sich nicht dran gewöhnen und das Ende der Amtszeit abwarten, man kann einen Präsidenten jederzeit abwählen. Ein LV muss form- und fristgerecht den Antrag stellen und zur Not bereit sein, es gerichtlich durchzudrücken, dass der auf die Tagesordnung kommt. Hatten wir auch schon...


Das wäre wohl überzogen, sofern er keine schwerwiegenden Verfehlungen zeigt.
Aber er scheint doch recht schwach im Bereich Kommunikation zu sein.
(Bestimmte Dinge schlicht anzuordnen ist keine konstruktive Kommunikation)

Vielleicht sollte man überlegen, einen Neutralen Moderator zu den Sitzungen hinzu zu ziehen. Oder der gute Mann macht mal für sich ne Fortbildung.
Könnte nicht schaden.
Aber wer soll solche Maßnahmen ansetzen??????
Und schon wieder beißt sich die Katze in den Schwanz...
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Poolplayer_Jan
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Poolplayer_Jan »

So, ich versuche jetzt mal zusammenzufassen, wie ich das ganze hier verstehe...

Ich verstehe Hagen Goronczy so, dass er sich viel weniger über die Kürzung der Mittel beschwert, als über den Plan, diese ganz zu streichen und über die Tatsache, dass diese Mittel eben nicht frei zur Verfügung stehen.
Natürlich lässt er durchblicken, was durch die Kürzungen an Förderung nicht weiter möglich ist, und das es auch auf Kosten der Leistung und dem Niveau geht. Finde ich aber auch vollkommen berechtigt.

Im Kern des Schreibens lese ich, dass die Jugend einen anderen Umgang braucht - was ich bestätigen kann, da ich selber mit Jugendlichen arbeite - und das natürlich auch in der Jugend eine gewissen finanzielle Flexibilität vorhanden sein sollte. Wenn die DBJ abgeschafft / entmachtet werden sollte, sieht er genau da den Jugend-spezifischen Umgang am gefährdetsten...

Den Rest des Schreibens sehe ich eigentlich "nur" als Beispiele an, warum eine einen etwas flexible finanzielle Situation nötig ist und wieder eingeführt werden soll. Das ändert ja nix daran, dass die MV den Etat für die Jugend jedes Jahr neu festlegt und dieser sicher auch gerechtfertigt werden muss (Vorlage Jahresplanung). Wo ich aber auch keine Forderung dahingehen sehe das zu ändern.

Der Letzte Punkt, den ich in dem Brief lese, versteh ich ganz eindeutig so: " Wie blöd muss man als Verband sein, wenn mal massiv bei der Jugend spart? Ist in jedem Sport oder Verband eine Investition in die Zukunft" - ja, der Hagen kann das viel Demokratischer schreiben :coo:

falls ich das alles komplett falsch verstanden haben sollte, dann sorry...

Meine Meinung dazu:

Ich kenne es, wenn in einem Vorstand Leute mitwirken, die sehr pauschal ihre Meinung durchsetzten wollen. Das ist auf Dauer auch anstrengend, wenn mal in der Demokratischen Mehrheit ist und auch zu den Sitzungen eingeladen wird. Wenn insb. letzteres nicht der Fall ist, muss ich als Außenstehender ja fast vermuten, dass so eine Demokratische Mehrheit verschoben werden soll...
Den Vorwurf, dass der Kern der Arbeit ja sowieso in den Vereinen stattfindet kann ich auch nicht verstehen. genau das wird doch gelobt und hervorgehoben. Aber eine zusätzliche Förderung der Spitze kann doch nicht verkehrt sein...
Den Vergleich mit der Erwachsenen oder Senioren kann ich nur sehr bedingt verstehen. a) die Erwachsenen arbeiten idR und haben ganz andere eigene Mittel b) die Senioren gelten meines Wissens "nur" als Breitensport, wo es recht oft so ist, dass eigene Finanzierung zumindest teilweise gefordert wird. c) die Erwachsenen sollte idR viel besser in der Lage sein sich zu vermarkten und ggf privat einige Sponsoren zu finden, die sich an Kosten für Meisterschaften beteiligen. d) wenn ich die Jugend absäge, dass kommt in dem Sport iwan nix mehr nach und mal fällt erst in der Spitze weg bevor der Sport iwan mal ausstirbt...

aber wie gesagt,,, ist nur meine bescheidende Meinung dazu...

Jan
„Billard ist die hohe Kunst des Vorausdenkens. Es ist nicht nur ein Spiel, sondern in erster Linie eine anspruchsvolle Sportart, die neben physikalischen Konditionen das logische Denken eines Schachspielers und die ruhige Hand eines Konzertpianisten erfor
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Schnellspieler »

HansDirsch hat geschrieben:Die Vielzahl der Parallelen zu früheren Zuständen ist merkwürdig. Oder doch nicht? :lac:



Und das ist das allerschlimmste daran.
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jinzo007
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von jinzo007 »

Eine Frage geht mir einfach nicht aus dem Kopf :
Wie ist es eigentlich in unserer heutigen Zeit möglich , das ein Mann so viel Macht besitzen kann , das
es ihm möglich ist , seine Entscheidungen im alleingang durchzusetzen und er sogar ganze Abteilungen ( DBJ )
lamzulegen . Ist mir unverständlich , soll heissen : ,, hier ist doch der Wurm im System ,, , selbst unsere Kanzlerin
hat nicht mal so viel Macht :sta:
Ist den niemand in der Lage den Herrn John von seinem hohen Roß runterzuholen :wan:
Vieleicht sollte ihm irgendjemand mal den Kopf waschen und ihm versuchen zu erklären , das wenn die DBJ
ausstirbt es spätestens 10 Jahre danach es auch keine DBU mehr geben wird und was macht er dann :fra:
Dann muß er sich wieder einen neuen Wirkungskreis suchen , den er dezimieren kann :boe:
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Schnellspieler

Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Schnellspieler »

jinzo007 hat geschrieben:Vieleicht sollte ihm irgendjemand mal den Kopf waschen und ihm versuchen zu erklären , das wenn die DBJ
ausstirbt es spätestens 10 Jahre danach es auch keine DBU mehr geben wird und was macht er dann :fra:
Dann muß er sich wieder einen neuen Wirkungskreis suchen , den er dezimieren kann :boe:


und da sehe ich das Problem,
dieser Mann tut entweder lediglich etwas für seinen Funktionärslebenslauf (z.B. konsolidieren um jeden Preis)
oder er tut etwas für irgendwelche Freunde
die Transparenz nach aussen ist lächerlich, das es im inneren nicht funktioniert
aber für den Billardsport ist wohl nicht soviel zu erwarten ... da er ja noch nicht mals ne eigene sportliche Vergangenheit hat.

Tatsächlich klopfen sich doch viele Funktionäre gegenseitig auf die Schulter, stimmen in Lobeshymnen ein (egal wie erfolglos sie waren) und gehen zum nächsten Sportverband. Eine Billardverücktheit (wie wenigstens bei einigen LVs sichtbar) ist ab einem gewissen grad anscheinend nicht mehr gewollt
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von jinzo007 »

Und das nennt man dann wohl ,,Wander-Management,, :kra:
schwarzer Punkt
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von schwarzer Punkt »

Hallo Billardfreunde,
diesen hier geführten Disput kann eigentlich kein vernünftiger Sportsmann für gut heißen. Ich glaube auch, dass so ein wichtiges Thema wie die Jugendarbeit an sich und die ehrenamtliche Arbeit im Besonderen nicht wie hier diskutiert werden muss.
Entweder macht es einigen Sportlern viel Spaß sich hinzusetzen und das geschriebene Wort des Anderen zu zerlegen oder ist es hier wirklich eine „Quatschbude“ wie es den Foren allgemein nachgesagt wird.
Ich habe also nicht wieder vor, den einen oder anderen Schreiber hier zu kommentieren.
Es muss auch nicht H. Goronczy darauf antworten.
In dieser Schärfe zu Bande Midde und Verdächtigungen, wer hinter Bande Midde steckt, ist, so glaube ich, nicht Herr seiner Weitsicht, seiner übernommenen Verantwortung, und kennt keine Mittel zur Verständigung im Sinne unserer Jugendarbeit und Ehrenamtsarbeit im allgemeinen.
Wollen wir so unsere Sportfunktionärsarbeit gestalten, in dem ich meine gefundenen Mängel an der Leitungsarbeit meines Vorstandes, in dem ich Verantwortung von den Mitgliedern übertragen bekommen habe, in einem solchen Forum klären?
Nie und nimmer ist das der Weg. Diese Art von Transparenz, diese Art von verbalen Äußerungen und Anschuldigungen in alle Richtungen ist in meinen Augen unteres Niveau.
Kein gewähltes Mitglied eines Sport-oder Parteivorstandes eines Stadt- oder Gemeindeparlaments, einer Kreis- oder Landesregierung geht so einen Weg.
Es ist bitter, dass sich das Problem unserer Jugendarbeit in unserem Verband so verallgemeinert hat, dass die vermeintlichen Unzulänglichkeiten an einem, dem Präsidenten M. John, festgemacht werden, dass H. Goronczy und W. Brandt das nicht erkannt haben. Es ist nun fast schon „Ruf-Rausschmiss“
H. Goronczy war selbst schon Präsident der DBU. Wir hätten uns gewünscht, dass er nicht das Handtuch wirft, dass er alles besser macht, dass das, was jetzt bei der DBJ zur Disposition steht, nicht aufgetreten wäre.
Im Interesse unserer Jugendarbeit und unserer Billardunion wünsche ich mir mehr Sportkameradschaft hier aber auch in unseren Vorständen.
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Dreiecksklave »

Transparenz ist für dich wohl nur die heile Welt weitergeben?!?
Du siehst Funktionäre, die an die Öffentlichkeit gehen, als Nestbeschmutzer?
Dann lieber mit dem unbotmäßigen Chef immer wieder nach Kompromissen ringen?

Ich denke, dass die beiden an die Öffentlichkeit gehen zeigt eine Art von Hilferuf, den man nachvollziehen kann.
Das es zu diesem Hilferuf erst kommt ist traurig, aber im besonderen Hagen hat hinlänglich erklärt, wo der faule Apfel im Korb ist!

Aber du möchtest sicherlich nichts davon wissen. Heile Welt spielen und lass die anderen sich hinter den Kulissen kloppen.
Bitte ab jetzt nur gute Nachrichten von der DBU für den Herrn schwarzer Punkt.
....ach, die gibt's ja auch kaum - siehe abschneiden der Senioren und Ladies!

Desinformationspolitik!!!
Weiter geht's!
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von Schnellspieler »

schwarzer Punkt hat geschrieben:Hallo Billardfreunde,
diesen hier geführten Disput kann eigentlich kein vernünftiger Sportsmann für gut heißen.


ich bin nicht Dein Freund und werde es auch nicht.
Du nennst jemand Freund und bezeichnest ihn gleichzeitig als unvernünftigen Menschen und appelierst gleichzeitig an die moralischen Werte eines "Sportsmannes"
nur weil Dir diese Diskussion nicht passt.

Deinen Rest braucht man tatsächlich nicht mehr zu lesen, in Deinem ersten Satz steht soviel, mehr muss ich nicht über Dich wissen :wan:
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von jinzo007 »

schwarzer Punkt hat geschrieben:Hallo Billardfreunde,
diesen hier geführten Disput kann eigentlich kein vernünftiger Sportsmann für gut heißen. Ich glaube auch, dass so ein wichtiges Thema wie die Jugendarbeit an sich und die ehrenamtliche Arbeit im Besonderen nicht wie hier diskutiert werden muss.
Entweder macht es einigen Sportlern viel Spaß sich hinzusetzen und das geschriebene Wort des Anderen zu zerlegen oder ist es hier wirklich eine „Quatschbude“ wie es den Foren allgemein nachgesagt wird.
Ich habe also nicht wieder vor, den einen oder anderen Schreiber hier zu kommentieren.
Es muss auch nicht H. Goronczy darauf antworten.
In dieser Schärfe zu Bande Midde und Verdächtigungen, wer hinter Bande Midde steckt, ist, so glaube ich, nicht Herr seiner Weitsicht, seiner übernommenen Verantwortung, und kennt keine Mittel zur Verständigung im Sinne unserer Jugendarbeit und Ehrenamtsarbeit im allgemeinen.
Wollen wir so unsere Sportfunktionärsarbeit gestalten, in dem ich meine gefundenen Mängel an der Leitungsarbeit meines Vorstandes, in dem ich Verantwortung von den Mitgliedern übertragen bekommen habe, in einem solchen Forum klären?
Nie und nimmer ist das der Weg. Diese Art von Transparenz, diese Art von verbalen Äußerungen und Anschuldigungen in alle Richtungen ist in meinen Augen unteres Niveau.
Kein gewähltes Mitglied eines Sport-oder Parteivorstandes eines Stadt- oder Gemeindeparlaments, einer Kreis- oder Landesregierung geht so einen Weg.
Es ist bitter, dass sich das Problem unserer Jugendarbeit in unserem Verband so verallgemeinert hat, dass die vermeintlichen Unzulänglichkeiten an einem, dem Präsidenten M. John, festgemacht werden, dass H. Goronczy und W. Brandt das nicht erkannt haben. Es ist nun fast schon „Ruf-Rausschmiss“
H. Goronczy war selbst schon Präsident der DBU. Wir hätten uns gewünscht, dass er nicht das Handtuch wirft, dass er alles besser macht, dass das, was jetzt bei der DBJ zur Disposition steht, nicht aufgetreten wäre.
Im Interesse unserer Jugendarbeit und unserer Billardunion wünsche ich mir mehr Sportkameradschaft hier aber auch in unseren Vorständen.


Was den für Vermutungen und Anschuldigungen ??? Hier wird nur diskutiert , was vorher von Hagen oder Brandt niedergeschrieben wurde und ich denke mal das es sich hierbei um nachvollziebahre Fakten handelt :zwi:
Desweiteren , wo , wenn nicht hier kann den sonst der kleine Billardspieler seinen Missmut freien Lauf lassen und dann von einem Präsi sogar ,ohne Antrag ,eine Stellungnahme bekommen :lac:
Na klar nervt es , wenn sich manche Schreiber hinter irgendwelchen psydo-Decknamen wie Bande oder Loch oder was weiss ich denn verstecken , aber irgendwie ist es auch wieder lustig sich vorzustellen , wie die Vermummt und Hut in ihrer Kellerecke sitzen und in die Tasten hauen , weil Sie ansonsten nicht viel zu melden haben :zus:
Aber ich weiss gar nicht worüber man sich aufregen soll , ist doch alles ganz Harmonisch , einen „Ruf-Rausschmiss“ konnte ich noch nicht erkennen , nur aufgestauter Missmut .
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Re: DBU v.s. DBJ

Beitrag von professor »

Es wäre schön ( oder ein schöner Traum), wenn der Ton doch etwas sachlicher und gemäßigter wäre... :zus:

dann könnte irgendwann auch mal eine konstruktive Diskussion aufkommen. :pau:

Wenn man so manche Beiträge hier liest, wird wohl freiwillig niemand auf die Idee kommen, seine Zeit zu opfern und hier zu debattieren, bzw. sich für alles rechtfertigen zu müssen...

Tolerant und sachlich bleiben, bitte

Danke
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