Billard-Bücher in Englisch

Alles rund um Poolbillard

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DocSchneider
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Beitrag von DocSchneider »

Verkaufen eher nicht. War schwierig genug an eines dranzukommen.
Aber ich sehe da Wohnort NRW. Je nachdem wo in NRW kannst ja mal vorbeischauen, dann darfst du mal in die heilige Schrift hineinschauen. :zwi:
Ansonsten hab ich mir wie gesagt Deine Empfehlung von Phil gestern bestellt. Wenn das Dingen da ist kann ich einen Quervergleich zwischen den beiden Machwerken ziehen.
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MFelsen
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Beitrag von MFelsen »

Wie bist du denn an das "lecker Teilchen" ran gekommen :fra:
Online bestellt ?

MFelsen
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DocSchneider
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Beitrag von DocSchneider »

Hab ich über Amazon bekommen. War aber glaube ich das letzte verfügbare Exemplar.
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poolderletzteversuch
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Beitrag von poolderletzteversuch »

Die Phil Capelle Bücher und noch viele, viele andere bekommt ihr hier:

http://www.bebobpublishing.com/mainindex.htm

Übrigens auch die "Straight Pool Bible von "Babe" Cranfield"!

Habe ich bereits zweimal bestellt, klappt eigentlich sehr gut.

Viele Grüße

Stephan
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Aufbaukontrollierer
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Beitrag von Aufbaukontrollierer »

Möchte zu diesem Thema mal meinen Senf dazugeben:


PHIL CAPELLE „PLAY YOUR BEST STRAIGHT POOL“



Für wen?

Meiner Meinung nach eignet sich dieses Buch am besten für fortgeschrittene Spieler die über solide technische Fähigkeiten verfügen und ihr spezielles Wissen über 14/1 erweitern möchten und / oder mit ihrem jetzigen Spiel „nicht so richtig weiterkommen“.

Geeignet ist es aber auch, wie der Autor es selbst formuliert, für Spieler aller Klassen die einfach leidenschaftlich gern 14/1 spielen und unbedingt alles aus ihrem Spiel herausholen wollen.

Man muss imho aber unbedingt ein 14/1 Narr sein weil das Buch derart umfangreich ist dass man eine gewisse Ausdauer braucht.

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Aufbau

Das 394 Seiten starke Buch ist in 11 Kapitel unterteilt. Vorne weg steht natürlich eine (recht knappe) Einleitung. Hinten raus wird das ganze mit Formalien wie Regeln, Glossar, weitere allgemeine Tipps und sogar einem kleinen Trainingsplan abgerundet.

Die einzelnen Kapitel enthalten anschauliche Grafiken auf denen alles wesentliche dargestellt wird. Es werden aber nirgens komplette Seiten mit Grafiken überschwemmt so dass Information und Veranschaulichung immer direkt beieinander zu finden sind.

Die Sprache ist (nach meiner Meinung) für jeden der über Grundkenntnisse (Schulenglisch, typische Billardvokabeln) durchweg gut verständlich. Unbekannte Wörter lassen sich u.U. schon aus dem Gesamtzusammenhang übersetzen. Nur ab und zu habe ich noch mal nachgeschlagen ;-).

-------------------------------------------------------------------------------

Inhalt

Den Inhalt eines Buches welches als „Straight Pool Bibel“ bezeichnet wird hier umfassend darzustellen sprengt natürlich den Rahmen. Daher an dieser Stelle ein paar (persönliche) Eindrücke:

Schon zu Beginn der Lektüre kamen viele „Aha-Erkenntisse“. Sowohl „Aha, habe ich auch so gespielt“ als auch „Aha, das muss ich mir merken“.

Da findet so banale und allgemeine Tipps wie „versuchen Sie Ihren Schnabel zu verkürzen“ oder „ruhig etwas aufrechter stehen“ und es wird zwischen dem typischen 9-Ball Stoß und dem straight pool Stoß unterschieden. Der Autor macht aber direkt klar dass es in diesem Buch natürlich nicht darum geht wie ich technisch richtig spiele und verweist auf andere Werke.

Jedem „Meilenstein“ wird ein eigenes Kapitel gewidmet:

· Positionsspiel
· Breakbuilding
· Schlüsselbälle (keyball, keyball to the keyball)
· Breakbälle
. secondary break shots
· Sicherheitsspiel
· Strategie

Auch über Höchstserien gibt es ein eigenes Kapitel.

Dabei kann sich ein Spieler der in einem bestimmten Bereich Probleme hat auch direkt dem entsprechenden Kapitel widmen. Man muss das Buch imho nicht zwingend von vorne nach hinten durchkauen.

Entschließt man sich alles von A bis Z durchzugehen stellen die zahlreichen Tipps wie „wenn du Stellung hast um mit einen Ball einen Pulk zu lösen dann tue es so früh wie möglich“ einen roten Faden dar. An anderer Stelle werden dann Situationen dargestellt in denen dieser Tipp eben nicht gilt. Darauf folgt natürlich eine schlüssige Erklärung warum nicht. Auf diese Weise prägt man sich die Tipps umso mehr ein.

Der Schlussteil hält dann auch interessante Aspekte bereit: Welche Spielertypen gibt es? Wie spielt man am besten gegen diese? Beim Training keine Bälle zählen, Pausen machen und und und und... .


------------------------------------------------------------------------------------------


Mein Fazit:

Dieses Buch ist auf jeden Fall eine 14/1 Bibel. Ob es DAS Standardwerk ist kann ich nicht beurteilen weil es das einzige Buch speziell über 14/1 ist welches ich kenne.

Man muss wirklich ein 14/1 Enthusiast sein um am Ball zu bleiben. Das ganze Buch durchzugehen, den Inhalt in sein Spiel einzubauen und ein brauchbares Resumee zu ziehen erfordert schon viel Zeitaufwand.

Da sich 14/1 gut eignet um auch alleine zu trainieren sollte man dies wohl regelmäßig begleitend zur Lektüre tun. Dazu hält der Autor ja auch am Ende des Buches ein paar Tipps auf Lager wie man sein Training gestalten kann.



so long

Mario
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DocSchneider
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Beitrag von DocSchneider »

:bei:
Dann habe ich das ja genau richtig bestellt. Sehr schön beschrieben von Dir, Mario.
Aus dem Bauch raus würde ich jetzt mal sagen, daß "Babe" Cranfields Buch weniger umfangreich ist, was nicht unbedingt heißen muss das es darum auch schlechter ist.
Ich habe dort nur Tips gelesen, die ich so bisher in keinem anderen Buch gefunden hatte und welche speziell auf den weit fortgeschrittenen Spieler gemünzt waren.

Bin auf das Konkurrenzbuch gespannt wie ein Flitzebogen.
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DocSchneider
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Beitrag von DocSchneider »

Muss leider unerlaubterweise Doppelposten:

Habe soeben die Phil Capelle Bücher bekommen und werde mich diese Woche dranbegeben.
Erster Eindruck ist SEHR gut. Vom Umfang her deutlich umfangreicher als "Babe" Cranfields Straight Pool Bible.
Aber ob das Teil qualitativ auch besser ist werde ich für alle hier herausfinden ......
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Beitrag von MrVolkman »

@ Maniac,
Kennt jemand eigentlich The Science of Pocket Billiards? Das gefiel mir ziemlich gut. Es ist allerdings eher in einer Art und Weise geschrieben, die erklärt warum und wie genau etwas am Tisch funktioniert. Das ist Geschmackssache denke ich. Für den "Macher" vielleicht nicht so interessant, dafür für den "Versteher" um so mehr.


Du schreibst warum und wie genau. Meinst du damit physikalische Hintergründe und so etwas?

Ich denke ich gehöre da wohl zu dem von dir genannten "Versteher" :bah:
Ich bin der Meinung, das gutes Billard leichter wird, wenn man auch die (physikalischen) Hintergründe kennt. Von daher könnte dieses Buch evtl. interessant für mich sein.

Kannst du etwas konkreter werden, was in dem Buch steht :fra:


Grüße Volker
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Beitrag von trickshot »

MrVolkman hat geschrieben:Kannst du etwas konkreter werden, was in dem Buch steht?

Klickst Du hier :ac:

Gruß,
Christoph.
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Beitrag von Maniac »

Oder falls dir die englischen Bewertungen etwas zu viel sind (naja wobei, in diesem Falle solltest du das Buch besser nicht kaufen :lae:):

Ja, es geht um physikalische Fakten, Erklärungen, Beweise und viele Messreihen. Und das, ohne all zu akademisch zu werden.

Zum Beispiel ist eine Tabelle drin, die die zulässige Winkeltoleranz (also die Ausrichtungstoleranz mit dem Queue) zeigt, aufgeschlüsselt nach Entfernung Weiße-Objektball und Objektball-Tasche. Damit wird dann beispielsweise die Schwierigkeit von Bällen bewertet und ein paar Situationen gezeigt, die man fälschlicherweise als viel zu schwer oder viel zu leicht einschätzen könnte.

Es wird auch erklärt, wie die Kräfte bei Press-Bande-Bällen wirken, und zwar in dem Zusammenspiel von "Throw", "Collision Induced English" und "Transfered English" und wann man mit welchem Effet die Senksicherheit verbessern kann und welches Effet bestimmten Press-Bande-Bällen garnicht zuträglich ist.

Es gibt auch detaillierte Analysen von Bänkern im Zusammenspiel mit den selben Faktoren wie auch schon bei den Press-Bande-Bällen.


Eine kostenlose Alternative wäre hier vielleicht Dr. Dave (insbesondere die Instructional Articles und die Highspeed-Videos):
http://billiards.colostate.edu/

Für das Buch habe ich damals 40€ bezahlt als US-Import, also keine ganz günstige Anschaffung.
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Beitrag von MrVolkman »

Prima :zwi:
Danke

:vor: das bischen Englisch kriegen wir schon noch hin, gell. :ide:
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Beitrag von WillyTheKid »

Hallo Kollegen

Da ich kein Verfechter von theoretischem geschreibsel bin einfach mal die Frage:

Bringt das was solche Bücher zu lesen! Kann man nicht eher durch praktiche Übungen z.B mit PAT seine Treffsicherheit / Fähigkeiten verbessern.

Es stellt sich doch keiner an den Tisch und spoolt das gelesene herunter - oder doch?
So nach dem Motto: Bei der Situation stand im Buch .....

Zugegeben: Ich lese im Web schon ab und an das eine oder andere Lehrkapitel. Aber am meisten habe ich durch probieren gelernt.

Kein Ding! Saubere Arbeit vom Doc.
[scherzmodus ein] Hätte nie geglaubt das Du dazu in der Lage bist, Doc :zuf: [scherzmodus aus]

Belehrt mich eines Besseren und ich werde auch zum Bücherwurm :sta:
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Maniac
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Beitrag von Maniac »

Kommt ganz auf deinen Geschmack an und natürlich auch auf das Buch an.

Theorie alleine bringt nichts und in jedem Buch, das ich bis jetzt gelesen habe, wird das auch immer betont.

Es hängt halt ein wenig von deinen Ansprüchen ab, ob du das, was für das Auge nicht sichtbar ist auch wirklich verstehen willst (mal anhand von The Science of Pocket Billards gesprochen) oder ob es dir reicht zu wissen, was du tun musst um auf ein bestimmtes Ergebnis zu kommen. Von daher will ich dich auch garnicht zum Bücherwurm bekehren. :zwi:

Aber beispielsweise "Play Your Best Straight Pool" ist schon sehr praxisnah und zeigt extrem ausführlich, wie man sein Spiel aufbauen kann, wie man Situationen löst, den Tisch bewertet und verdammt viel mehr.

Leih dir doch einfach mal was von Verinskollegen aus und schau mal, ob ein (bestimmtes) Buch auch wirklich was für dich ist.
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DocSchneider
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Beitrag von DocSchneider »

Du mußt das mal so sehen. Man lernt am meisten aus FEHLERN !!!
Fehler tuen meistens weh und Schmerzen merkt man sich. Dazu muß man aber auch in der Lage sein eigene Fehler zu ERKENNEN.
Wenn Du eine gute Mannschaft hast gibt es KONSTRUKTIVE Kritik. Wenn es nicht so gut läuft leider DESTRUKTIVE Kritik oder GAR KEIN Feedback. Dazu müssen Deine Mannschaftskameraden natürlich auch gut genug sein Fehler zu erkennen, analysieren und die entsprechende Lösung parat zu haben.
Um nun im Alleinversuch weiterzukommen, kannst Du entweder unendlich viel Zeit in eigene Tests investieren ODER Du holst Dir eine fachlich anerkannt richtige Meinung (z.B. durch ein gut geschriebenes Taktik-Buch). Für mich persönlich ist so ein Buch wichtig, weil ich entweder Bestätigung finde, daß meine Denkprozesse richtig sind ODER ich finde Abweichungen und kann entsprechend versuchen mein Spiel zu ändern und zu verbessern.
Man muß natürlich immer sehen von welchem Level man das ganze aus betrachten mag. Wie ich in den Rezensionen schon geschrieben habe ist es für den Anfänger sicher frustrierend zu wissen in welcher Reihenfolge er das 14/1 Brett taktisch korrekt wegmachen muß, er kriegt aber nicht 3 Ball in Folge rein. Genauso frustrierend kann es aber für den fortgeschrittenen Spieler sein 99% zu lochen und 95% aller Positionen funktionieren, trotzdem ist bei 3 oder 4 Brettern Ende mit dem Zauber. Dazu merkt man vielleicht, daß man immer mit wahnsinnig großem Aufwand, schwierigen Bällen / Positionen zu tun hat, während der Gegner 5 Bretter mit kinderleicht anmutenden Bällen wegknipst.
Spätestens hier ist der Zeitpunkt gekommen sich etwas mehr für die Spieltaktik zu interessieren. Gerade 14/1 bietet mehr Möglichkeiten als ein Schachspiel und selbst mittelmäßige Spieler (zähle mich selber dazu) können trotzdem hohe Serien zustandebringen einfach dadurch daß man keine FEHLER macht.
Probier es doch einfach mal aus !!!
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Beitrag von WillyTheKid »

Also bevor ich mich jetzt mit Büchern überhäufe, werde ich mal meine Vereinskameraden anhauen, ob die das eine oder ander Buch haben.

So Sachen mit mentaler Vorbereitung, psychologische Kriegsführung oder wie auch immer sind IMHO sehr hilfreich.

Aber Stellungsspiel mit Hilfe von Büchern?

@Doc: Beim Schach spielen lernst Du ja auch nicht die Einzelnen Partien und du musst im Bedarfsfall Deine Taktik im Verlauf des Spiels umkrempeln. In diesem Moment denkst Du auch nicht an das gelesene. Ich glaube Buddy Hall hat im Billard mal geschrieben - "Trust your arm".

Und nur praktisch gelerntes hilft Dir Fehler zu vermeiden - auch wenn der Fehler vorher erst mal gemacht werden muss. Wenn Du viel liest musst Du Dir auch viel merken - nicht so beim erlebten.

Ich probiers trotzdem mal: Ich lese ein Buch :wei:
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