Und, lieber Autor "mischi", was machen jetzt die Topspieler alles kaputt?
Man hört nichts mehr von Dir?!?
Topspieler,die alles kaputt machen!
Moderator: Moderatoren
Hallo i210mfu,
in der von dir angeregten Debatte möchte ich mich mal auf die Seite von FBI schlagen.
Ich denke, dass ein Vorgabesystem die Siegchancen der schlechteren Spieler nicht wesentlich vergrößert. Der schlechtere Spieler wird also hinters Licht geführt, im wird eine Chance suggeriert, die er real nicht hat.
Du schreibst, dass es dir darum geht mehr Leute für Hausturniere zu begeistern. Ich denke, dass es hier kein Problem gibt, dass es zu lösen gilt. Möglicherweise bestehen ja regionale Unterschiede, aber in unserem Verbandsgebiet (Mittelrhein/NRW) sind eigentlich alle Hausturniere gut besucht. Paradebeispiel ist sicher das Turnier in Bergisch-Gladbach (jeden Dienstag), bei dem die Teilnehmerzahlen zwischen 40 und 90 pendeln. Ich erinnere mich sogar an ein Turnier vor einigen Jahren, bei dem einige Leute nach Hause geschickt wurden, weil das 128er-Feld schon voll war.
Es gibt in deinem Vorschlag aber einen Aspekt, den ich sehr sinnvoll und wichtig finde, nämlich die Vernetzung mehrerer Turniere durch ein einheitliches Punktesystem.
Dies wäre bestimmt eine sinnvolle Weiterentwicklung. Denn 1.) ist es für die Außendarstellung unseres Sports eine Katastrophe, dass es 1000 Ranglisten gibt, weil jeder seine eigene macht, 2.) könnte jeder Sportler seine eigene Leistungsfähigkeit im Vergleich zu anderen Sportlern in der ganzen Republik feststellen und 3.) kann man so die eigene relative Leistungsentwicklung über einen längeren Zeitraum feststellen.
In diesem Punkt können wir von einem südlichen Bergvolk, also den Österreichern, lernen, denn die haben so was ja.
Absolutes Topvorbild ist natürlich das weltweite Ranglistensystem im Tennis mit seinen unterschiedlichen Turnierkategorien (Quellen: http://www.itftennis.com/shared/medialibrary/pdf/original/IO_1436_original.PDF
http://www.itftennis.com/mens/tournaments/tournamentsearch.asp)
Oliver Speitel
in der von dir angeregten Debatte möchte ich mich mal auf die Seite von FBI schlagen.
Ich denke, dass ein Vorgabesystem die Siegchancen der schlechteren Spieler nicht wesentlich vergrößert. Der schlechtere Spieler wird also hinters Licht geführt, im wird eine Chance suggeriert, die er real nicht hat.
Du schreibst, dass es dir darum geht mehr Leute für Hausturniere zu begeistern. Ich denke, dass es hier kein Problem gibt, dass es zu lösen gilt. Möglicherweise bestehen ja regionale Unterschiede, aber in unserem Verbandsgebiet (Mittelrhein/NRW) sind eigentlich alle Hausturniere gut besucht. Paradebeispiel ist sicher das Turnier in Bergisch-Gladbach (jeden Dienstag), bei dem die Teilnehmerzahlen zwischen 40 und 90 pendeln. Ich erinnere mich sogar an ein Turnier vor einigen Jahren, bei dem einige Leute nach Hause geschickt wurden, weil das 128er-Feld schon voll war.
Es gibt in deinem Vorschlag aber einen Aspekt, den ich sehr sinnvoll und wichtig finde, nämlich die Vernetzung mehrerer Turniere durch ein einheitliches Punktesystem.
Dies wäre bestimmt eine sinnvolle Weiterentwicklung. Denn 1.) ist es für die Außendarstellung unseres Sports eine Katastrophe, dass es 1000 Ranglisten gibt, weil jeder seine eigene macht, 2.) könnte jeder Sportler seine eigene Leistungsfähigkeit im Vergleich zu anderen Sportlern in der ganzen Republik feststellen und 3.) kann man so die eigene relative Leistungsentwicklung über einen längeren Zeitraum feststellen.
In diesem Punkt können wir von einem südlichen Bergvolk, also den Österreichern, lernen, denn die haben so was ja.
Absolutes Topvorbild ist natürlich das weltweite Ranglistensystem im Tennis mit seinen unterschiedlichen Turnierkategorien (Quellen: http://www.itftennis.com/shared/medialibrary/pdf/original/IO_1436_original.PDF
http://www.itftennis.com/mens/tournaments/tournamentsearch.asp)
Oliver Speitel
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Zitiere aus dem Talkmagazin
Für das nächste Jahr stehen gleich mehrere Großprojekte an. Primär steht hier der Breitensport mit der Koordination und nationalen Aufwertung der vielen freien Turniere im Mittelpunkt. Dies ohne jede Einschränkung kreativer Freiheit der Organisatoren. „BILLIARDtalk“ wird erstmals im Januar auf der IMA 2005 das neue bundesweites Online-Ranglisten-Tool präsentieren, welches von der DBU als offizielles Breitensportprogramm anerkannt ist, und an dem zukünftig jeder Turnierausrichter mit seinen laufenden oder neuen Turnieren oder Serien partizipieren kann. Ein System, das auch diese Turniere, ihre Ausrichter und Teilnehmer/innen in das bundesweite, öffentliche Blickfeld rückt.
Zitat dende
nun vielleicht ist es das was alle möchten, denke schond as es in diese richtung geht
Zitiere aus dem Talkmagazin
Für das nächste Jahr stehen gleich mehrere Großprojekte an. Primär steht hier der Breitensport mit der Koordination und nationalen Aufwertung der vielen freien Turniere im Mittelpunkt. Dies ohne jede Einschränkung kreativer Freiheit der Organisatoren. „BILLIARDtalk“ wird erstmals im Januar auf der IMA 2005 das neue bundesweites Online-Ranglisten-Tool präsentieren, welches von der DBU als offizielles Breitensportprogramm anerkannt ist, und an dem zukünftig jeder Turnierausrichter mit seinen laufenden oder neuen Turnieren oder Serien partizipieren kann. Ein System, das auch diese Turniere, ihre Ausrichter und Teilnehmer/innen in das bundesweite, öffentliche Blickfeld rückt.
Zitat dende
nun vielleicht ist es das was alle möchten, denke schond as es in diese richtung geht
Wahrscheinlich bin ich einfach geistig etwas zu kurz gebaut, aber irgendwie steig ich nicht dahinter was Du willst lieber Mischi.
Du schreibst hier unsere tollen Profis........
Vorhin sprichst Du Topspieler wie Reimering und Trautmann und Poguntke,
und eben wieder sprichst Du von Profis......
Hier gibt es einen riesigen Unterschied, und der Sascha, Christian und Martin, sowie die meisten anderen Spieler, gehen anderen Berufen nach, und bestreiten ihren Unterhalt nicht vom eigenen Billardsspiel.
Beim Snooker gibt es hundertausende von Pfunden für die Gewinner.
Da muß man sich zum Beispiel garkeinen Kopp machen, und das sind ja auch 100%ige Profis, aber das gibt es beim Pool in Europa kaum...........
Meinst Du jetzt also Profi oder Topspieler........
Du schreibst hier unsere tollen Profis........
Vorhin sprichst Du Topspieler wie Reimering und Trautmann und Poguntke,
und eben wieder sprichst Du von Profis......
Hier gibt es einen riesigen Unterschied, und der Sascha, Christian und Martin, sowie die meisten anderen Spieler, gehen anderen Berufen nach, und bestreiten ihren Unterhalt nicht vom eigenen Billardsspiel.
Beim Snooker gibt es hundertausende von Pfunden für die Gewinner.
Da muß man sich zum Beispiel garkeinen Kopp machen, und das sind ja auch 100%ige Profis, aber das gibt es beim Pool in Europa kaum...........
Meinst Du jetzt also Profi oder Topspieler........
die Topspieler
Hallo Leute
ich kann dazu nur sagen:Neid ist die beste Bewunderung
Ich habe aufgehört zu jammern und wenn ich auf einem Turnier einen auf die Mütze bekomme dann wollte das Gott halt so aber andauernd anderen besseren Spielern irgendwie die Schuld in die Schuhe zu schieben
warum,wieso,wehalb.hätte,wenn,und aber neeeee danke
habe ich mir abgewöhnt.
MSG
ich kann dazu nur sagen:Neid ist die beste Bewunderung
Ich habe aufgehört zu jammern und wenn ich auf einem Turnier einen auf die Mütze bekomme dann wollte das Gott halt so aber andauernd anderen besseren Spielern irgendwie die Schuld in die Schuhe zu schieben
warum,wieso,wehalb.hätte,wenn,und aber neeeee danke
habe ich mir abgewöhnt.
MSG