DV RLP 2012 Antrgäge VfB Neuwied

Alles rund um Poolbillard

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UweHelff
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Beitrag von UweHelff »

na da bin ich mal gespannt............., leider kann ich an dem Tag nicht, sonst wäre ich nach KL. gekommen.

Gruß
Uwe
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orthdv
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Beitrag von orthdv »

Ich finde die Vorschläge zur DV gut.

Insbesondere die Auspielziele waren wohl den meisten ein Dorn im Auge. Ich hatte mich im Verlaufe der Saison mit vielen Spielern unterhalten. Natürlich gibt es bei den verschiedenen Systemen Für und Wieder, allerdings dürften sich bei den kurzen Sätzen auch eher mal die vermeindlich Schlechteren durchsetzen. Klar ist man dadurch gezwungen sich noch mehr zu konzentrieren, weil jede kleine Unachtsamkeit zum Satzverlust führen kann. Aber auch der Faktor Zufall, bekommt einen viel größeren Stellenwert als ihm zusteht.
Also ich hab das schon öfter mal gehabt, dass ich eigentlich überlegen gespielt hatte, aber dennoch verloren habe, weil einfach der Zufallsfaktor (ein paar Millimeter) hinzukamen in Form von eigener Ablage oder Spielaufnahme verdeckte Kugeln. Beim Gegner eben genau umgekehrt.
O.k. ist halt Glück und Pech, aber bei einem langen Satz hätte sich das sicherlich anders
ausgwirkt.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die weiten Wege zu den Spielorten. Ich denke auch, dass ein großes Potential an neuen und auch wieder anfangenden Spielern genutzt werden könnte, wenn die Spielorte nicht so weit auseinander liegen würden.

Klar ist eine neue enge Einteilung in Strukturschwachen Gebieten äußerst schwierig. Aber auf der anderen Seite muss man auch konstantieren, dass neue Mannschaften eben wegen der weit gefächerten Einteilung der Spielorte nicht zu stande kommen.
Ich bin mir sicher, das auch unser Verein 1-2 neue Mannschaften generieren könnte, wenn die Spielorteinteilung recht nahegelegen wäre.

Also von meiner Seite aus schon mal viel Glück mit den Anträgen....
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cuechanger
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Beitrag von cuechanger »

Ich möchte mich inhaltlich noch nicht äußern, weil ich heute morgen einfach nicht genug Zeit habe...
Aber ich finde es bemerkenswert und geradezu toll von Neuwied, diese Anträge auf diese Art mit einer breiten Basis zu diskutieren und damit die Möglichkeit eines Feedbacks von Vielen einzuholen.
Daumen hoch! So kann man sinnvoll arbeiten!!! :zuf: :bin:
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cuechanger
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Beitrag von cuechanger »

OK, jetzt mal zum inhaltlichen Teil. Wer diesen Weg der öffentlichen Diskussion geht, gehört unterstützt!

Antrag zur Änderung der Präambel: Sehr gut! Ein großer Schritt in Richtung mehr Basis-Mitwirkung und Schutz des Willens der den LV tragenden Vereine! Kann ich nur unterstützen.

Antrag auf Änderung der Anzahl der Mannschaften in der untersten Liga: Finde ich auch sinnvoll. Ich erkenne keinen sinnhaften Grund, warum ein Verein, der z.B. in Richtung Akquise von Neumitgliedern erfolgreich gewesen ist, diese nicht auch Spielpraxis im Ligabetrieb geben sollen könnte. Wenn Leute für die Mannschaft da sind, soll man die auch melden und spielen lassen. Oder anderes Szenario: Eine Mannschaft wurde abgemeldet und muss in der nächsten Saison von unten neu starten. Sollte eine andere dafür dann abgemeldet werden und diese Spieler schauen dann in die Röhre und treten womöglich aus? Wohl kaum oder?

Antrag bzgl. der Staffelstärke und Zonenverteilung: Kann ich nicht abschließend beurteilen, da ich von den Fahrwegen im Verband keine Ahnung habe. Sollte die Aufteilung Fahrwege verkürzen und nicht zu einer zu einseitigen Konzentration von Spielstärken führen, dann gut. Wenn aber bestimmte Zonen zu stark sind, finde ich den längeren Fahrweg zweitrangig udn man sollte breiter mischen. Die Erweiterung von 2 auf 3 Landesligen ist sicher sinnvoll. Das entspannt Relegationsprozedere, wenn sich die Bezirksligaforderen nun auf 3 Ligen verteilen können, statt wie bsilang auf 2. Gibt es eine Kreisliga bei Euch? Wenn nein, dann macht die offene Staffelstärke Sinn, wenn aber doch, würde ich die schon begrenzen und die offene Staffel in der untersten Liga anbringen.
Der nächste Antrag ergibt sich ja quasi aus dem vorangegangenen...

Die Änderung zum Spielsystem finde ich eher weniger sinnvoll. Es ist ein probates taktisches Mittel des Mannschaftskapitäns, nach den Ergebnissen und Eindrücken der Hinrunde, die Aufstellung für die Rückrunde zu überdenken. Ihm dieses Mittel zu nehmen finde ich im Sinne eines möglichst optimalen Mannschaftsergebnisses nicht gut. Auch der etwaige Einsatz eines mitgenommenen Ersatzspielers könnte so wenig optimal geplant werden, da dieser oft die Funktion hat, jemanden zu ersetzen, der in der Hinrunde zeigt, dass er eben nicht seinen besten Tag hat. Die meisten Mannschaften sorgen schon von alleine dafür, dass sie zügig durchkommen, da eigentlich keiner Bock hat, zu lange zu warten. Sollte eine Heimmannschaft "mauern" gibt die bestehende Ordnung genug Möglichkeiten, dies zu unterbinden. der nächste Antrag ergibt sich dann auch hier aus dem Vorhergehenden.

Den Antrag zur Veränderung der Ausspielziele finde ich dann allerdings wieder sehr sinnvoll. Das aus der BULI übernommene Kurzsatz-System finde ich wenig tauglich. Oft kommt es zu Situationen, in denen ein Spieler unterm Strich mehr Partien gewonnen hat, aber dennoch nach Sätzen verliert. (3:2/0:3 usw...) Das finde ich im Sinne des Sports nicht förderlich.

Grüße
Markus
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UweHelff
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Beitrag von UweHelff »

also bei uns ist es mit dem zweiten Durchgang so geregelt, wer in der Vorrunde den schlechtesten Eindruck hinterlässt, wird im zweiten Durchgang durch den fünften Mann ersetzt.
Bei der neuen Regelung wäre das natürlich etwas problematisch.

Gruß
Uwe
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HansDirsch
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Beitrag von HansDirsch »

Hallo Arno,
als Karamboler kann ich mich nur zur Änderung der Präambel äußern. Ich würde hier sogar noch einen Schritt weiter gehen.
Ein Präsidium hat nach meiner Meinung die von der MV beschlossenen Regularien zu vollziehen und nicht selbst welche zu beschließen. Sollte es während einer Saison dringenden Änderungsbedarf geben, kann die MV im Umlaufverfahren entscheiden (das muss in der Satzung so vorgesehen sein, z. B. http://bbv.billardarea.de/img/cms/clien ... 518444.pdf Tz. 3.2.9 Abs. 5). Das haben wir seit ca. 1985 in der Satzung, heutzutage ist es per Mail noch einfacher, man müsste dazu Textform statt Schriftform reinschreiben.
Viele Grüße
Hans
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jaehndan
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Beitrag von jaehndan »

Das Aufstellen der kompletten 8 Partien erachte ich tatsächlich auch als vollkommen problematische und eher nicht zielführend.

Die Wartezeit, die du ansprichst, kann man als Mannschaft selbst abkürzen, indem man z.B. alle in Frage kommenden Spielkonstellationen für die Rückrunde mit der gesammelten Mannschaft bespricht und dann theoretisch jeder Spieler aus der Mannschaft (inklusive Ersatzspieler) die Rückrunde aufstellen kann. Dann kann mit den "zeitfressenden" (meist ja 14/1) Partien auch sofort begonnen werden.

Das heißt, wenn beide Mannschaften erst nach der Rückrunde aufstellen, habe ich ne Wartezeit zwischen 5 und 15 Minuten. Das ist meines Erachtens absolut lächerlich, wenn ich im Gegenzug einer Mannschaft das Recht abspreche, wirklich nach der Hinrunde zu schauen, welcher Spieler heute nicht gut drauf und den dann zu ersetzen oder zu schauen, ob ich denjenigen nicht taktisch für eine andere als die geplante Partie einsetze. Ein Zeitverlust in der o.g. Größenordnung ist m.M.n. geringer einzuschätzen, als die Verweigerung jeglicher taktischer Reaktion auf die Hinrunde für die Mannschaften.

In anderen Sportarten würde doch auch keiner auf die Idee kommen, die Halbzeiten abzuschaffen oder? Und die haben die taktische Möglichkeit des Auswechselns eigentlich jederzeit! Wir können "nur" während unserer "Aufstellpause" auswechseln und somit auf Tagesformen reagieren.

Gruß Daniel
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jps
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Beitrag von jps »

Aus der Sicht des Sportstättenbetreibers:

Wird auf vier Tischen gespielt wäre es mir recht wenn es gelänge die Gesamtdauer einer Begegnung auf rund 3 Stunden einzugrenzen. Stehen, aus welchen Gründen auch immer, nur zwei Tische zur Verfügung, sollte sich das so im Modus wiederfinden, dass nach Möglichkeit nicht die doppelte Zeit benötigt wird. Auch mit Blick auf die Bundesliga wäre es aus meiner Sicht sehr hilfreich, sowohl für den Sport als auch für die Sportstätte, wenn Spieltage, Startzeiten und Spieldauer so aufeinander abgestimmt werden, dass Sport, Sportler und Sportstätten den jeweils optimalen Nutzen daraus ziehen.

Da steckt noch viel Entwicklungspotential drin.
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CandyMan
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Beitrag von CandyMan »

zu den Ausspielzielen:

Mir ist es ziemlich egal ob man Satzsystem oder ein langes Ausspielziel hat. Allerdings sollte man sich hier an der höchsten Liga (1.Bundesliga) orientieren.
So wird es auch in allen anderen Sportarten gemacht und ich finde so ist es auch richtig.

Aufstiegsregelung:

Finde es sehr gut wenn mehr als nur der erste aufsteigt. Das nimmt dem Ganzen die Spannung, da in manchen Ligen schon nach der Hinrunde abzusehen ist wer aufsteigt und die Motivation bei den Sportlern sinken lässt.


Spielmodus:

Auch hier sollte man sich an der 1.Bundesliga orientieren bzw denke ich nicht, dass es förderlich ist 8 Einzelpartien zu spielen, da man sonst Gefahr läuft, dass immer nur 1 Spieler 14/1, 9-Ball etc spielt.
Ausserdem wird bei uns im Dialog mit der gegnerischen Mannschaft auch häufiger Mal die Rückrunde gestartet. Daran hat sich selten jemand gestört.
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jaehndan
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Beitrag von jaehndan »

Hmm... Also bei uns wird die Hinrunde aufgestellt. Alle Spieler (inklusive Ersatzspieler, da wir tatsächlich zu fünft sind) wissen, dass der "schwächste" zur Rückrunde ausgewechselt wird. Sollte es keinen "schwächsten" geben, ist auch dafür ein Plan vorhanden. Den kennen alle aus dem Team. Wenn bis auf z.B. das 14/1 alle Partien durch sind, kann man schon absehen, wie für die Rückrunde aufgestellt werden sollte. Dies übernimmt dann auch gleich einer aus unserem Team. Wenn dann die Begegnungen für die Rückrunde klar sind, wird damit auch gleich begonnen, auch wenn noch ne Partie aus der Hinrunde läuft.
Allerdings gestehe ich auch noch ein, dass wir uns oftmals schon von vornherein klar waren, wer wann was spielt und gleich alles aufgestellt haben. Die meisten Mannschaften in unserer Liga haben auch "nur" mit 4 Leuten gespielt, so dass die Frage nach nem Ersatzmann nicht wirklich aufkam. Nunja und taktische Aufstellungen in der Kreisliga sind noch nicht wirklich Gang und Gebe :zwi: .

Ich bin aber dennoch kein Freund davon, dass man von Vornherein ALLE Begegnungen aufstellen MUSS. Wenn jemand nach der Hinrunde taktisch agieren will, so soll er dazu auch die Möglichkeit erhalten!

In jeder Mannschaftssportart darf man Spieler auswechseln! Dies würde man dann beim Billard nehmen und das fände ich doch eher schade...

Hinsichtlich der Ausspielziele muss ich sagen, dass es mir persönlich ziemlich egal ist, ob ein "langer" Satz oder 3 kurze Sätze gespielt werden. Ich möchte aber behaupten, dass es gerade in den "unteren" Ligen Sinn macht, nur einen Satz zu spielen und entsprechend die Ausspielziele anzupassen.
Bei uns Bayern fände ich ein Satzsystem alà BuLi erst ab der Verbandsliga sinnvoll. Sicher wird in anderen Sportarten einheitlich gespielt, aber wenn ich 1 zu 1 aus der BuLi übernehmen soll, stelle ich mir ernsthaft die Frage, wieviele manche Urlaub machen müssen, weil sie in der untersten Liga 14/1 bis 150 ohne Aufnahmebegrenzung spielen sollen!!! Ich will damit weiß Gott niemandem zu nahe treten, aber in aller Regel tummeln sich in den untersten Ligen die Anfänger bzw. Hobbyspieler, die ich dann mit nem Mammut-14/1 aber schnell demotiviere :ung: .
Mein Vorschlag für die unterste Liga wäre sowieso entweder 14/1 ganz weglassen, die Aufnahmebegrenzung dort wieder einzuführen oder aber die "14/1-light-Variante mit nur 10 Kugeln" auf sehr kurze Ausspielziele zu spielen.

@jens

Deine Richtzeit von 3 Stunden pro Begegnung wird bei uns in Bayern nur in absolut geringsten Ausnahmen mal überschritten. Im Schnitt dauern unsere Begegnungen in ALLEN Ligen zwischen 2-2,5 Stunden und das mit Zigarettenpause und neuer Aufstellung zwischen Hin-und Rückrunde
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Beitrag von cuechanger »

Also wenn man es Mittwochs (selbst abends noch) lossendet, ist es mit einer Regellaufzeit der Post sicher Freitags da. Wenn sie langsam ist, Samstags, also am 09.06.... Jetzt fallen hier (vorrausgesetzt das Absendedatum 06.06. ist korrekt) 2 Zufälle zusammen. a) die Post hat ihre Regellaufzeit in diesem besonderen Falle irgendwie verdoppelt und b) der Brief muss irgendwie in den Regen gekommen sein und ausgerechnet den Poststempel kann man nicht mehr lesen.
Ich überlasse es jedem selbst, zu beurteilen, ob er das Zusammentreffen dieser Zufälle für Wahrscheinlich hält oder nicht. Schade auf jeden Fall, für einen Verein, der in meinen Augen in einer vorbildlichen Art Offenheit und Transparenz bei seiner Verbandsarbeit umgesetzt hat.
Fazit: Nicht ins Bockshorn jagen lassen Leute, weiter so, und bei der nächsten MV wieder Anträge stellen und diesmal (leider) wohl per Einschreiben verschicken.
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aluonkel
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Beitrag von aluonkel »

Lachhaft! könnte ich kotzen im Strahl!!Sowas Lächerliches gibts wohl nicht nochmal. Arno, ohne Scheiss, man sollte Konsequenzen aus diesem Verhalten ziehen. Leider kann ich nächste Woche nicht mit nach Kaiserslautern, sonst wäre da mal Tacheles geredet worden, Du kennst mich ja, stellt für mich nicht wirklich ein Problem da :zuf:
Gruss Maik
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Beitrag von Greezer »

cuechanger hat geschrieben:Also wenn man es Mittwochs (selbst abends noch) lossendet, ist es mit einer Regellaufzeit der Post sicher Freitags da. Wenn sie langsam ist, Samstags, also am 09.06.... J....


Du hast leider vergessen....
der 07.06. war in der Pfalz ein Feiertag. Da ging auch bie der Post nix!
Daher kann der Tag lieder nicht mit in die Rechnung einfließen.
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Beitrag von cuechanger »

Da hast Du allerdings auch wieder recht...
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Beitrag von nineballdoctor »

Greezer hat geschrieben:
cuechanger hat geschrieben:Also wenn man es Mittwochs (selbst abends noch) lossendet, ist es mit einer Regellaufzeit der Post sicher Freitags da. Wenn sie langsam ist, Samstags, also am 09.06.... J....


Du hast leider vergessen....
der 07.06. war in der Pfalz ein Feiertag. Da ging auch bie der Post nix!
Daher kann der Tag lieder nicht mit in die Rechnung einfließen.


Das ist aber kein bundesweiter Feiertag, da hat die Post ganz normal gearbeitet. Lediglich am 07.06. ist nicht ausgeliefert worden, aber am 06. eingeworfene Briefe sind sicher am 08. zugestellt worden.

Das nur zur Klarstellung, wo der Wind herweht...
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