1. Bundesliga - Schwarzes Wochenende für Dachau

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TomDamm
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1. Bundesliga - Schwarzes Wochenende für Dachau

Beitrag von TomDamm »

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Am vergangenen Samstag waren an der Brunngartenstraße in Dachau gleich mehrere Premieren in der ersten Pool-Billard-Bundesliga zu feiern:



Zum ersten Mal fand das neue Lokalderby zwischen Dachau und Straubing statt, der BSV trat zum ersten Mal in den Farben seines neuen Werbepartners an und es wurden auch noch professionelle Videoaufzeichnungen im digitalen HD-Format erstellt und testweise live verarbeitet... Alles in Allem also ausreichend Gründe, diesen Spieltag zu etwas besonderem zu machen - Die sportliche Brisanz der Begegnung trat dabei schon fast in den Hintergrund: Beide Teams waren vor der Saison zum Kreis der Favoriten gezählt worden und traten nun eher im Rahmen eines "Keller-Duells" gegeneinander an...


Nach ausgedehnten Presseterminen und der Vorstellung des nun auch offiziellen Werbepartners des BSV Dachau (die Zusammenarbeit besteht laut Dachaus Vorstand schon länger und wird nun auch nach Außen sichtbar dokumentiert) begann der Spieltag pünktlich um 14 Uhr mit der Mannschaftsbegegnung im 14/1endlos. Bereits vor der Partei hatte man sich mit beiden Teams und dem eingesetzten Schiedsrichterkader des Bayerischen Billardverbandes darauf verständigt, das Spiel schneller zu gestalten oder unter "Time"-Regelung zu bestreiten, falls sich die Mannschaften wieder zu viel Zeit lassen sollten (was bisher in der Saison die Attraktivität der Begegnungen mehr als geschmälert hatte).


Straubing zog in der Aufstellung Schwedes, Jahnke, Georg und Vettas auf 36:3 davon, ehe die Dachauer Akteure in der Aufstellung Stolka, Hybler, Reintjes, Ottermann mit einer sehr guten 82er Serie auf 85:36 auf und davon zogen. Die Gäste aus Niederbayern schafften den Anschluss bis 54:85, ehe sie die Gastgeber an den Tisch zurück lassen mussten, die die Partie dann auch sicher zum 100:54 beendeten.


Dachaus Trainer Andreas Huber äußerte sich nach dem 14/1 sichtlich erleichtert: "Sie können es also doch noch - nach den letzten Partien hätte man daran schon fast ein bisschen zweifeln können..."


Die folgende 8-Ball Doppelrunde zeigte zwei völlig unterschiedliche Begegnungen: Auf einem Tisch lies das Dachauer Doppel Ottermann/Reintjes seinen Gegnern Georg/Schwedes keine Chance und dominierte die Partie deutlich - der Endstand von 6:2 war die Konsequenz dieses Spielverlaufes. Auf dem anderen Tisch kam es zu der allgemein erwarteten Begegnung der "Billard-Eminenzen" des Spieltages wie Huber die Partie bezeichnete: Das Doppel Stolka/Hybler traf auf des Doppel Jahnke/Vettas - also 4 europäische Topspieler an einem Tisch...


Ein früher Fehler der Dachauer brachte die Gäste aus Straubing ins Spiel und diese verließen den Tisch auch erst wieder beim Stand von 4:0 gegen Dachau. Dann gelang der Anschlusspunkt zum 1:4 ehe sich ein Sicherheits-Abtausch entwickelte. Diesen konnten ebenfalls die herausragend agierenden Gäste für sich entscheiden, was eine laut Huber "verdient deutliche" 1:6 Niederlage bedeutete.


Nach den ersten beiden Runden führte Dachau also mit 2:1 Punkten, ein Zwischenstand, den es seit dem ersten Spieltag in Hamburg nicht mehr gegeben hatte...


Die abschließende Runde der 9-Ball-Einzel stand schon vor Beginn des Spieltages fest (seit dieser Saison werden die einzelnen Begegnungen aufgrund der Bilanz der Sportler gesetzt): Auf "Brett Eins" die Spitzenbegegnung Christoph Reintjes gegen Bernd Jahnke, dann das Spiel der ehemaligen Dachauer Mannschaftskollegen Harald Stolka gegen Evangelos Vettas und die Partien Roman Hybler / Dirk Schwedes sowie Nico Ottermann / Willi Georg.


Zwei der Partien waren "klare Sachen": Nico Ottermann lies Willi Georg zu keinem Zeitpunkt der Begegnung eine echte Chance und beendete als erster sein Spiel mit einem klaren 2-Satzerfolg (4:2 und 4:1). Kurze Zeit später konnte sich auch der "ehemalige Dachauer" klar in 2 Sätzen durchsetzen: Vettas besiegte Stolka ebenfalls deutlich mit 4:1 und 4:2.


Die anderen beiden Begegnungen entwickelten sich zum wahren Krimi: Der bereits den gesamten Spieltag unglaublich sicher agierende Christoph Reintjes entschied den ersten Satz gegen Bernd Jahnke mit 4:3 für sich, während Roman Hybler seinen ersten Satz zum Schreck der Dachauer Zuschauer gegen Dirk Schwedes mit 0:4 (!!!) abgegeben musste.


Den zweiten Satz dominierte dann wieder Hybler und gewann ihn ebenfalls zu Null.


In der Spitzenpartie wendete sich währenddessen langsam das Blatt: Reintjes agierte immer noch sicher und Jahnke unterliefen nach wie vor ungewohnt viele Fehler - allerdings hatte der junge Dachauer plötzlich mit einer unglaublichen Folge von "boshaften Spielchen" des Schicksals zu kämpfen wie es Huber hinterher beizeichnete: seine Stellungen waren oft um Millimeter falsch und Fehler seines Gegners wurden mit unlösbaren Aufgaben für den Dachauer "belohnt". Dennoch ging der Dachauer mit einer "unglaublichen Gewaltleistung" (Huber) in Führung, ehe das Schicksal wirklich "zuschlug": beim Versenken einer sehr schweren Neun zum 3:1 fand die Weiße einen Weg ins Loch und es stand 2:2. Beim 3:3 hatte er erneut nur noch die Möglichkeit, eine extrem schwierige Kombination auf die 9 zu spielen, was ihm auch hervorragend gelang, ehe der Spielball erneut über andere Kugeln und völlig unvorhersehbar in einem der sechs Löcher verschwand. Der zweite Satz ging also an Jahnke und es musste ebenfalls ein entscheidender dritter Satz gespielt werden. Die Brisanz dieser Partie erhöhte sich ungemein, da der Dachauer Topspieler seinen Entscheidungssatz fast zeitgleich mit 3:4 verloren hatte, nachdem ihm zwei völlig unerwartete Fehler unterlaufen waren und er beim Stand von 3:3 auch noch eine "Boutage" - einen unsauberen Ballkontakt - hatte...


Der dritte Satz im nun alles entscheidenden Spiel auf dem "Fernsehtisch" war aus Dachauer Sicht praktisch eine Fortsetzung des zweiten Satzes: Der junge Dachauer mühte sich redlich und spielte auch die entscheidenden Bälle, aber das Schicksal war laut Huber "mehr als parteiisch" und so kam es fast zwangsläufig zum 3:3. Erneut war es der Dachauer, der sich mit unglaublichen Bällen und guten Sicherheiten ins Spiel brachte und wieder war er Göttin Fortuna, die ihn mit einem "Horrorball" in Form der rosafarbigen Vier belohnte... Und dieses eine Mal traf er nur die Kante des Eckloches, was Jahnke die Chance gab, das Spiel und den Satz zu beenden. Dieser zeigte nun seine Routine und sicherte damit den Siegpunkt für Straubing.


Nach dem Spieltag äußerte sich Andreas Huber eher ungewohnt deutlich: "Ich mag es nicht, nach den Spieltagen von "unverdienten Neiderlagen" zu sprechen - aber diese eine Mal werde ich es tun: so etwas habe ich in all den Jahren noch nie erlebt... die Buben haben so viel trainiert und endlich wieder gut 14/1 und 8-Ball gespielt... und Christoph, der wohl die Saison seines Lebens spielt und mit Sicherheit den Titel MVP verdient hätte muss sich so vom Schicksal vorführen lassen (um jetzt nichts unflätiges zu sagen)... DAS hat er nicht verdient und das hat auch die Mannschaft nicht verdient... jetzt hab ich das auch mal gesagt und nun können wir versuchen eine Nacht lang die Scherben wieder kleben, ehe wir das Ganze morgen in Straubing noch mal versuchen können..."





BSV Dachau - BV Fortuna Straubing


1.Runde: 14/1endlos-Teamplay (4gegen 4): 1:0


I) Harald Stolka Dirk Schwedes 100:54


Roman Hybler Bernd Jahnke


Christoph Reintjes Willi Georg


Nicolas Ottermann Evangelos Vettas





2. Runde: 8-Ball-Teamplay (2mal 2 gegen 2): 1:1


I) Christoph Reintjes Willi Georg 6:2


Nicolas Ottermann Dirk Schwedes


II) Harald Stolka Bernd Jahnke 1:6


Roman Hybler Evangelos Vettas





3.Runde: 9-Ball-Einzel (4mal 1 gegen 1): 1:3


I) Christoph Reintjes - Bernd Jahnke 4:3 2:4 3:4


II) Harald Stolka - Evangelos Vettas 1:4 2:4


III) Roman Hybler - Dirk Schwedes 0:4 4:0 3:4


IV) Nicolas Ottermann - Willi Georg 4:2 4:1



Gesamt-Ergebnis: 3:4





Am Sonntag machten sich die Akteure des BSV Dachau nach der bitteren Niederlage des Vortages zur kürzesten Dienstreise in der Bundesliga-Geschichte des Vereines ins nur 140 km entfernte Straubing und damit zum direkten Rückspiel auf.


Das Mannschafts-14/1endlos wurde von beiden Teams erneut konzentriert vorgetragen, wobei es diesmal die Straubinger waren, die sich mit einer schönen Serie bis zum 90:31 absetzen konnten, ehe die Dachauer Aufholjagd begann: nach dem Anschluss zum 91:74 und einem längeren Sicherheitsduell stand es 88:87 für Dachau und Straubing hatte 2 Fouls... ehe der Spitzenmann der Niederbayern (Bernd Jahnke) mit einem sehr guten Sicherheit das Spiel in das nächste Sicherheitsduell und zum Spielstand von 87:86 aus Straubinger Sicht führte.


Eine äußerst knifflige Kombination im fast geschlossenen Dreieck wurde zuerst von beiden Teams als zu riskant oder zu wenig erfolgversprechend eingestuft, ehe sich Dirk Schwedes ein Herz nahm und den Ball versuchte... und seinen Mut für Straubing belohnt sah! Der Tisch war offen und die Kugeln reichten auch, um das Spiel zu beenden... Ein Stellungsfehler zwang erneut Straubings Nummer Eins, Bernd Jahnke, dazu, einen sehr schweren Ball zu riskieren -was zur Freude der anwesenden Fans auch klappte... Die noch fehlenden Bälle zum hart umkämpften Sieg versenkten die Gastgeber dann auch noch... alles in allem laut Huber "eine Partie für die Zuschauer - spannend und hart umkämpft - und damit am Ende immer verdient für den Sieger... selbst wenn uns am Ende vielleicht sogar die Straubinger Fans als Favoriten gesehen haben".


Die im Anschluss beginnenden 8-Ball-Doppel brachten die getauschte Spielpaarungen: Ottermann/Reintjes gegen Jahnke/ Vettas und Stolka/Hybler gegen Georg/Schwedes.


Auf beiden Tischen gingen die Dachauer Doppel in Führung (Ottermann/Reintjes) 2:1 und Stolka/Hybler 3:1, ehe die Gastgeber wieder ins Spiel eingreifen durften. Jahnke/Vettas zogen mit 3 schönen Partien zum 4:2 an den jungen Dachauern vorbei, während Georg und Schwedes nach einem Fehler auch den vierten Punkt an Dachau gehen lassen mussten. Ein Anstoßfoul der Dachauer Routiners ermöglichte dann allerdings den Anschlusspunkt zum 2:4 für die Niederbayern. Der siebte Punkt der Partie ging wieder an die Dachauer, die damit zum Satzgewinn anstoßen konnten - allerdings keinen Ball versenken konnten.


Auf dem andern Tisch konnte zeitgleich Bernd Jahnke einen sehr schwierigen Ball nicht versenken, was Dachaus Nachwuchscracks an den Tisch zurück lies. Völlig unerwartet konnte dann allerdings der sonst so lochsichere Christoph Reintjes den Einstiegsball nicht versenken, konfrontierte allerdings Evangelos Vettas mit einem sehr schwierigen Stoß. Der Griechische Spitzenspieler zeigte dann die Klasse, für die er auch in Dachau geschätzt worden war: er versenkte den kniffligen Ball wie üblich in Rekordzeit und das 5:2 war für Straubing gesichert.


Positiv aus Dachauer Sicht: Ein weiterer Fehler des Straubinger Duos Georg/Schwedes ermöglichte den 6:2 Erfolg von Stolka/Hybler.


Kurze Zeit später war allerdings dann die Hoffnung auf eine Dachauer Zwischenführung zunichte gemacht, als Jahnke/Vettas nach zwei absoluten Zauberbällen der Straubinger auch die Partie zum 6:2 noch beenden konnten, ohne ihre Gegner an den Tisch zurück lassen zu müssen.


Da die 9-Ball-Begegnungen für ein ganzes Spielwochenende gesetzt werden, ergaben sich exakt dieselben Partien wie am Vortag: Reintjes - Jahnke, Stolka - Vettas, Hybler - Schwedes und Ottermann - Georg.


Roman Hybler wollte offensichtlich keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass seine Niederlage am Vortag ein "Ausrutscher" war und lies Dirk Schwedes beim 4:1 und 4:1 Sieg nur wenig Chancen.


Leider geriet fast zeitgleich Nico Ottermann bei Willi Georg komplett unter die Räder und musste den ersten Satz fast ohne Gegenwehr mit 0:4 verloren geben.


Auch der nun für Straubing spielende Ex-Dachauer Evangelos Vettas lies gegen seinen ehemaligen Mannschaftskameraden Harald Stolka wenig anbrennen: wie schon am Vortag war ein deutliches 4:1 und 4:2 das Ergebnis der Partien, wobei Stolkas Spiel diesmal auch von sehr vielen unnötigen Fehlern und leider auch von vielen unnötigen Unmutsäußerungen gekennzeichnet war - ein Umstand, den Dachaus Trainer "absolut nicht gut" heissen kann und auch so nicht entschuldigen will, "...Enttäuschung hin oder her...".


Als kurze Zeit später auch Nico Ottermann seinen zweiten Satz verloren hatte, war die erneute Neiderlage des BSV Dachau bereits zementiert - auch sein Spiel war laut Huber gegen Ende "alles andere als bravourös" gewesen...


Einzig Christoph Reintjes kämpfte also am Ende noch seinen Kampf gegen den Gegner, seine Frustration und um eine Ergebniskosmetik: Nach einer knappen 2:4 Niederlage im ersten Satz entbrannte ein hart umkämpfter zweiter Satz, in dem der junge Dachauer 1:0 in Führung ging, ehe er seinem Gegner den Ausgleich ermöglichen musste. "Zu diesem Zeitpunkt sah man ihm den Frust und die Unzufriedenheit schon sehr deutlich an...", kommentierte der Trainer der Dachauer nach dem Spieltag den Satzverlauf, "...irgendwie sind wir so eine Art Kollektiv: ich habe selten eine Mannschaft erlebt, die sich so pushen kann, aber auch noch keine, die sich so sehr zerstören kann, wenn der große Frust kommt..." erläuterte Huber weiter. Aber Reintjes kämpfte immer weiter, lies dem 1:1 das 2:1 aus seiner Sicht folgen... und dann eine gefallene Weiße beim Anstoß... Und er kämpfte weiter und weiter... bis der zweite Satz mit 4:2 an ihn gegangen und er einen dritten Entscheidungssatz erzwungen hatte!


Im dritten Satz ging der Kampf mit dem Gegner, mit Göttin Fortuna und dem eigenen Frust über die erneute Mannschaftsniederlage weiter - und Reintjes Kämpfte wie ein Löwe, bis er sich eine3:2 Führung erarbeitet hatte. Seine Stellungen waren nicht mehr so präzise wie am Anfang aber er senkte Ball um Ball, bis er den Satz mit 4:2 gewonnen hatte und insgesamt zumindest auf 3:4 aus Dachauer sicht verkürzt hatte...


Nach dem Spiel waren natürlich die Gemüter der Dachauer, die sich nun mitten im Abstiegskampf befinden recht angekratzt aber dennoch fand Trainer Andreas Huber noch ein paar Worte: "Ich bewundere Christoph für die gezeigte Leistung - speziell heute, als ja das Kind schon im Brunnen war und er noch fast eineinhalb Stunden weiter gekämpft hat - er ist wirklich mein MVP des Wochenendes. Ansonsten ist das Wochenende natürlich ein Debakel erster Güteklasse... Nach den Jahren um die Deutsche Meisterschaft muss nun wohl auch mal eines gegen den Abstieg geben... Dass die Nerven der Buben irgendwann nicht mehr gehalten haben kann ich zwar nicht gut heißen aber verstehen - nach all der Arbeit und dem Druck finde ich es auch sehr deprimierend, wieder nicht belohnt zu werden... Aber es sind noch 6 Punkte zu vergeben und da werden wir es wohl noch schaffen, ein paar davon aufzusammeln und den Abstieg zu verhindern..."


BV Fortuna Straubing - BSV Dachau


1.Runde: 14/1endlos-Teamplay (4gegen 4): 1:0


I) Dirk Schwedes Harald Stolka 100:86


Bernd Jahnke Roman Hybler


Willi Georg Christoph Reintjes


Evangelos Vettas Nicolas Ottermann





2.Runde: 8-Ball-Teamplay (2mal 2 gegen 2): 1:1





I) Willi Georg Harald Stolka 2:6


Dirk Schwedes Roman Hybler





II) Bernd Jahnke Christoph Reintjes 2:6


Evangelos Vettas Nicolas Ottermann





3.Runde: 9-Ball-Einzel (4mal 1 gegen 1): 2:2


I) Bernd Jahnke - Christoph Reintjes 4:2 2:4 2:4


II) Evangelos Vettas - Harald Stolka 4:1 4:2


III) Dirk Schwedes - Roman Hybler 1:4 1:4


IV) Willi Georg - Nicolas Ottermann 4:0 4:1


Gesamt-Ergebnis: 3:4
Ein GEWINNER ist Derjenige, der am Ende des Tages behaupten kann, ALLES für den Erfolg getan zu haben... Dann tut auch eine Niederlage weniger weh...

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