Baumstamm oder Zahnstocher?
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Baumstamm oder Zahnstocher?
Hio ihr Mit-Pilger!
ich beobachte seit geraumer Zeit die Entwicklung auf dem Oberteilmarkt.
Was ist nun besser, dicke oder dünne Spitze? 11 mm oder 14mm? :fra:
Greetings, Luke
ich beobachte seit geraumer Zeit die Entwicklung auf dem Oberteilmarkt.
Was ist nun besser, dicke oder dünne Spitze? 11 mm oder 14mm? :fra:
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Lükle Tertius
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Mit 11 mm und 14mm habe ich auch nur zwei Extreme genannt!
Ich finde es nur auffällig, dass man immer häufiger zu dünneren Oberteilen greift (Beispiel: Z-Shaft von Predator, 11,75 mm).
Ich hingegen bin weg von 11,9 mm wieder zu 12,5 mm.
Nun ja, die Ohren sind geweitet...
Ich finde es nur auffällig, dass man immer häufiger zu dünneren Oberteilen greift (Beispiel: Z-Shaft von Predator, 11,75 mm).
Ich hingegen bin weg von 11,9 mm wieder zu 12,5 mm.
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Lükle Tertius
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Meine subjektive Meinung dazu ist:
Mit der dünnen Spitze kannst und musst du präziser spielen, da du mehr mögliche Anspielpunkte an der Weißen hast. Mit der dickeren hast du eine größere Kontaktfläche und somit eine höhere Gefühlsverbindung zur Weißen.
Eine Mischung aus präzisem Stoss bei möglichst hoher Gefühlsübertragung wäre ideal. Da dieses Empfinden relativ ist, sollte jeder nach seinem persönlichen Gefühl entscheiden.
Mit der dünnen Spitze kannst und musst du präziser spielen, da du mehr mögliche Anspielpunkte an der Weißen hast. Mit der dickeren hast du eine größere Kontaktfläche und somit eine höhere Gefühlsverbindung zur Weißen.
Eine Mischung aus präzisem Stoss bei möglichst hoher Gefühlsübertragung wäre ideal. Da dieses Empfinden relativ ist, sollte jeder nach seinem persönlichen Gefühl entscheiden.
@Yasin
Ich habe aber schon Typen gesehen, die mit 11,0 und weniger die Kugeln gequält haben...
Meine 11,9 waren aber für mich persönlcih irgendwann zu dünn. Die Kontrolle war mir dann wichtiger. Außerdem hab ich dann hoffentlich doch Technik genug, auch mit einem vermeintlichen Baumstamm einiges aus der Weißen heraus zu holen und die Bällchen in die Taschen zu schießen...
Ich habe aber schon Typen gesehen, die mit 11,0 und weniger die Kugeln gequält haben...
Meine 11,9 waren aber für mich persönlcih irgendwann zu dünn. Die Kontrolle war mir dann wichtiger. Außerdem hab ich dann hoffentlich doch Technik genug, auch mit einem vermeintlichen Baumstamm einiges aus der Weißen heraus zu holen und die Bällchen in die Taschen zu schießen...
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mad-mat hat geschrieben:ein 14er hab ich neulich mal gespielt, ist ganz interessant, gut für's 14/1 wo es ja mehr ums Bälle reinschubsen geht und man nicht so sehr wildeste Effet Bälle braucht wie vielleicht manchmal im 9er Ball.
Wobei...wenn man ein 12er oder so gewohnt ist, dann ist wieder weniger Tempo nötig um die gewünschte Wirkung zu bekommen. Ergo geringere Fehlerquote diesbezüglich. Ich sach mal man gewöhnt sich an alles und kritisch wirds wohl erst wenn man zu sehr von der Norm abweicht.
Hm, oder man ein Teil sein Eigen nennt, was überhaupt nicht zum eigenen Spielstil passt. Nur dann weiss man ja garnicht, das man eventuell besser sein könnte.....
snooker-queue
hey, es gibt einen profi, der pool mit seinem snooker-queue spielt ;-)
und das ziemlich erfolgreich
und das ziemlich erfolgreich
Ich denke, Ralph Eckert hat das in seinem ersten Buch ziemlich gut erklärt.
Im Snooker braucht man mehr Genauigkeit beim Potten und weniger Effet - im Vergleich zum Pool. Steve Davis Spielt mit seiner Snooker-Technik Pool. Er kann, will und sollte es vielleicht auch lassen, sich noch einmal extra für Pool umzustellen und ein Pool-Queue einzuspielen.
Ich kann jedenfalls nicht mit einem Snooker-Queue spielen. Gar nicht. Aber ich spiele auch jeden Ball tief-links...
Im Snooker braucht man mehr Genauigkeit beim Potten und weniger Effet - im Vergleich zum Pool. Steve Davis Spielt mit seiner Snooker-Technik Pool. Er kann, will und sollte es vielleicht auch lassen, sich noch einmal extra für Pool umzustellen und ein Pool-Queue einzuspielen.
Ich kann jedenfalls nicht mit einem Snooker-Queue spielen. Gar nicht. Aber ich spiele auch jeden Ball tief-links...
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