Neue Sicherheitslage?
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Neue Sicherheitslage?
Wie ihr dem Fragezeichen im Thread-Titel entnehmen könnt, sehe ich keine neue Art oder gar neue Dimension der Bedrohung in Deutschland seit dem Bombenanschlag auf den BVB-Bus.
Die Art, wie berichtet wird, finde ich fast schon bedrohlicher, als die Taten an sich. Heute morgen kam in den Nachrichten des BR, dass Herr Fiedler vom Bund der deutschen Kripobeamten im Moma für mehr Überwachung und stärkere Kontrollen plädiert habe. Wenn man sich das Interview anhört, komme ich aber auf einen anderen Schluß. Er hat genau das gesagt, was ich auch für die Zukunft erwarte. Die Gesellschaft (also jeder einzelne) soll sich nicht davon abbringen lassen, Veranstaltungen etc. zu besuchen, allerdings müssen Geheim- und Nachrichtendienste sich besser abstimmen, um Hinweise auf Bedrohungen besser verarbeiten zu können. Allerdings wird es wohl in den seltensten Fällen Hinweise vor einem solchen Verbrechen geben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der einen LKW o.ä. entführt, um damit in eine Menschenmenge zu rasen, vorher bei der Bild-Zeitung oder dem BND anruft und das Ziel verrät. Vielleicht noch vom eigenen Handy aus, damit ihn besser orten kann...
Schlimm finde ich teilweise auch, wie viele im Rampenlicht stehen Personen inflationär mit der Worthülse "in Gedanken sind wir bei den Opfern und deren Angehörigen" um sich werfen. Der nächste Satz ist dann meistens, dass man das betroffene Land im Kampf (oder noch besser Krieg) gegen den Terrorismus mit allen Möglcihkeiten unterstützen werde. Super. Don Quichotte lässt grüßen. Ich habe meine Meinung dazu schon x-Mal geschrieben: wie um Himmels Willen will man solche Taten wie in Nizza, Berlin, Stockholm, München verhindern? Indem man alle dunkelhäutigen Menschen einsperrt oder in "sichere Herkunftsländer" zurückschickt? Oder gleich vorher im Mittelmeer ertrinken lässt? Auf dem besten Weg dahin befinden wir uns, nur wird das nicht einen Anschlag verhindern.
Die Art, wie berichtet wird, finde ich fast schon bedrohlicher, als die Taten an sich. Heute morgen kam in den Nachrichten des BR, dass Herr Fiedler vom Bund der deutschen Kripobeamten im Moma für mehr Überwachung und stärkere Kontrollen plädiert habe. Wenn man sich das Interview anhört, komme ich aber auf einen anderen Schluß. Er hat genau das gesagt, was ich auch für die Zukunft erwarte. Die Gesellschaft (also jeder einzelne) soll sich nicht davon abbringen lassen, Veranstaltungen etc. zu besuchen, allerdings müssen Geheim- und Nachrichtendienste sich besser abstimmen, um Hinweise auf Bedrohungen besser verarbeiten zu können. Allerdings wird es wohl in den seltensten Fällen Hinweise vor einem solchen Verbrechen geben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand, der einen LKW o.ä. entführt, um damit in eine Menschenmenge zu rasen, vorher bei der Bild-Zeitung oder dem BND anruft und das Ziel verrät. Vielleicht noch vom eigenen Handy aus, damit ihn besser orten kann...
Schlimm finde ich teilweise auch, wie viele im Rampenlicht stehen Personen inflationär mit der Worthülse "in Gedanken sind wir bei den Opfern und deren Angehörigen" um sich werfen. Der nächste Satz ist dann meistens, dass man das betroffene Land im Kampf (oder noch besser Krieg) gegen den Terrorismus mit allen Möglcihkeiten unterstützen werde. Super. Don Quichotte lässt grüßen. Ich habe meine Meinung dazu schon x-Mal geschrieben: wie um Himmels Willen will man solche Taten wie in Nizza, Berlin, Stockholm, München verhindern? Indem man alle dunkelhäutigen Menschen einsperrt oder in "sichere Herkunftsländer" zurückschickt? Oder gleich vorher im Mittelmeer ertrinken lässt? Auf dem besten Weg dahin befinden wir uns, nur wird das nicht einen Anschlag verhindern.
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Re: Neue Sicherheitslage?
Die Reporter des ZDF haben gestern mehrmals von einer "neuen Dimension des Terrors in Deutschland" gesprochen. Fand ich auch ziemlich daneben, vor allem wegen der wenigen vorliegenden Informationen.
Was ich aus den Nachrichten herauslese ist, dass das schon sehr gefährliche Sprengsätze waren. Aber für mich ergibt das aus Sicht des IS keinen Sinn, einen Dortmunder Mannschaftsbus anzugreifen...der ja über Sicherheitsglas verfügt usw. War also das Ziel nicht unbedingt, so viele Opfer wie möglich zu haben? Scheint ja nur um den Bus gegangen zu sein, Passanten oder so wurden nicht betroffen oder?
Auf der anderen Seite war der Sprengsatz laut Berichten gestern mit Metallstiften ausgestattet und das ist schon krass und kann sehr verheerend sein. Da war auch viel Glück dabei dass nicht mehr passiert ist.
Was Lupo anspricht ist auch richtig...die Abstimmung und Datenauswertung der Nachrichten- bzw. Geheimdienste macht einen teils desaströsen Eindruck. Ich bin daher dagegen, denen noch mehr "Freiheit" zu opfern, damit sie mehr Daten bekommen, solange die Daten, die sie haben, nichtmal gut genutzt werden. Mir ist bewusst, dass vieles der Aufklärung NACH einer geschehenen Tat gilt...Aber auch da geben sie kein sehr glorreiches Bild ab. Und dann kommt eine oberflächliche und teils scheinheilige Berichterstattung und Politik dazu..
(Ein schönes Zitat aus der Anstalt: "Sie stehen ja schon wieder in der Zeitung!?" - "Ich bin ja auch ein Nachrichtendienst!")
Was ich aus den Nachrichten herauslese ist, dass das schon sehr gefährliche Sprengsätze waren. Aber für mich ergibt das aus Sicht des IS keinen Sinn, einen Dortmunder Mannschaftsbus anzugreifen...der ja über Sicherheitsglas verfügt usw. War also das Ziel nicht unbedingt, so viele Opfer wie möglich zu haben? Scheint ja nur um den Bus gegangen zu sein, Passanten oder so wurden nicht betroffen oder?
Auf der anderen Seite war der Sprengsatz laut Berichten gestern mit Metallstiften ausgestattet und das ist schon krass und kann sehr verheerend sein. Da war auch viel Glück dabei dass nicht mehr passiert ist.
Was Lupo anspricht ist auch richtig...die Abstimmung und Datenauswertung der Nachrichten- bzw. Geheimdienste macht einen teils desaströsen Eindruck. Ich bin daher dagegen, denen noch mehr "Freiheit" zu opfern, damit sie mehr Daten bekommen, solange die Daten, die sie haben, nichtmal gut genutzt werden. Mir ist bewusst, dass vieles der Aufklärung NACH einer geschehenen Tat gilt...Aber auch da geben sie kein sehr glorreiches Bild ab. Und dann kommt eine oberflächliche und teils scheinheilige Berichterstattung und Politik dazu..
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Re: Neue Sicherheitslage?
Ach Lupolein, ich setze mich ja so gern mit Deinen Postings auseinander.
Der Ruf nach mehr Überwachung, Kontrollen oder Kompetenzen ist so alt wie die Bundesrepublik selbst. Ich stimme Dir zu, daß er gefährlich ist und ich bin auch verwirrt, was man zum Teufel denn überhaupt mit den ganzen Daten will.
Die aktuellen Kompetenzen reichen normalerweise auch sehr gut aus, man müßte hier und da sie nur mal einsetzen und koordinieren. Aber auch ist das hier in der Praxis schwierig, da jedes Amt seine eigenen Interessen hat und hier soviel Bürokratie herrscht, daß es meist nur darum geht, wer das Geld oder die Kosten zugeschlagen bekommt - nicht um die Lösung. Der Teufel ist wahrlich im Detail.
Im Zweifel hapert es in DE wirklich am Zugriff; die Leute werden beobachtet und nie entfernt. Ich spreche hier vor allem von dem Täter in Berlin? mit Dem Weihnachtsmarkt. Alles bekannt, dokumentiert, über > 1Jahr, auch der Leistungsbetrug unter versch. Identitäten. Zugriff? Keiner.
Warum? Ist aufwändig und keiner hat Bock auf sowas. Lieber zahl ich den Leuten die Kohle und hoffe, daß sie ruhig sind/bleiben.
Wie immer widerspreche ich Dir hart bei der "Flüchtlingssache". Ja, hier gibt es eine deutliche Korrelation zu Straftaten und schweren Anschlägen.
Vor Ommi Merkels "Kommt alle her" kannte doch niemand Deutschland, das war alles uninteressant.
Jetzt kennt uns jeder und jeder telefoniert nach Hause, wie ungläublig und gottlos wir doch leben.
Das hat Konsequenzen.
Bitte unsere Gesetze anwenden, nicht nur beim Rot über die Ampel fahren, sondern bei sicheren Herkunftsländern und keiner Aufenthaltsgenemigung, bei größeren Straftaten oder wiederholten, kleinen Straftaten.
Das ist der Schutz, den wir Bürger und den unser Staat wirklich braucht.
Die Menschen in DE sollten nicht das Gefühl haben, daß sie intern härter angefasst werden, sondern daß sich gut verhalten eingefordert ist und wird.
Ansonsten wirds gefährlich.
Grüße,
M
Der Ruf nach mehr Überwachung, Kontrollen oder Kompetenzen ist so alt wie die Bundesrepublik selbst. Ich stimme Dir zu, daß er gefährlich ist und ich bin auch verwirrt, was man zum Teufel denn überhaupt mit den ganzen Daten will.
Die aktuellen Kompetenzen reichen normalerweise auch sehr gut aus, man müßte hier und da sie nur mal einsetzen und koordinieren. Aber auch ist das hier in der Praxis schwierig, da jedes Amt seine eigenen Interessen hat und hier soviel Bürokratie herrscht, daß es meist nur darum geht, wer das Geld oder die Kosten zugeschlagen bekommt - nicht um die Lösung. Der Teufel ist wahrlich im Detail.
Im Zweifel hapert es in DE wirklich am Zugriff; die Leute werden beobachtet und nie entfernt. Ich spreche hier vor allem von dem Täter in Berlin? mit Dem Weihnachtsmarkt. Alles bekannt, dokumentiert, über > 1Jahr, auch der Leistungsbetrug unter versch. Identitäten. Zugriff? Keiner.
Warum? Ist aufwändig und keiner hat Bock auf sowas. Lieber zahl ich den Leuten die Kohle und hoffe, daß sie ruhig sind/bleiben.
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Re: Neue Sicherheitslage?
unsere politiker widersprechen sich permanent. sie plädieren, dass die terroristen unsere freiheit einschränken wollen und wir das nicht mit uns machen lassen, aber was ist mehr überwachung?
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Re: Neue Sicherheitslage?
M.Galabant hat geschrieben:Wie immer widerspreche ich Dir hart bei der "Flüchtlingssache". Ja, hier gibt es eine deutliche Korrelation zu Straftaten und schweren Anschlägen.
Vor Ommi Merkels "Kommt alle her" kannte doch niemand Deutschland, das war alles uninteressant.
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Die Korrelation sehe ich überhaupt nicht, warum finden dann nicht ausschließlich in Deutschland Terorakte statt sondern ebenso in Frankreich, Belgien, Schweden, England, Türkei, Kanada usw. Diese Länder haben im vergangenen Jahr sicher weniger Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Ich bin völlig bei Dir, wenn du forderst, dass straffällig gewordene Asylbewerber nach Hause geschickt werden, egal wo das ist. Aber wieder einmal alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren, werde ich nicht unwiedersprochen lassen, solange sich meine Finger noch über die Tastatur bewegen...
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Re: Neue Sicherheitslage?
brennpunkt-lupo hat geschrieben:Heute morgen kam in den Nachrichten des BR, dass Herr Fiedler vom Bund der deutschen Kripobeamten im Moma für mehr Überwachung und stärkere Kontrollen plädiert habe. Wenn man sich das Interview anhört, komme ich aber auf einen anderen Schluß. Er hat genau das gesagt, was ich auch für die Zukunft erwarte. Die Gesellschaft (also jeder einzelne) soll sich nicht davon abbringen lassen, Veranstaltungen etc. zu besuchen, allerdings müssen Geheim- und Nachrichtendienste sich besser abstimmen, um Hinweise auf Bedrohungen besser verarbeiten zu können.
Naja, das ist nun mal der Job von Herrn Fiedler, vor dem Mikrophon die üblichen Phrasen zu bringen. Ich bin kein Kenner der Szene, aber meiner Meinung nach haben wir hier in Deutschland auch ein Föderalismusproblem. Polizeiarbeit sollte grundsätzlich zentral organisiert werden und nicht in den einzelnen Bundesländern. Dann gibt es eine Datenbank, auf die alle zugreifen können. Gleiches gilt auch für die Beantragung und Auszahlung staatlicher Transferleistungen. Die Technologien, um das Erschleichen von Leistungen durch Angabe verschiedener Identitäten zu unterbinden, sind seit Jahren vorhanden.
M.Galabant hat geschrieben:Wie immer widerspreche ich Dir hart bei der "Flüchtlingssache". Ja, hier gibt es eine deutliche Korrelation zu Straftaten und schweren Anschlägen.
Mal wieder nur postfaktisches Geschwurble. Oder kannst Du eine einzige Statistik benennen, die dazu belastbare Zahlen liefert? Dann hätte ich die hier gerne mal verlinkt.
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Re: Neue Sicherheitslage?
Breakfoul hat geschrieben:Naja, das ist nun mal der Job von Herrn Fiedler, vor dem Mikrophon die üblichen Phrasen zu bringen. Ich bin kein Kenner der Szene, aber meiner Meinung nach haben wir hier in Deutschland auch ein Föderalismusproblem. Polizeiarbeit sollte grundsätzlich zentral organisiert werden und nicht in den einzelnen Bundesländern. Dann gibt es eine Datenbank, auf die alle zugreifen können. Gleiches gilt auch für die Beantragung und Auszahlung staatlicher Transferleistungen. Die Technologien, um das Erschleichen von Leistungen durch Angabe verschiedener Identitäten zu unterbinden, sind seit Jahren vorhanden.
Der Herr Fiedler hat m.M. nach sehr vernünftig gesprochen, nur die Interpretation in den Nachrichten vom BR war ich sage mal vorsichtig ziemlich frei....
So gerne ich BR 2 wegen der sehr oft super recherchierten Berichte höre, bei den Nachrichten (die wohl für alle Hörfunkprogramme zentral aufgezeichnet werden) muß man aber mittlerweile auch schon sehr genau hinhören und hinterfragen. Aber das ist wohl ein Phänomen, mit dem wir leben werden müssen. Das wird sicher nicht mehr besser.
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Re: Neue Sicherheitslage?
Unsere Sicherheitslage hat sich erst in den letzten Jahren verschlechtert , oder gab es vorher so viele Anschläge in so
kurzer Zeit
kurzer Zeit
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Re: Neue Sicherheitslage?
anfaenger hat geschrieben:oder gab es vorher so viele Anschläge in so
kurzer Zeit
Ja,gab es - hier nachzulesen:
http://www1.wdr.de/archiv/am-rechten-ra ... s-100.html
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Re: Neue Sicherheitslage?
anfaenger hat geschrieben:Unsere Sicherheitslage hat sich erst in den letzten Jahren verschlechtert , oder gab es vorher so viele Anschläge in so
kurzer Zeit
Nun, ich hätte höchstens die Zeit der RAF genannt... sonst sind mir viele Jahre in meiner Jugend bekannt, wo man recht sorgenfrei (Golfkrieg war ja weit weg, wenn mal ehrlich zu uns sind!) leben konnte.
Hier stehen etwas besorgniserregende Tatsachen und Zahlen (fokussiert sich nur auf islamistisches):
https://www.welt.de/politik/deutschland ... haben.html
Das Bundeskriminalamt gibt die Zahl der islamistischen Gefährder aktuell mit gut 600 an. Das ist ein neuer Höchststand. Seit dem vergangenen Sommer vergeht kaum ein Monat, ohne dass irgendwo in Deutschland ein Terrorverdächtiger festgenommen wird.
Hier stelle ich mir die Frage (und die Antwort wird man nie bekommen): was wir aktuell gegen diese 600 getan? Ich meine, Al Capone hat man wegen Steuerhinterziehung dranbekommen und nicht wegen Mord.
Grüße,
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Re: Neue Sicherheitslage?
Breakfoul hat geschrieben:Mal wieder nur postfaktisches Geschwurble. Oder kannst Du eine einzige Statistik benennen, die dazu belastbare Zahlen liefert? Dann hätte ich die hier gerne mal verlinkt.
Hier die neuen Zahlen.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ozent.html
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Re: Neue Sicherheitslage?
Die Statistik besagt auch, daß gerade bei Gewalt-, Sexual- und Entwendungsdelikten Flüchtlinge einen deutlich erhöhten Anteil haben UND diese Anzahl der Taten generell gestiegen ist.
Was schade sehr schade ist. Ich möchte ja immer gern an das Gute glauben.
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Re: Neue Sicherheitslage?
Die Statistik besagt auch, dass die Übergriffe auf ausländische Mitbürger (egal, ob Flüchtling oder nicht) sehr gestiegen ist und diese Taten werden auch zum Großteil von DEUTSCHEN Idioten begangen!
Die Statistik sagt auch, dass die Anzahl der toten Flüchtlinge im Mittelmeer wieder extrem angestiegen ist!
Die Statistik sagt auch, dass wieder neue Rekordzahlen bei Rüstungsgeschäften zu verzeichnen sind.
Die Statistik sagt auch, dass wir so viele Krisen- und Kriegsgebiete wie nie zu vor haben!
Die aktuellen Nachrichten sagen auch, dass es in Afghanistan einen perfiden Anschlag mit ca. 140 Toten gegeben hat und das obwohl man höre und staune Afghanistan doch ein "sicheres Herkunftsland" ist!
Mich kotzt diese einseitige Betrachtungsweise einfach an!!!
Die Statistik sagt auch, dass die Anzahl der toten Flüchtlinge im Mittelmeer wieder extrem angestiegen ist!
Die Statistik sagt auch, dass wieder neue Rekordzahlen bei Rüstungsgeschäften zu verzeichnen sind.
Die Statistik sagt auch, dass wir so viele Krisen- und Kriegsgebiete wie nie zu vor haben!
Die aktuellen Nachrichten sagen auch, dass es in Afghanistan einen perfiden Anschlag mit ca. 140 Toten gegeben hat und das obwohl man höre und staune Afghanistan doch ein "sicheres Herkunftsland" ist!
Mich kotzt diese einseitige Betrachtungsweise einfach an!!!
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Re: Neue Sicherheitslage?
M.Galabant hat geschrieben:Die Statistik besagt auch, daß gerade bei Gewalt-, Sexual- und Entwendungsdelikten Flüchtlinge einen deutlich erhöhten Anteil haben UND diese Anzahl der Taten generell gestiegen ist.
Was schade sehr schade ist. Ich möchte ja immer gern an das Gute glauben.
Das ist falsch, hab das eben im fernsehn gesehen. Es sind zu allermeisten Nordafrikaner, die haben kaum Chancen hier zu bleiben und sind auch keine Flüchtlinge. Richtige Flüchtlinge haben Aussicht auf Duldung und sind ganz lieb.
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Re: Neue Sicherheitslage?
jaehndan hat geschrieben:
Mich kotzt diese einseitige Betrachtungsweise einfach an!!!
Naja, hier gings doch um die "Sicherheitslage" in Deutschland - das ist jetzt nicht direkt einseitig, wenn man darauf verweist, oder? Für Mittelmeerflüchtlinge ist vielleicht ein anderer Thread geeignet.
Wenngleich ich irgendwie bezweifle, daß Dich diese Menschen WIRKLICH interessieren, dann sonst würdest Du nicht hier schreiben und gemütlich Billard spielen, sondern dort unten bei der Küstenwache mithelfen.
Ich heuchle wenigstens nicht, daß mich das nicht recht schockiert oder interessiert.
Zum Abschluss noch fix:
"Demnach gab es im vorigen Jahr 174.438 tatverdächtige Zuwanderer. Das ist ein Zuwachs um 52,7 Prozent." [https://www.welt.de/politik/deutschland/article163970064/In-Deutschland-ist-etwas-ins-Rutschen-geraten.html]
Und persönliche Erfahrung:
Bisher wurde ich blöd angeschaut und angeredet und nach Geld gefragt. Ich hab komische Leute in die Büsche "entledigen" sehen oder um 11h Bier (Billig-Pils, meine Güte - PILS, gibts denn keinen Anstand hier in Bayern mehr!) trinken, vorm Supermarkt lungern oder am Gehsteig mit Gaskocher Essen kochen und den Platz entsprechend vermüllen und verwüsten.
Ansonsten wurde ich zum Glück bisher nicht bedroht oder bestohlen und eingebrochen; aber ich lebe (und halte mich auf) eher außerhalb von den üblichen Menschenmengen.
Grüße,
M